LED Scheinwerfer?

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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Aynchel » Mi 16 Nov, 2016 21:09

er will damit nur zeigen, dass ein LED Scheinwerfer auch nicht unbedingt besser sein muss als ein gescheiter H4
aber ich behaupte mal, dass dieser LED Scheinwerfer an an einem normalen Bordnetz mit einem normal grossen Accu wesentlich bessere Werte bringen würde
diese an vielen Enduros befindliche Trennung von Wechselstrom Lichtkreis zu Gleichstrom Accukreis war schon immer eine Krücke
ich hab die Lima meiner EXC auch auf volle Accu Ladung umgebaut, ist aber trotz allem hermumgetüttel
http://www.offroadforen.de/index.php/Th ... ost1239650
Aynchel aus Meddersheim


ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Hänsi » Mi 16 Nov, 2016 22:16

Nabend allerseits,

habe vor 2 Wochen einen 7" LED Scheinwerfer ans BMW-Dreikrad gebaut.
Der HELLE Wahnsinn sag´ ich als nachtblindes Versuchskaninchen - so ein Licht hatte ich noch nie.
Hell-Dunkelgrenze ist gewöhnungsbedürftig aber die Strasse wird vom linken Gehweg bis über den Strassengraben rechts gut ausgeleuchtet.
Fernlicht ist taghell.
Bin gespannt, ob´s mit dem zuschneien wirklich so schlimm wird.
Werde die Streuscheibe deshalb silikonisieren, so dass da (hoffentlich) nix haften bleibt.
Erfahrungsbericht kann ich beim TT abgeben.

Und übrigens: Spannungsspitzen kann der Scheinwerfer abkriegen bis 24 Volt.
Wird baugleich in LKW verbaut. Von daher schonmal keine Gefahr, wenn er im Altmetall verbaut wird.

Hab für meinen Einsatz übrigens 179,- Euro bezahlt. (Sonderaktion 2015)
Falls der Link gestattet ist: http://www.kfz-elektrik-uphoff.de/Unser ... -Lite.html
falls nicht, bitte löschen :oops:

Edit: Louis hat ein passendes Gehäuse in Chrom oder schwarz.
Da passt der Einsatz ohne Änderungsaufwand perfekt rein...
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Dreckbratze » Mi 16 Nov, 2016 22:37

hänsi, bist du morgens aus dem nest kommst, steht die sonne hoch am himmel und erleuchtet dir den weg :lol:
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Hänsi » Do 17 Nov, 2016 00:29

Dreckbratze hat geschrieben:hänsi, bist du morgens aus dem nest kommst, steht die sonne hoch am himmel und erleuchtet dir den weg :lol:


Als Nachtvogel sah´ich die Säufersonne auch immer am Himmel stehen, aber meist leuchtete sie mir vergeblich den Weg ins Bett.
Aber auch das ist ja mittlerweile anders geworden :smt013
Wasser macht mich jetzt so unheimlich müd´, dass ich mich zeitig ablegen muss :omg:
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon bastardo » Do 17 Nov, 2016 10:00

Die Aussage des Posts ist anscheinend nicht richtig erklärt worden von mir... :?
Ich wollte damit sagen, das es für mich an der DT, mit ihren speziellen Anforderungen was die Bestromung angeht, wahrscheinlich nicht in Frage kommt. Daher der Vergleich bei verschiedenen Drehzahlen. Da sieht man dann auch, das es ab 5000 Umin mit H4 richtig hell wird, darunter ist es funzelig. Und genau da ist das Problem: Wenn ich zB in eine Kurve fahre und mache das grade mit unter ca 3000 Umin, dann ist es verhältnissmässig dunkel in dem Moment. Unkühl! Da hat die LED-Technik auf jeden Fall Vorteile, wie man sehen kann. Da bleibt die Lichtleistung einigermassen konstant. Aber bei DIESEM Scheinwerfer aus dem Billigsegment kommt auch bei 12V nix gescheites an Lichtmenge raus. Und: DEr angelieferte Strom scheint der Lampe nicht zu schmecken, daher auch das flackern!
Das ist aber möglicherweise modellspezifisch bei den Scheinwerfern.Bei den 7" Trucklichtern sieht das schon anders aus. Die haben eine ganz andere Lichttechnik, bzw Geometrie, die eher auf einem klassischen H4-Scheinwerfer beruht. Deswegen schaue ich mir mal die Lichtausbeute mit den verbotenen LED-Einsätzen im H4-Lampenformat mal an. Dadurch kann ich die originale Optik erhalten nur das Licht wird heller, kälter (schade!) und weniger Strom wird verbraucht.

