An- oder Abratung XTZ660

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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Rei97 » Mi 05 Jul, 2017 16:45

Also:
So schön Die AT mir von Zuverlässigkeit und LL +100kkm beschrieben wurde, hat sie halt auch den Plasteranzen. Man kann das sicher mattschwarz optisch schrumpfen lassen, aber eine Kuh ist eine Kuh. Ich kenne die Aua- Stellen der Kühe und wenn man Glück hat ist das Teil extrem günstig zu haben. Es muss keine R65 sein, auch die Monolever mit 800ccm und selbst 1k Bomber mit Verkleidung sind günstig zu haben. Wer noch mehr Aufwand an Technik mag und auch allseits gut beim Schrauben ist, kann sogar über flying bricks nachdenken. Als 3er oder gar 4er sind die dzt. noch im preislichen Rahmen. Der Hans kann Dir sicher Tips zu den singenden Sägen geben. 200km/h dauernd mit einer PKW Haltbarkeit sind halt auch was und inzwischen AIA tauglich. Wie war der Spruch 1974: Irgendwann landet jeder auf einer BerlinerMotorenWerke...
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Bernhard S. » Mi 05 Jul, 2017 17:25

Ein Arnescher Geländeerbs wäre im Angebot (auf dem Foto am Sölk 15 mit plattem Hinterrad)
Die Honda NX 650 Dominator könnte in Dein Beuteschema passen. Sie ist mittlerweile erschwarzt, vergleichbar zur Yamaha, kann aber alles ein bisserl besser.
Vergaser ist frisch überholt, Ansaugstutzen erneuert, 44,5 kkm.
Bei Interesse PN.

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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Dreckbratze » Mi 05 Jul, 2017 17:31

also helmut, beim besten willen, wer ne reiseenduro will, der hat doch im all gemeinen für ne kuh nur ein müdes arschrunzeln übrig, ist doch ein ganz anderes beuteschema :wink:
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon bastardo » Mi 05 Jul, 2017 18:14

Ein Freund hat eine 750er AT als Erstbesitzer. Die hatte ich mir vor Jahren mal ausgeliehen und damit ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Äusserst leichtfüssig für den gefühlt großen Brocken. Schub empfand ich absolut ausreichend. Mir hat sie gut gefallen, bis auf die bunte Plaste-Schrankwand vor einem. :lol:
Selbst mein Kumpel hat die nicht zerstören können in all den Jahren und das ohne jegliche Pflege oder technisches Verständniss. Ach ja: Ungeschickt ist er auch noch :-D . Ihn haben wir früher beim Autoschrauben immer Kippen oder Essen holen geschickt, weil ein 32er Schlüssel bei ihm Feinwerzeug ist.
Mittlerweile hat er sich die neue AT auch gekauft, hält aber an der Alten fest. Ich wollte sie ihm schon mehrfach abschwatzen... :-)
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Rei97 » Mi 05 Jul, 2017 18:30

Dreckbratze hat geschrieben:also helmut, beim besten willen, wer ne reiseenduro will, der hat doch im all gemeinen für ne kuh nur ein müdes arschrunzeln übrig, ist doch ein ganz anderes beuteschema :wink:

Also:
Eine bzw. 2GS Kühe sollen schon um die halbe Welt gefahren sein. Gibt sogar nen Film davon.
Ich bin offen für alles, was nicht im Plastikmantel daher kommt , aber auch für Ansichten der Anderen.
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Dreckbratze » Mi 05 Jul, 2017 19:20

GS ja, aber wer sich für XT, AT, XTZ oder Domi interessiert, sucht wohl kaum ne R45 oder R65.
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Straßenschrauber » Mi 05 Jul, 2017 19:28

Ach, ist schon ok.
Ich bin jetzt nicht komplett auf (Reise-)Enduro aus, das wächst noch.
Die XTZ ist mir ja auch mehr oder weniger über den Weg gelaufen.
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon tomcat » Do 06 Jul, 2017 00:11

Dreckbratze hat geschrieben:GS ja, aber wer sich für XT, AT, XTZ oder Domi interessiert, sucht wohl kaum ne R45 oder R65.


