Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon mike58 » Sa 30 Dez, 2017 00:40

720Grad, warum
Ohne die Kompotenz von Schraubergrößen in Frage zu stellen, sollte man doch erst mal das gesamte Umfeld über prüfen ohne gleich der Zündung die schuld zu geben. Ansaugstutzen Vergaser Krümmer Auspuffverbindungen ect. Der Halbgott der SR/XT-Motoren, der Gottfried Michels, PAMI der immerhin mit überschaulichen Mitteln SOS-Meister wurde, mit extrem niedriger Ausfallsquote. lufthekühlt mit zum Schluß angeblich 67 Pferdchen, die sanft untertrieben sind, 2 Ventile ,ein Kolben, zwei Zündkerzen , ein Vergaser, fuhr eine Magneti Marellie Zündung, mit nur einem Zündzeitpunkt,28 Grad, der Doppelzündung geschuldet, die Lief zwar im Leerlauf relativ hoch, was ihr eigentlich gut tat, geringere Fresserneigung ect, hat auch funktioniert. Wenn der geneigte Leser, mal das goldene Buch von Kedo rauskramt, wird er sehen, das es eine Batteriezündung gibt, die sogar frei programmierbar und fähig ist, leider in einem alten Dos-Programm,. Wenn man nun anstatt der Nockenwelle, die unter dem Eunfluss der Steuerkette etwas zapplig ist, den guten alten XT-Kupplungsdeckel atapptiert, und im Buch noch etwas weiter forscht, wird man vin einem guten alten Bekannten, dem Hans nämlich, eine kontaktlose Ansteuerung finden, was hinlänglich genau funktioniert., Ansonsten gabs mal ne Herbrennversion die auch sehr schlau war. Wenn es einer übertreiben will, gibt es noch ein voll digitales Motormangment aus Australien von mo tec, Einspritzung, Zündung, alles frei programmierbar, was sicher das Budget der meisten überfordert. dann lieber Keep it simple. Nix für unguad. Man sollte mal mit Vape oder ignitech sprechen, frei programmirtbar, oder zumondwst mehrere Kurven, mit Ansatzpunkt XT.
LG
Mike
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon motorang » Sa 30 Dez, 2017 09:12

Servus

oh so viele Antworten!

1. ICH WILL KEINE BATTERIEZÜNDUNG.
Ich fahr mein Gespann meistens im Winter, und aufgrund tiefer Temperaturen, Salzfraß und erhöhtem Stromverbrauch wäre ich mit einer Batteriezündung schon öfter mal nicht weiter gekommen. So komm ich halt mit toter Batterie und ein bisserl Licht noch irgendwie weiter oder heim.
Ignitech und andere frei programmiere Lösungen sind damit meines Wissens raus. Ich habe eine Powerdynamoanlage (vom tschechischen Hersteller Vape) vor allem wegen der neuen und stärkeren Lichtmaschine und muss leider mit der eher bescheidenene Zünderei von dem System leben. Angedacht hatte ich schon mal, die Powerdynamo-Pickupspule zur Ansteuerung einer wahlweise zu verbauenden Ignitech-Zündanlage zu verwenden - dann hab ich zwar Batteriezündung, aber unterwegs die Option auf die originale Powerdynamo-Zünderei umzustecken wenn die Batterie eingeht.
Mit Edgar von Powerdynamo habe ich über das Problem schon öfter und lange konferiert, aber da gibt es anscheinend keine Möglichkeit. Selber programmieren kann man das Zeug nicht.

2. Die SR500-Zündung funktioniert über insgesamt vier induktive Spulen, die unterschiedliche Impulse für verschiedene Drehzahlbereiche an die CDI schicken, und die CDI aufladen.
Die Powerdynamozündung (=Vape) lädt mit einer Spule und schickt den Zündimpuls über eine induktive Spule in eine eigene Zündbox und CDI/Zündspule.

Beiden Systemen ist gemein, dass das Abstellen des Motors dadurch erfolgt, dass die Leitung zwischen CDI und Zündspule auf Masse gelegt wird. Bei der Powerdynamo ist das in einer Einheit vergossen, aber das blaue Abstellkabel ist rausgeführt.

Ich dachte mir, dass man einen Zündimpuls (also ein relativ starkes und steiles Ansteigen der Spannung) rausfiltern könnte und dann jeden zweiten dieser Impulse auf Masse ableiten könnte, auf der Primärseite der Zündspule. Damit wird das Aufladen der Zündspule für jede zweite Zündung weggeschaltet. Das Timing, also ob das Wegschalten beim ersten oder zweiten Impuls anfängt, könnte man mit einem Schalter realisieren. Muss man nur einmal einstellen, weil die Ausgangslage (Ankicken) immer gleich bleibt. Weil es eingeschleift wäre, könnte man dieses "Zündimpulslöschsystem" auch schadlos wegschalten.

