Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon Thomas Heyl » So 09 Apr, 2017 14:52

Hallo zusammen!

Meine Tochter und ich haben einen super-Kumpel, Volker. Der hat so allerlei schicke Mopeten am Start, vorwiegend Horex und Victoria.

Die haben teils 12 Volt (mit Powerdynamo), teils noch 6 Volt, beispielsweise die schöne Victoria KR26 im Orischinol-Zustand. Als ich ihm von unseren LiFePO4-Akkus erzählt hatte (mordsmäßig umstrittene Teile, ich versteh' gar nicht, warum), wollte er sowas auch. Bitte sehr, bitte schön - aber eigentlich etwas zu schick für dieses Forum :-D . Hier trocknen gerade die Lackschichten:

Bild

Volker hat nur "betroffene" Mopeten mit dem alten Batteriegehäuse, das musste hier also auch nachgebildet werden. Der Batteriewechsel ist dank der Rundstecker schnell erledigt.

Um zu vermeiden, dass die Elektrik der 6 Volt-Teile gegrillt wird, habe ich eine Beschriftung spendiert. Deckel und Gehäuse sitzen auf dem Bild noch nicht richtig, die fünf Lackschichten sind da noch nicht durchgehärtet.

Die Paare der Headway-Akkus (8 Ah, 25 C, eher vieeel mehr) können separat geladen werden, um sie bei Bedarf wieder anzugleichen, auch können bei 6 Volt die Paare abwechselnd benutzt werden. Da die Akkus alle den gleichen Innenwiderstand haben (auf zehn milliOhm genau) und die gleiche Anfangsladung, braucht's da auch keinen Load-Balancer (wir betreiben die Dinger bei nur 6 Volt auch ohne).

Cheers, Langer
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Re: Universal-Ateisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon fleisspelz » So 09 Apr, 2017 18:55

Thomas Heyl hat geschrieben:... (mordsmäßig umstrittene Teile, ich versteh' gar nicht, warum), ...

Weil sie Mimosen sind, die bei Feuchtigkeit und Kälte sofort schmollen, und schneller im Dauerbetrieb wegsterben, als man das Geld dafür verdienen kann.
Und den mit "zu schick für dieses Forum" verstehe ich nicht.
..........................
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Re: Universal-Ateisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon Thomas Heyl » So 09 Apr, 2017 19:20

Hallo Justus!

Unsere Mopete steht immer draußen, an Feuchtigkeit und Kälte ist da kein Mangel, und die Dinger tun's. Ein Kumpel aus Seelenberg (wo es im Winter schön kalt ist) betreibt seine Lotus Elise seit vier Jahren damit, ebenfalls ohne Probleme (ich erst zwei). Uns reicht das.

Zu schön? Naja, kein Draht, kein Gaffa, kein Kabelbinder :grin: .

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Re: Universal-Ateisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon lallemang » So 09 Apr, 2017 20:40

Im richtigen Umfeld sind die schon Klasse. Nur sind die halt anders als'n Bleiakku.

Hauptunterschied ist da§ die LI-Teile am Ladeende am liebsten ihre Ruhe haben wollen.
Dauer/Float/Trickel-Laden mögen die nicht. Daher auch die Balancergeschichte.
Ner Bleizelle macht das Dauerladen nixs und so werden schwächere Zellen fertiggeladen,
währen die besseren 'n bi§chen gasen aber keinen Schaden nehmen.

Ein Folgeproblem ergibt sich jetzt mit vielen Mopedelektriken bei denen die Komponenten oft
an ihren Grenzen arbeiten. Die Lima ist schwach, der Regler ungenau (und braucht den Akku als
Spannungsspitzenpuffer), die Verbraucher für Lima und Akku grenzwertig.

Mopeds ohne Anlasser schonen schonmal den Akku und wenn die Lima mit den Verbrauchern mithält,
hat der fast nixs mehr zu tun. Hält jetzt der Regler die Bordspannung sicher unterhalb der Ladeendspannung
des Akkus (und ist nicht zu viel Rauschen im System), kann das mit den Lixxx gut tun. Auch ohne Balancer,
die Zellen werden zwar nie 100% voll, bleiben aber immer unter ihrer Endspannung und 'ne schwächere kann
"fertiggeladen" werden (halt unter 100%), aber ohne die vollen Zellen zu schädigen.

Da§ das im Lotus tut, glaub' ich gern. Autoelektrik ist wesentich stabiler. Satte Lima und fetter Akku für relativ
weniger Verbraucher. Sein Akku ist wirklich elektronikfrei? Bessere/grö§ere haben gern Ladekontroll und Balancer-
Gedöns mit eingebaut.

Und die Feuchtigkeit ist nicht für die LIxxx direkt ein Problem, aber eine (feuchtigkeits)empfindliche Elektrik führt
schnell mal zu Unter/Überspannung im System und schiebt so die LIxxx in auf Dauer ungünstige Bereiche.

Für mich ist letztendlich der Bleiklotz ok. Wenn's mal auf 2-3Kg ankommt, könnt's schon mal Lixxx werden.
Aber wenn die Elektrik schwächelt, such ich erstmal woanders.

