zur erweiterung meines nutzkradfuhrparks habe ich eine suzuki gs 400 aufgenommen.
stand 5 jahre in der gararge der nachbarin, die es tatsächlich als autoersatz jahrelang genuzt hat.
( ist halt noch ne andere generation als die meineige- die nachbarn haben sich erst kurz vor der geburt des ersten kindes ein auto gekauft und auch leisten können)- ein echtes nutzkrad also.
erstaunlicherweise sprang der kleine japanese unter zuhylfenahme meiner dicken BMW bakterie und startpilot( dank fehlender kenntis japanischervergasertechnik, suchte ich im dunkeln wohlgemerkt, nach dem chokehebel am lenker, und entschied mich kurzerhand, mit dem spräy in der selbigen, dem motor auf diese weise leben eizuhauchen.
da kettensatz, und inspecktion vor dem fynfjährigen abstellen neu gemacht wurden, und ich auch sonst keine großen mängel feststellen konte, sagte ich zu.
neue bakterie und ab zur HU, keine mängel, freu,freu.
heir noch eineige bilder des recht unaufregenden krades um den beitrag kurzweilig zu halten.
anpassungsarbeiten an den alltagsbetrieb myssen noch durchgefyhrt werden, so zum beispiel heidenau k 41 und heidenau k 37 hinten.
leider gibt es aufgrund der größenvorgaben keine anderen möglichkeiten, lieber natürlich hätte ich den k60 gewählt.
gryßse
chris
