Beiwagen

Re: Beiwagen

Beitragvon fleisspelz » So 09 Okt, 2016 21:23

Myke hat geschrieben:... man bohre die nieten aus und nehme ss-schrauben...

Von der Lösung möchte ich abraten. Das hat hier im Landkreis einen mir bekannten Solo-Motorradfahrer zuerst ins Krankenhaus und später zur Staatsanwaltschaft geführt. Die Speichen des Hinterrades waren rund um die Verschraubungen herum gebrochen. Nicht lustig...
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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Re: Beiwagen

Beitragvon Myke » So 09 Okt, 2016 21:51

danke justus. ich tendier eh zu speichenrädern....sind einfach viel mehr sicher. der damalige honda-baukasten sieht damit aber vorne nur mehr ne grössere einzelscheibe vor...is aber alles noch am gedankenzeichentisch.
ich wills aber umsetzen, weil sehr selten.
ein mensch, wie ich, lebt halt von zielen... :oops:
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Re: Beiwagen

Beitragvon lallemang » Mo 10 Okt, 2016 00:30

Hat was ;)
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Re: Beiwagen

Beitragvon Myke » Mi 12 Okt, 2016 12:33

hab mich mal für die kosten für hilfsrahmen und speichenräder interessiert..die haben auch was. :omg:
ich denk fast, der tipp von der burg, die cb zu ver- und eine rotax-mz zu erscherbeln, hat was.
mal weitergucken; mein sturschädel wehrt sich noch. :gruebel: :floet:
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Re: Beiwagen

Beitragvon Matthieu » Mi 12 Okt, 2016 13:13

Myke hat geschrieben:ich denk fast, der tipp von der burg, die cb zu ver- und eine rotax-mz zu erscherbeln, hat was.

Und warum dann nicht gleich ein richtiges Gespann kaufen? :gruebel:
So ne Rotax-MZ ist schon fein (hab ja selbst eine), hinterhergeworfen bekommt man die aber im Normalfall eher nicht.
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Re: Beiwagen

Beitragvon Nanno » Mi 12 Okt, 2016 14:18

Und denk auch an den Spaß mit der Landesprüfstelle... gut, der ist bei einer Rotax-MZ (wenn ab Werk so ausgeliefert) überschaubar, wenn selbstgbeaut... interessant.

LG,
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