PS: Die Säureschäden sind unschön, aber die Folgeschäden des Akkubrands bei 'nem Offroadkollegen kürzlich
waren auch nicht schlecht.
PPS: Für mich war der Fehler nicht der Akku, sondern das falsche Umfeld. "Das geht 1 zu 1 und ist viel besser" :omg:
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Re: Universal-Ateisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon fleisspelz » So 09 Apr, 2017 21:13

Thomas Heyl hat geschrieben:Hallo Justus!

Unsere Mopete steht immer draußen, an Feuchtigkeit und Kälte ist da kein Mangel, und die Dinger tun's. Ein Kumpel aus Seelenberg (wo es im Winter schön kalt ist) betreibt seine Lotus Elise seit vier Jahren damit, ebenfalls ohne Probleme (ich erst zwei). Uns reicht das.

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Naja, dann bin ich vielleicht nur zu doof für die Dinger. Mir reichen jedenfalls miese Erfahrungen für insgesamt etwas über 700 Euro in drei verschiedenen Moppeds ...
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon Michael » Mo 10 Apr, 2017 06:12

Nun, eigentlich kann ich zu diesem Thema nur folgendes sagen:

Wir haben jährlich hunderte dieser tollen Lithium-Akkus in allen Varianten im Werkstattdurchlauf. Und alle sind defekt. ;-)

Diese Dinger sind NICHT für den Betrieb in Kraftfahrzeugen geeignet/gedacht.

Es gibt keine in normalen Kraftfahrzeugen geeignete Ladeeinrichtung, welche diese Akkus technisch korrekt laden können. Große Kälte, Hitze im Sommer, Vibrationen, alles was ein Motorrad halt so mitmachen muss, können diese Akkus dauerhaft gar nicht leiden.
Das Lithium-Zeug war ursprünglich gedacht für den Betrieb in Unterhaltungselektronik, als Notstromversorger in industriellen Fertigungsanlagen, usw.
Überall, wo diese Stromspeicher wohl klimatisiert untergebracht werden können.

Meine Meinung:
Wer problemlos und viel Motorrad fahren möchte, kauft sich einen Bleiakku. Diese Dinger halten bei mir persönlich IMMER 7-9 Jahre, bis sie erneuert werden müssen. Ich pflege die Dinger aber auch so wie die das brauchen. :wink:

Und, bevor ich das vergesse, eigentlich kenne ich mich mit Motorrädern ja nicht aus. :wink: Wir hatten letztes Jahr zwei Motorräder welche abgebrannt waren, in der Werkstatt stehen. Beim ersten war der leere Lithium-Brandbeschleuniger beim Fremdstarten in Brand geraten, beim zweiten wurde das Ladegerät polverkehrt dauerhaft angebracht. :omg:
Lithium-Akkus brennen wie der Teufel. :shock:

Jeder wie er kann und wie er mag.

Gryße, Michael :-)
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon motorang » Mo 10 Apr, 2017 07:33

Ich brauch das Lithiumzeugl nicht, aber ich find das handwerklich schön gemacht! Danke für den Link, Langer!
Dass Du das Batteriehäusl selber gebaut hast, sieht man ihm beileibe nicht an!

Für 5 Lackschichten bin ich zu ungeduldig, aber es würd mich interessieren welchen Lack Du verwendet hast?

Ich nehme an das 6V Mopped hat Bordsicherungen und das 12V Mopped nicht?

Die Akkus von denen Justus schreibt, sind auch LiFePO4, Hersteller BMZ. Die haben eine integrierte Ladeelektronik (die dann schaints gerne nach einem Jahr aufgibt):
http://www.lithiumpowerbloc.de/Produkte ... _1022.html

@all: dieser Typ neigt nicht zum Eigenbrand, bauartbedingt.

Gryße!
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon schnupfhuhn » Mo 10 Apr, 2017 07:46

Da spielt auch der Laderegler mit, meistens ein Shindengen an den Japanern. Ladeschluss bei 15V oder mehr, das mag der Akku nicht. Der Bleiakku auch nicht, der verträgt es nur länger...
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon Thomas Heyl » Mo 10 Apr, 2017 07:50

Hallo, Herr Präsident!

Zum Lack: Eine Schicht Grundierung, in zwei Runden dünn aufgesprüht, am nächsten Tag dann drei seidenmatt schwarzer Lack (so Rallye-Zeugs), 48 Stunden später Klarlack (in zwei dünnen Schichten). Das Zeugs trocknet bei mir nach dem Anziehen auf einem Gasofen oder in meinem Heizschränkchen (so bei etwa 40°).

Die Sicherung lässt sich mit dem Rundstecker umstecken (sieht man im Bild).

Richtig, die Brandgefahr ist bei LiFePO4 (wichtig: Fe und 4) nicht mehr gegeben. Mit LiPO alleine würde ich ganz sicher nicht 'rumfahren. Diese Teile (und unsere Mopeten) haben eine Ladeschlussspannung, die perfekt passt.