Das LED-Licht in punkto Helligkeit über jeden Zweifel erhaben ist, habe ich nie in Frage gestellt, vorrausgesetzt, man liefert anständigen Strom. :wink:

Edit sagt noch, das bei 2000 Umin an der DT nur ca 9 Volt zur Verfügung stehen und der LED-Scheinwerfereinsatz dadurch auch besser damit zurecht kommt, weil der angegebene Spannungsbereich zwischen 9-32V liegt. Ob das stimmt? :smt102
Christian

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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Myke » Do 17 Nov, 2016 16:30

ich tüftle gerade an der befestigung eines zusatz-led strahlers an der kawa. der serienscheinwerfer gibt zwar konstantes licht, aber die maske am rahmen leuchtet halt bei starkem einschlag geradeaus. is halt ein wegschaltbarer zusatz, sodass ich das originallicht nicht verändern muss.

hast schon überlegt, mit einer kleinen "pufferbatterie" und zusatz zu fahren ?

hab diese teile geordert. einer ist übrig, da ich ja nur einen benötige; lass ich dir bei bedarf zukommen. funktionieren völlig ausreichend.
https://de.aliexpress.com/item/2PCS-12V ... =200000254
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon schnupfhuhn » Do 17 Nov, 2016 17:56

LED Birne ist der höchste Schmarrn den es gibt, die Lichtquelle liegt nicht mehr im Brennpunkt vom optischen System, der ganze Lichtweg stimmt nicht. Das elende 6V Gesumse und die Steckverbinder tun ihr übriges, der kleine Scheinwerfer von der DT der üblicherweise auch immer angelaufen und angegammelt ist auch. Gleiches gilt für die Schalter in den Lenkergriffen, die fressen auch schon ordentlich Spannung weg, da würde ich loslegen.

Wenns nicht so greilig wäre hätte ich an der Tätterä die Scheinweifer von einer Adventure LC4 dran, die machen bei jeweils 90mm Lichtaustritt richtig Laune, ordentliche Optik, super Leuchtbild. Anordnung dann so wie bei der Duke. Hilft Dir aber nix, von wegen nicht 6V. Die DT macht übrigens alles über die Batterie, wenn man also der Lima auf die Sprünge hilft und von der Halbwellengleichrichtung weg geht ist da schon noch was zu holen. Auch bei der trocken laufenden Wicklung, bei einer permanenterregten Maschine heisst mehr Drahtquerschnitt bei gleicher Länge mehr Strom.
Kannst dem Regler ja mal zuschauen was er macht, Halogentrafo nehmen, 100Ohm Widerstand zur Strombegrenzung ran und dann den Regler anhängen und dem Ding mit dem Oszi zuschauen. Erhellend...

Gruß, Andreas
Zuletzt geändert von schnupfhuhn am Do 17 Nov, 2016 18:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon bastardo » Do 17 Nov, 2016 18:05

Aufgemerkt liebes Schnupfhuhn:
Die DT hat 12V durch einen Roebi-Regler und einen neuen H4 Scheinwerfereinsatz! Nixx Gammel im Topf... :oberlehrer:
:-D
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon schnupfhuhn » Do 17 Nov, 2016 18:10

Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :weg: :)
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon bastardo » Do 17 Nov, 2016 20:00

Na also! :-D
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Michael » Mi 23 Nov, 2016 21:20

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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Shikamaru » Sa 26 Nov, 2016 08:29

Meine Einwände gegen LED Scheinwerfer mögen wie eine alte Leier sein und sicher nicht auf alle zutreffen. Trotzdem hier ein paar Beispiele was ich meine an meinen Fahrzeugen nicht haben zu müssen. Immerhin sind wir mit der Klimaerwärmung noch nicht so weit komplett ohne Winter zu leben:

https://www.youtube.com/watch?v=P43taQiTh3g

http://www.wranglerforum.com/f282/led-t ... st22532625


Das starke Licht der Dinger streite ich ja garnicht ab und bei der Yamaha bin ich wohl am Überlegen, mit der fahre ich bei Schnee nicht (und sie hat noch 35/35W mit Ba20d Sockel).
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Mister B » Mi 21 Dez, 2016 14:11

So, jetzt habe ich es ausprobiert.

Ich habe mir dazu den Trucklite 2 in rund bestellt und eingebaut.
(in das Originalgehäuse mittels gebastelten Adapterring)

Fazit, ein Wahnsinnslicht, man sieht deutlich besser. Der Fahrbandrand ist
nun auch schön ausgeleutet. Und das Fernlicht erst....
Über ein Vereisen der "Streuscheibe" nur soviel, heute morgen war mein Visier
und meine Jacke vereist, der Scheinwerfer aber frei. Der Schneebewurf steht
noch aus.

Aber, nach der 2,5 stündigen Fahrt war die Scheibe des Scheinwerfers leicht
beschlagen, was konstruktionsbedingt normal sein soll, jedenfalls nach dem
Hersteller. Tropfen sollen sich aber nicht bilden.
Für den Feuchtigkeitsaustausch hat der Scheinwerfer oben eine extra Membran.
Die beschlagenen Stellen haben jedenfalls nicht die Lichtleistung beeinflußt, da
die sich in den nicht angestrahlten Flächen der Leuchtdioden befanden.
Sind nach einer guten halben Stunde Stand wieder weg gewesen.

Grüße
MB
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon dirk » Mi 21 Dez, 2016 17:36

1 Jahr gutes Licht gegen sieben Tage Schnee, nagut. Da kann ich gagenan wischen.
Heute in drei Jahren ist es endlich wieder soweit.
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Re: LED Scheinwerfer?

