Doch, die von mir genannten Zelte stehen alle ohne einen einzigen Nagel.
Das sind quasi "Iglus" nur dass die heute keiner mehr so nennt
Dabei geht es um die Grundstruktur des Zelts - natürlich sind sie dann zwar freistehend (damit auch umhertragbar etc) aber nicht so wetterfest/windfest wie mit Nägeln. Sind aber Geödäten und Iglus auch nicht ... bei allen muss man eine Apsis wegspannen bzw irgendwie das Zelt mit dem Boden verbinden um sie wirklich wetterfest und vor allem windstabil zu machen.
Wobei der Geodät ja auch nur ein Iglu mit ein paar versteifenden Stangen ist.
Einschränkung: Das Carbon Reflex spannt sich nur kopfseitig auf, fußseitig muss eine Zentralstange reichen.
Des warat mein Geodät:
Aber bei "freistehend" geht es ja nicht ums Prinzip, sondern um die Vorteile, oder?
zB
Das ausgeräumte Zelt umdrehen und der Sonne zuwenden können, um es zu trocknen.
Oder es auch mal ohne Zeltnägel aufstellen zu können (Henneburgterrasse).
Oder es umzudrehen und Sand, Brösel, Tiere auszuleeren.
Oder es nach dem Ausräumen an eine trockene Stelle zu tragen zwecks Zusammenlegung.
Oder es unter Dach aufzustellen und dann auf der Campingwiese bei Nieseln fertig aufzustellen.
Oder auch mal auf einem Parkplatz oder einem Wohnzimmerboden hinzustellen (als Moskitonetz oder zum Trocknen)
Oder - wie Consti am Sölktreffen - mitten in der Nacht 6 Nägel zu lösen, Zelt samt Schlafsack und Matte an einen schnarchfreien Platz zu tragen und dort nach Einstecken der 6 Nägel wieder einzuziehen.
Gryße!
Andreas, der motorang