Zu dem Kumpel mit der Elise: Der hat exakt dieselben 8 Ah-Headway-Typen am Start wie ich und jetzt auch Volker, und zwar auch nur vier Stück.

Beste Grüße, Langer
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon motorang » Mo 10 Apr, 2017 07:54

Langer, welche Regelung und welche Lichtmaschine?
Du bist electronically inclined und hast Dir das eventuell mal mit einem Oszi angesehen, wie "gleich" der ankommende Gleichstrom wirklich ist?
Kommen die LiFePo4 mit pulsierendem Gleichstrom klar?
So Teile werden von Unerschrockenen ja sogar am Simpelregler der XT500 betrieben (Sinushalbwelle).

Gryße!
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon schnupfhuhn » Mo 10 Apr, 2017 11:27

Ich überleg bei der Tenere auch gerade ob ich das machen soll weil der Bleiakku eh leer gekocht ist. Momentaner Ansatz ist aber eher erstmal den Bleiakku in Ordnung zu bringen falls das noch möglich ist und dann erstmal lange Datenloggerfahrten im Betrieb zu machen um zu sehen was da wirklich passiert. Der "Regulator Rectifier" von der XT ist da glaub ich mit Vorsicht zu genießen. Warum nicht im Stand messen? Weil da Betriebsparameter wie Temperaturwechel, etc nicht einfliessen.
Ich hab mit ein paar ELuten die LiFePos nutzen gequatscht, die einen schwören drauf, die anderen verfluchen sie, die verfluchenden haben überraschenderweise immer die Miniakkus drin, die die sagen es sei besser mit dem LiFePo haben dann einfach auf gleiche Amperestundenzahl ausgelegt.

Ich hab für mich mitgenommmen: Akku muß das halbe wiegen was der Bleiakku hat und gleiche Kapazität haben, Regler sollte (das hab ich mal so ausgewertet) nicht aus den 1980ern sein, die kochen die LiFePos tot, gerade die kleinen. Ich schätze mal bei voll ist der Ri von dem LiFePo so klein daß der Regler ins Schludern kommt weil die Zeitkonstanten einfach nicht mehr stimmen...


Gruß,
Andreas
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon Thomas Heyl » Mo 10 Apr, 2017 11:51

Hallo!
Langer, welche Regelung und welche Lichtmaschine?

F-Regler, ausgelagert, und Noris MZLS 45/60/1 L(F).
Du bist electronically inclined und hast Dir das eventuell mal mit einem Oszi angesehen, wie "gleich" der ankommende Gleichstrom wirklich ist?

Nee. Ist auch nicht nötig, es ist auch so gut zu sehen, dass der Strom erheblich pulst. Zu erkennen ist das, weil der Leerlauf von dem Motorrad eher unter 300 min^-1 liegt - darunter (geht auch noch), sehe ich die Tagfahrleuchten pulsen, obwohl die "Spannungsverdoppler" auch kleine Elkos am Eingang haben (so 1.000 µF) :grin: .
Kommen die LiFePo4 mit pulsierendem Gleichstrom klar?

Zumindest bei mir seit einem Jahr, bei Regen, Kälte und brüllender Hitze in Italien. Bei den recht kleinen Strömen, über die wir hier reden, würden wahrscheinlich schon ein paar SuperCaps helfen, um die Spannung ziemlich glattzubügeln. Kann ich bei Gelegenheit probieren, da liegen ja schon drei mit Ladehemmung und Schottky-Freilaufdiode 45 A in meinem Gehäuse 'rum (dreimal 60 F in Serie = 20 F / 7,5 V). Das reicht für 10 A / 2 s.

Meiner Meinung ist das Pulsieren der Ladespannung unkritisch - in den Pausen fließt dann halt Strom zu den Verbrauchern. Kritischer könnten Spannungspitzen sein, die nicht richtig aufgefangen werden. Anscheinend hat unsere Mopete allerdings wenig solches Gerausche. Der verbaute Elektronikkram sowie LED und Glühlampen tun's jedenfalls.

Dass Du das Batteriehäusl selber gebaut hast, sieht man ihm beileibe nicht an!

Ganz vergessen: danke :grin: :smt023 .

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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon fleisspelz » Mo 10 Apr, 2017 12:12

schnupfhuhn hat geschrieben:... die verfluchenden haben überraschenderweise immer die Miniakkus drin, die die sagen es sei besser mit dem LiFePo haben dann einfach auf gleiche Amperestundenzahl ausgelegt. ...

Ich habe die Probleme mit einem Akku vergleichbarer Ah Stunden gehabt
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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon Thomas Heyl » Mo 10 Apr, 2017 12:58

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich beziehe mich da ausschließlich auf die 8 Ah / 25 C-Headway-Typen (38120).

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Re: Universal-Alteisen-Akku (duck & weg)

Beitragvon schnupfhuhn » Mo 10 Apr, 2017 20:37

Blaue Rohre, da kann man ein flaches Pack draus bauen? Das wäre dann auch was ich kenne...
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