3) @Mike: ich hab meine Hausaufgaben schon gemacht bevor ich um Hilfe frage, keine Sorge.
Der Zündung kann ich relativ leicht die Schuld geben, weil die Fehlzünderei beim Ankicken ohne Änderung irgendwelcher anderer Dinge seit dem Umbau auf die Powerdynamozündung auftritt - und ein bekanntes und von Powerdynamo selbst angesprochenes Phänomen ist. Deren Zündung funktioniert bei niedrigen Drehzahlen einfach nicht vernünftig. Eine Umprogrammierung bzw. Spezialkurve ist anscheinend nicht machbar, leider. Kennst Du Edgar von PD?
Die Zündung kriegt es nicht hin, bei nur einer Vorumdrehung einen korrekten Zündzeitpunkt zu rechnen, daher springt der Motor in der ersten Kompressionsphase öfter mal nicht an (z.B. bei lauwarmem Motor) und läuft in die Überschneidung weiter wo es dann fehlzündet und zurückschlägt.
XT-Kupplungsdeckel (Magnesium) im Salz zu fahren ... naja. Lieber nicht.
Den Herbrenner-Alex hab ich quasi an der Hand, ich hab seine Box auch schon gefahren, aber - Batteriezündung.
In Rumänien haben wir die XT deswegen auch schon mal 40 km abgeschleppt, und ich hab wieder die Magnetzündung eingebaut.

Ein Sensor an der Nockenwelle (Kickindikator) wär denkbar, weil da eh der Metallarm vorbeisaust. Das wäre auch schmerzlos zwischen Motoren transferierbar und mit recht geringem Aufwand realisierbar. Hm.

Wegen der schlechten Qualität der Nachbaumembranen und der Überkompliziertheit des VM34SS-Vergasers hab ich den VW34SS seiner Membranen beraubt (und auch den Benzinhahn) weil ich damit einfach zu viel Ärger hatte.
Damit fällt aber auch die Gemischanreicherung im Schiebebetrieb weg, und damit patscht es halt. Ich kann damit leben, aber mit einem 720°-Zündfunken wäre dieses Problemchen auch weg.

Danke für die vielen Anregungen!

Gryße!
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon mike58 » Sa 30 Dez, 2017 10:17

Verstehe,
Ein Kontaktloser Impulsgeber- Umbau ala XT auf dem Steuerrad des Unterbrechers ist möglich auf dem SR-Block und unterliegt weniger der >Steuerkettenlängung, die Kickerei wird dadurch nicht besser, da die meisten solch gestalteter Zündungen meist mindestens 2Umdrehungen brauchen um einmal den Impuls zu erkennen.
LG
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon motorang » Sa 30 Dez, 2017 10:34

Servus
danke Mike. Ich komm mit der Kickerei ganz gut klar, man muss halt reichlich Schwung holen um immer ganz aufziehen, mit schlampig kicken geht da garnix.
Du hast wahrscheinlich recht dass das Zurückschlagen dadurch auch nicht weggeht, das zündet wahrscheinlich dann in der zweiten Kompressionsphase und nicht im Leertakt.

Die Powerdynamomenschen haben leider ein leichteres Polrad verbaut als Original (1,4 kg), das hilft auch nicht gerade.

Die SR-Originallichtmaschinen überleben den Winterbetrieb nicht so gut, die salzfeuchte Luft korrodiert die Spulenkerne und mir sind schon an zwei Polrädern die Magnete unterrostet ... schad', weil die sind zum Ankicken ein Traum. Aber alle 2-3 Jahre eine Lima zum Wickeln geben ist teuer, und auch ein Ausfall unterwegs nicht unwahrscheinlich, da ist die PD-Anlage bislang das kleinere Übel.

Gryße!
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon Rei97 » Sa 30 Dez, 2017 12:27

motorang hat geschrieben:1. ICH WILL KEINE BATTERIEZÜNDUNG.

Also:
Hab zwar begriffen, was Deine Randbedingungen sind, aber eine Anmerkung erlaube ich mir noch.
Das Lastenheft der Bosch- CDI beinhaltete eine Startmöglichkeit auch mit defekter Batterie. (Remanenz der Lima)
Die SR Lima bietet das , wenn man das Licht anmacht. Man sieht , dass beim Kicken die Lampe schon leuchtet.
Das reicht der CDI um einen Funken zu liefern. Der Kondensator hat aufgrund der 720° bei 2 Umdrehungen mehr gespeichert und das reicht dann zum Zünden.
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon motorang » Sa 30 Dez, 2017 13:12

Das hilft mir überhaupt nicht weiter. Die käuflichen Lösungen inklusive Herbrennbox funktionieren nur mit intakter Batterie.
Und ich habe keine SR-Lichtmaschine mehr, aus genannten Gründen.

Ich suche eine Lösung die in meiner Welt funktioniert.

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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon Straßenschrauber » Sa 30 Dez, 2017 15:47

Andreas, bitte entschuldige, aber ich hab auch das jetzt zu oft gelesen:
Remanenz der Lima
Das ist nicht Remanenz.