Straßenschrauber hat geschrieben:Auch die alten Gummikühe passen ins Beuteschema.
Ob eine AT paßt, werde ich bei Gelegenheit probieren.


... vielleicht doch. Der Markus will etwas, er weiß nur noch nicht was.

Andere wissen was aber nicht wie.

Wieder andere wissen wie, aber haben keine Gelegenheit.

So oder so ... :omg: :omg: :omg:
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon lallemang » Do 06 Jul, 2017 00:41

Interessant sind Geschichten, solang man das Ende noch nicht kennt :D
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon ETZChris » Do 06 Jul, 2017 06:37

Markus, wo bist du daheim?
Auch wenns viel zu modern ist, aber die alten Gene stecken dennoch merklich drin, hier steht ne 700er Transalp.
Einfach mal um ein Gefühl zu bekommen ;)
Gruß
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon tomcat » Do 06 Jul, 2017 07:50

Der Markus schraubt in den Strassen Berlins. :lol:
Die 700er Tralp ist keine gute Referenz wenn man in eine günstige 600er Ur-Tralp investieren möchte.


... ich hatte mal vor 20 Jahren oder so eine 88er Tralp zusätzlich zur Tenere (34L) und habe mich nach 1 Monat und 4000 Kilometern wieder von ihr getrennt, weil ich vor Langeweile fast gestorben wäre. Vor allem die Motorcharakteristik :ugly:

Tip für den Strassenschrauber:
Wenn du eine 600 Transalp ausprobierst, mach eine Vergleichsfahrt mit einer XJ600 Diversion! Die kriegt man jetzt nachgeschmissen, sind auch mit Verkleidung nicht so verbaut wie eine Tralp und haben ab Standgas mehr Durchzug - und sind mindestens gleich Geländetauglich, falls das eine Rolle spielen sollte.
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Straßenschrauber » Do 06 Jul, 2017 07:53

Das mach ich, die XJ600 gefällt mit tatsächlich irgendwie.
Sowas steht hier neuwertig für ein paar Hunderter rum.

Wobei ich das Geräusch von dieser Art Vierzylinder nicht besonders mag.
Ein Leichtgewicht ist sie jetzt auch nicht gerade.

Geländetauglich? Hm.
Muß nicht, aber lange Federwege und etwas Bodenfreiheit wären gut.
Wobei ich bei der SR mit der aktuellen Abstimmung vorne und den Dämpfern der Zephyr hinten fast zufrieden war.
~-o|-
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon ETZChris » Do 06 Jul, 2017 08:30

Tom, du bist komisch! :twisted:
Einen hohen V2 mit einem flachen R4 gleichsetzen :ugly:
Die XJ(900) war vom Motor das langweiligste, was ich je hatte...
Als Fahrschulmopped hatte ich seinerzeit eine offene 600er Hornet. :smt015
Gruß
Christian

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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon tomcat » Do 06 Jul, 2017 09:04

Ich hoffe doch, dass ich manchmal komisch bin .... :D

Also:
die 600er Tralp hatte ich selbst, siehe oben
die 600er Diversion habe ich viele Jahre lang dienstlich als Fahrlehrer gefahren.
Ich KANN die also vergleichen.
Und die Diversion zieht in jedem Bereich besser durch, lässt sich mit knapp über Standgas bummelnd durch die Stadt treiben und klingt dabei sehr erwachsen und zieht auf der Autobahn mühelos bis 190 durch. Sie hat super Bremsen, auch in der einscheibigen Version, und wiegt so um die 200kg, also nicht mehr als eine 660er Tenere, bei viel niedrigerem Schwerpunkt. Und hinter der Halbschale hatte ich immer tollen Windschutz. Mir war nur der Kniewinkel zu eng.
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Re: An- oder Abratung XTZ660

Beitragvon Straßenschrauber » Do 06 Jul, 2017 09:19

Weiter Kniewinkel is mir sehr wichtig.
Ich werd trotzdem mal eine FJ600 fahren, schon aus Neugier.
~-o|-
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