Beitragvon Thomas Heyl » Mi 21 Dez, 2016 18:07

Hallo zusammen!

Als 6 Volt-Fahrer mit bei Bedarf Spannungserhöhung (Tagfahrlicht, bald Drehzahlmesser und so) habe ich mich auch mit dem Thema beschäftigt.

Erstmal, der Gesetzgeber schreibt vor, dass sich LED-Leuchten nicht öffnen lassen dürfen (warum auch immer). Die Teile sind also immer verklebt. Damit ist schon 'mal klar, dass es keine LED-H4-Einsätze oder so etwas geben kann, die legal sind. Das gilt für jede Außenleuchte, also auch Rücklichter, Blinker und derlei. Der Staat hat da sogar noch einen Extra-Riegel vorgeschoben. Bei allem anderen, egal was, darf der Kesseldruckprüfer "äquivalent" bescheinigen - aber nicht bei Beleuchtungseinrichtungen nach außen.

Nun sind aber "legal" und "funktional" zwei paar Stiefel. Von Cree gibt es beispielsweise H4-Einsätze für 6 und 12 Volt, bei denen a) der Abblendlichtkegel auch bei symmetrischen Reflektoren links zu hoch strahlt und b) das Fernlicht nur aus einer Frontlinse stammt. Das ist es also nicht. Und wenn ich mir manche Augenverbrennungen verursachenden Radfahrer oder vierrädrigen Gasentladungs- oder Xenon-Übeltäter ansehe (und die viele Neuwagen mit LED-Rückleuchten, bei Audi sogar animierten Blinkern - da sagt der Gesetzgeber Tatsache "illegal"), frage ich mich, was der Heckmeck soll.

Dann gibt es einige Typen, die nur oben zwei High Power-LED haben. Die beste Ausführung, die ich bisher davon gesehen habe, stammt aus England, ist aber leider asymmetrisch und nur für Linksverkehr zu haben: http://www.dynamoregulatorconversions.com/whats-new.php . Da stimmt sogar die Höhenlage der schmalen LED-Bänder.

Die anderen leiden unter den immer gleichen Problemen: Sie nutzen auch bei Fernlicht nur den oberen Teil des Reflektors und werfen ein relativ flaches Leuchtband auf die Straße. Wir haben uns zwei so Teile besorgt, die bei 6 Volt+ etwa 35 Watt entsprechen sollen (bei 4 Watt und 520 Lumen) und bei 12 Volt 55 Watt (bei angeblich 6 Watt und 800 Lichtstrom). Die gibt es (zu) warmweiß mit 3.000 k und kaltweiß mit 6.000 k. Die Teile können bis 80 Volt ab (gut wegen Spannungsspitzen, komme ich gleich noch drauf).

Die angegebenen Werte sind jedoch nicht ganz korrekt. Bei 11 Volt haben wir schon gut 8 Watt gemessen (1,3 Ampère). Bei 7,2 Volt waren es 520 mA und bei 8,5 Volt 800 mA.

Bild
Hier 'mal ein Vergleich, H4 vs. den Dingern.

So richtig gut tun die es erst bei weit mehr als 6 Volt. Im Reflektor konnten wir das bisher noch nicht testen (ich habe die Teile erst seit ein paar Tagen und suche in Frankfurt noch eine passende, weiße Wand - was nicht so einfach ist :) ). Das kommt jedoch noch.

Wir haben aber neulich die warmweiße Version bei 12 Volt in einem asymmetrischen Reflektor mit H4/55 Watt verglichen. Abgesehen von der zu gelben Farbe waren Helligkeit und Form bei Abblendlicht passabel okay.

An sich haben wir mit unserer 35 W-H4-Funzel keinen Kummer außer einem: Sie leuchtet die Straße nicht hinreichend aus :grin: . Nachts fahren ist eher ein Ratespiel, und bei moderaten Geschwindigkeiten sind die zwei Tagfahrleuchten die weit bessere Wahl (zumal da das Rücklicht mitbrennen muss und das Positionslicht am Seitenwagen darf - das haben wir so gelöst, entkoppelt über Schottky-Dioden). Hier gibt es Details dazu. Das Fernlicht hingegen ist prima.

Gut an der vorgestellten Version: Sie hat weder vorne einen Lüfter noch hinten (mit eventuell monströs ausladendem Kühlkörper, der in kaum eine Lampenschale passt). Der Kühlkörper vorne wird auch bei längerem Betrieb mit 11 Volt kaum mehr als handwarm.

Zu den Spannungsspitzen aus dem Eingangspost: Das ist bei der gesamten KFZ-Elektrik ein Problem. Die Lösung kurzschlussfester Festspannungsregler bringt's nicht, weil meist mehr als 37 Volt nicht drin sind. Da hilft nur eine Crowbar-Schaltung - die aber leider "one way" ist, wenn's also passiert, heißt es Sicherungen ersetzen :( .

Cheers, Langer
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