Die PowerDynamo-Lima könnte wahrscheinlich auch - wie die Lima der SR500 - schon beim Ankicken genug Strom für eine batterieabhängige Lösung liefern.
Zuletzt geändert von Straßenschrauber am Sa 30 Dez, 2017 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon Rei97 » Sa 30 Dez, 2017 15:49

Also:
Bist Du sicher, dass Deine Lima keinen remanenten Strom beim Kicken liefert?
Einfach Licht an und ohne Akku schauen, ob die Birne brennt.
Regards
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon Straßenschrauber » Sa 30 Dez, 2017 15:52

Der Begriff "Remanenz" paßt hier nicht, die SR hat keine fremderregte Lichtmaschine.
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon Herbert H » Mo 08 Jan, 2018 00:22

Ich hatte eine BMW r80gs mit Doppelzündung. Da der Hallgeber vom Serien Verteiler eingetragen war, hatte ich eine igitech Zündung verbaut. Einen Sensor mit einen 9 Zahn Stern auf die Nockenwelle. Die Zündung programmiert das jeder Zylinder seine Zündspule und 720 Grad Zündet. Bei heißen Motor knallte es auch in den Auspuff. Also ist es nicht der Funke in der Überschneidung, sondern das Gemisch entzündet sich im heißen Auspuff. Zündungen die den Zündzeitpunkt errechnen sind nicht Kickstarter tauglich. Die brauchen mindestens eine Umdrehung zum Berechnen. Bessere ist den Zündverzug zu berechnen. Also maximal S :idea: pät ist der Erste Funke. Wie bei der saruman Zündung aus der Ukraine. Meine BMW hatte keinen stabilen Leerlauf. Das lag an der Bewegung der Steuerkette. Mit Umbau auf einen Sensor auf der Kurbelwelle, und Zündkabel diagonal-alle 360 Grad, wobei die Zündkerze mit 2 Grad Versatz Zündeten, stelle sich ein stabiler Leerlauf ein. Also der Umbau auf 720 Grad bringt nichts!!!
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon mike58 » Mo 08 Jan, 2018 07:24

Danke, vielenn >Dank,
Gabt es noch bei Guzzi und BMW die Abnahme am Schwungrad, was auch schlau war.
LG
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon andi » Mo 08 Jan, 2018 09:07

Herbert H hat geschrieben:Zündungen die den Zündzeitpunkt errechnen sind nicht Kickstarter tauglich.


Das mag ich so nicht stehen lassen ;-)
Die Zündung so wie ich sie programmiert habe, zündet wenn der Impuls vom Hallgeber kommt, erst wenn eine Mindestdrehzahl erreicht ist, die eine Berechnung des Zündzeitpunkt sinvoll macht, ändert sich dieses Verhalten.

Also man kann so eine elektronische Zündung schon Kickstarter tauglich bauen ;-)
lg
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon Herbert H » Mo 08 Jan, 2018 12:14

Wenn die Sensorscheibe eine lange Nase hat, mit Beginn mehr als maximal Vorzündung,und Ende der Nase mit Startzündzeitpunk, dann ist es Kickstarter fähig. Die Verstellung wird als Verzögerung berechnet. Wenn du aber ein Sensor Scheibe mit mehreren Zähnen hast, muß der OT erst errechnet werden. Und das braucht mindestens eine Umdrehung. Und wenn du den Sensor auf die Nockenwelle gibst, dann hast du einen umrunden Leerlauf. Die Nockenwelle wird von der Kette zu ungleich angetrieben. Im Leerlauf sind die Schwingungen zu groß. Macht schon so 4 Grad aus.
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon mike58 » Mo 08 Jan, 2018 17:18

Wenn,
der Radius groß genug ist, jo. Einzige Chance für SR, auf XT-Deckel umbauen und kontaktlos mit Schranke, ist halt dann Batteriezündung, aber funktioniert.
Wie auch immer
Lastenheft ist, unkaputtbar, Magnetzündung möglichst verstellbar mit mehreren Zündzeitkurven, uund soll am besten nix kosten, häh
LG
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Re: Elektronikfrage CDI und 720°-Zündung

Beitragvon motorang » Mo 08 Jan, 2018 17:42

Lastenheft ist:
soll sich gut ankicken lassen
neues Material sein das ein paar Jahre hält
Magnetzündung.

Die Powerdynamo-Anlage hat 500 Euro gekostet, so richtig "nix" ist das nicht gerade.
Die Lichtmaschine (auf die es mir ankam) ist besser als Original,
die Zünderei zumindest beim Ankicken schlechter.

Wer würde da nicht über Abhilfe nachdenken?

Zumal es ja nicht so ist, dass die Zündung nicht funktioniert.
Sie braucht halt Idealbedingungen damit das mit dem Starten hinhaut. Mit schlampig kicken ist da nix. Deswegen geb ich noch lang nicht auf.

Eine Möglichkeit wäre tatsächlich eine Ignitech Zünderei dazuzuhängen. Die ist batteriebetrieben, aber ich hab ja immer noch das PD-Zeug an Bord und könnte es problemlos umstecken - Steuerkastel, Zündspule, ein paar Kabel, und die Killschalterei müsst man gegebenenfalls umdrehen.
Die Ignitech lässt sich meines Wissens mit der Pickup-Spule vom Powerdynamo-System ansteuern, nicht mit einer Geberscheibe.

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