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Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 09:44
von hiha
...durch Einwirkung von Zeit, Luft und Salzwasser, in diesem Artikel das zweite Foto im Vergleich zum Ersten :-)
https://oldmachinepress.com/2017/03/05/ ... e-engines/

Auf der Seite gibts noch ein paar andere interessante Motoren zu sehen.

Gruß
Hans

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 10:54
von Dreckbratze
vollständig aufgelöst :shock:
Uwe beeil dich, noch existiert das Guzzigehäuse :smt005

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 11:43
von KNEPTA
Sch...ich arbeit dran... :omg:

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 12:43
von Zimmi
Krass, dass die Stahlteile nach der langen Zeit augenscheinlich kaum korrodiert sind, während das Leichtmetallzeugs komplett weg ist. :shock:

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 12:57
von Aynchel
Ein großer Diesel Schiffsmotor mit einem Alu Gehäuse ?
Sind die nicht aus Stahlguss ?

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 13:12
von KNEPTA
Steht im Artikel 8)
" Motor der Baureihe 500 war der MB 500 V-12. Die beiden Zylinderbänke des Motors waren um 60 Grad getrennt. Der MB 500 verwendete einzelne Stahlzylinder, die an einem Kurbelgehäuse aus Aluminiumlegierung befestigt waren"

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 14:26
von hiha
Aynchel hat geschrieben:Sind die nicht aus Stahlguss ?

Wenn dann Grauguss.
Gruß
Hans

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 14:53
von xs.rüdiger
hier mal ein Bild, wie es aussieht, wenn man fast 2 Jahre nicht unter die Gummikappe des Dämpfers schaut :oops: da hatte ich schon das weiß grünliche Pulver weg gebürstet.
IMG_8913 - Kopie - Kopie.JPG

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 20:48
von hiha
Wart noch 50 Jahre...
Gruß
Hans

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 20:53
von Dreckbratze
bei 2 Konis das obere Auge abgebrochen. Kenne ich :roll:

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 20:58
von KNEPTA
Sch...so schaut is Gehäuse rund um den linken Zylinder der Knepta auch aus...a Kraterlandschaft...

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Fr 14 Jan, 2022 22:16
von xs.rüdiger
und wer hats gefunden, ein kundiger TÜV Prüfer. Ich war froh darüber :grin:

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Sa 15 Jan, 2022 00:17
von Maybach
Die geschilderten Motoren waren auch als Antriebe für Uboote gedacht. Da gehts es auch um Gewicht.
Und dies insbesondere beim 602 für die LZ129 Hindenburg und LZ130 Graf Zeppelin.

Maybach

Re: Das Auflösen von Leichtmetallresten...

BeitragVerfasst: Sa 15 Jan, 2022 06:03
von kahlgryndiger
Die Bilder ... :shock:
Ich kann doch nicht zum TT fahren ... :roll: :omg:






... ach nee ... :-D