Wassereinspritzung ist etwas älter als der Böhmerwald und hat mit der in obigem Link angepriesenen Esoterik nix zu tun. Die zerlegen ja Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, und brauchen dazu kaum Energie aus der Lichtmaschine. Perpetuum Mobile nennt sich das bei uns Faktenleugnern.
In der Formel1 gab es auch mal Wassereinspritzung, die wurde dann abgeschafft, und findige Rennteams haben das Wasser dann in den Sprit emulgiert.
Eine Verbrauchsbeschränkung hat das dann wieder zunichte gemacht, denn das Wasser hat den eigentlichen Verbrauch an Kolenwasserstoffen nicht gemindert, sondern nur den Luftwiderstand verringert ... Was? Luftwiderstandverringerung durch Wasser im Benzin?
Natürlich indirekt, denn durch die Innenkühlung, die mit dem Wasser erreicht wurde, konnte man massiv Kühlerfläche einsparen, was wiederum die Aerodynamik verbesserte.
Gruß
Hans