von mike58 » So 16 Okt, 2016 08:33
Wenn es,
Um eine Kurbelgehäuseentlüftung geht, bevorzuge ich gerne ein Mehrkammersystem, man spricht gern über ein Gehäuse Gefäß das gern das 10 fache des Hubraums haben soll, Faustregel, Ventil kann auch als Stahlfähnchen (Membranventil) funktionieren so um die 0,08 bis 0,5( gibt es als Unterlegbleche auf Rolle im Maschinenbau) sollten es schon sein Membranventile von 2- Taktern sind auch sehr beliebt,
wenn man dann noch ein Labyrinth bastelt Stellwände mit Löchern die das Gehäuse zusätzlich versteifen, (das Titan des kleinen Mannes, ich mein die Löcher) und vom oberen Teil des Behältnisses einen Schlauch hinter das Nummerschild führt und den Rest der Natur rückführt evt mit einem kleinen K&#N Filter, wer das so nicht mag, kann auch am unteren Bereich ne Sammelecke fürs Öl einplanen und zur Ölwanne rückführen möglichst unter den Ölspiegel, was bei Modellen mit externen Öltanks deutlich leichter ausfällt. hab das mal ziemlich pragmatisch gelöst, mir ne große Castrol-plastikdose geschnappt von deren Zwei, oben in den Deckel ein Loch gebohrt so das der dicke Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung dicht schließend eingeführt werden kann am Ende Schräg zuschneiden, ählich wie Blumen die man in die Vase stellt und am Boden der Dose anstehen läßt. Dose mir grober Drahtwolle oder Topfreiber füllen, um schlie0lich mit zwei dünneren Schläuchen die in etwa dem Ouerschnitt des ersten Schlauches entsprechen, zu einer 2 ten Dose zu gehen, hab das bei meiner Dicken (Kurzhub Boxer mit 800 ccm und 60 PS 8000 Umin Dauerdrehzahl) links und rechts der Batterie hinter die jeweiligen Seitendeckel geklemmt und einfach mit Kabelbinder fixiert, um wiederum mit einem Schlauch mittlerer >Stärcke ans Rahmenheck hinter dem Nummernschild geführt, im Betrieb, einfache Lösung hoch effizient, seitdem keine verhartzte festgebrannte Ölschlampe an den Einlassventilschäften und somit keine Klemm und Steckgefahr in den Führungen, mir ist nie ein 7mm Schaftventil abgerissen.
Viel Spaß beim Basteln
Gruß
Mike