) und hat gute Sicht.
Bei Regen wird's dann im wahrsten Sinn des Wortes prickelnd bis stichelnd und man verlangsamt sehr gerne das Tempo und passt seine Fahrweise der nassen Fahrbahn an.
Es sei denn man hat masochistische Züge, dann kann man ruhig Vollgas geben, darf sich dann aber später nicht über eine rote, empfindlich wunde Fresse beschweren - aber das tut ein Masochist ja eh nicht. Alternativ kann man sich aber auch ein Tüchlein umbinden (muß dann aber bis an die Brille gehen, damit ja kein Fetzen Haut sichtbar bleibt).
Ab ca. Tempo 120 wird's auch etwas ungemütlich mit Crosshelm. Dann ist schon etwas Vorsicht geboten beim Kopf-zur-Seite- oder nach oben-drehen und starke Nackenmuskeln sind gefragt.
Selbst bei größten Temperaturen im Sommer (schwitzen schon ohne Helm) hatte ich noch keine Schwierigkeiten mit einer beschlagenen Brille. Wahrscheinlich kommt es auch auf die Brille an, bei mir funzt's auf jeden Fall. Bei kälteren Temperaturen ist das schon was anderes: da beschlägt meine Brille schon mal. Aber auch das nur, wenn ich schwitze (kick - kick - kick, spring an du Sau!). Während des Fahrens, wenn die Körpertemperatur wieder auf den Normalwert gesunken ist, gibt's dagegen keine Probleme mit beschlagener Brille mehr.
Lediglich wenn ich als Sozia mit unterwegs bin, steige ich auf einen Integralhelm um, da kann man sich dann gemütlich an den Fahrer schmiegen und es stört kein Schild die traute Zweisamkeit.
LG Susanne
