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Re: Wie der Amerikaner Holz verbindet

BeitragVerfasst: Fr 21 Jul, 2017 18:19
von Boscho
motorang hat geschrieben:
Boscho hat geschrieben:[Einiges an Text]


Wieder mal knapp am Thema vorbei. Es geht eben nicht um "ohne Loch" und auch nicht um Hausbau, und nicht um den ERSATZ von tischlermäßigen Verbindungen.


Eben NICHT am Thema vorbei. Ich sagte, die Verbindung sei (so und auch sinngemäß) bekannt. Sie sei tauglich. Und schön sei anders. Nicht mehr und nicht weniger - vielleicht war's halt missverständlich ausgedrückt. :wink:

Peace, Bruder! :D
B.

Re: Wie der Amerikaner Holz verbindet

BeitragVerfasst: Fr 21 Jul, 2017 20:17
von Myke
in meiner hütte ist die gängige schönheit sowieso fehl am platz ... :-D
dafür hab ich, für mich persönlich, den höchsten wohlfühlfaktor weit und breit ... :-D

mein schwesterherz subjektiv auch, aber da gibt es kleine unterschiede ... :gruebel:

Re: Wie der Amerikaner Holz verbindet

BeitragVerfasst: Sa 22 Jul, 2017 04:50
von motorang
Boscho, ich werd nicht mit Dir streiten.
Ich hab mich gestern abend noch gefreut, einen kleinen Nähmaschinentisch sehr flott und sehr exakt ohne Hirnholzschrauberei zusammengefügt zu haben. Mit kaum Dreck und minimalem Aufwand an Werkzeug.
Ein anderer mag das mit einer Büroklammer und einer Socke schaffen, mir hat die Bohrschablone und der Stufenbohrer die Sache sehr erleichtert. Das Ganze fliegend auf einem Hocker und dem Tisch der Kreissäge, weil ich halt keine plane Werkbank und winkelige Einspannmöglichkeiten habe.
Schön (für meine Begriffe) wurde das auch.

Hab übrigens (weil ich sie noch hatte) kurze Schnellbauschrauben verwendet (also für EINE Lage Gipskarten, die schwarzen mit dem Trompetenkopf). Mit ein bisserl Gefühl am Abzug hat es auch die Billig-Fichten-Leimholzbrettl vom Obi nicht gespalten :D

Gryße!
Andreas, der motorang