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Erhalt der Vitalfunktionen

BeitragVerfasst: Mi 18 Jan, 2006 11:43
von Blechroller
Moin,

Baden von Brot und Eiweißträgern in nahrhafter Substanz ist vorgesehen und wird meinerseits einkaufstechnisch berycksichtigt.

Wie sieht den die Deckung des ybrige Bedarfs an Lebenselexieren aus?
Gibts Wasser vor Ort fyr die Produktion meines dauernden Kaffeebedarf; evtl. in der Hytte?
Oder soll ich mal einige Liter transprotfreundlich in Quaderform einfrieren?

Ist der Bezug von erwärmter Nahrung in der Hytte gegen Geld möglich und sinnvoll oder tanzt da der Bär, so dass einem knurrenden Magen eine lange Wartezeit bevorstehen wyrde? Nix gegen die Gastronomie, aber aus der Kälte in eine warme Stube zu gehen, wyrde mir ja noch eingehen. Wenn ich da aber Stunden drin gehangen bin, ist der Schritt in die kyhle Nacht etwas anstrengend :shock:
Werf ich mir also sicherheitshalber eine tote Sau und eine Gemysefarm ins Boot, um exisitent zu bleiben?

Eine Hopfenkaltschale ist ja was Feines; sollte auch gekühlt werden, aber in festerForm taugt mir das nicht. Kann man sowas auch auf der Hytte konsumieren oder nehm ich das in dosaler Form, obwohl ich kein Holländer bin, mit, um es dann in den divesen Töpfen, die da so rumköcheln zum Auftauen reinzuhängen?

Fragen yber Fragen, aber die Erfahrenen TTler werden die Lösung wissen.

Ist das Spießtauchen in Töpfe mit nahrhaftem Inhalt fyr Freitag oder Sammstag angedacht?

Re: Erhalt der Vitalfunktionen

BeitragVerfasst: Mi 18 Jan, 2006 13:56
von motorang
Auch sears

Blechroller hat geschrieben: Gibts Wasser vor Ort fyr die Produktion meines dauernden Kaffeebedarf; evtl. in der Hytte?
Oder soll ich mal einige Liter transprotfreundlich in Quaderform einfrieren?


Ja, in der Hütte. In den örtlichen Waschräumen, die auch von außen zugänglich sind, ist Trynkwasser zapfbar. Es friert aber dann recht flott, wenn mans eine Weile aufhebt, im Freien. Abhilfen: in Thermosflasche aufbewahren, oder gleich in einem Kochtopf :grin:

Blechroller hat geschrieben:Ist der Bezug von erwärmter Nahrung in der Hytte gegen Geld möglich und sinnvoll oder tanzt da der Bär, so dass einem knurrenden Magen eine lange Wartezeit bevorstehen wyrde? Nix gegen die Gastronomie, aber aus der Kälte in eine warme Stube zu gehen, wyrde mir ja noch eingehen. Wenn ich da aber Stunden drin gehangen bin, ist der Schritt in die kyhle Nacht etwas anstrengend :shock:
Werf ich mir also sicherheitshalber eine tote Sau und eine Gemysefarm ins Boot, um exisitent zu bleiben?


Bis jetzt gabs immer sehr lecker zu essen, es kann (je nach Andrang) zu Stoßzeiten aber schon zu Wartezeiten kommen. Die Hüttn hat superleckeres Essen, keine "Würstl am Papierteller um 8 Euro"-Abzocke, sondern lokale Hausmannskost, warm und kalt, süß und salzig.
Nimm halt was gegen argen Hunger mit (Wurst und vollfetter Käse und Knäckebrot empfehlen sich, das friert nicht ein), und/oder das eine oder andere Packerlsupperl oder Dosengericht oder so ...
Eher keine allzu frischen Dinge wie Bananen (werden schwarz), Eier (platzen wenn die frieren) etc.

Blechroller hat geschrieben:Moin,
Eine Hopfenkaltschale ist ja was Feines; sollte auch gekühlt werden, aber in festerForm taugt mir das nicht. Kann man sowas auch auf der Hytte konsumieren oder nehm ich das in dosaler Form, obwohl ich kein Holländer bin, mit, um es dann in den divesen Töpfen, die da so rumköcheln zum Auftauen reinzuhängen?


Lass den Wirt auch von was leben :grin:
Mehr als das Bier für den ersten Abend ist nicht sinnvoll, und auch da nur so 2-3 Dosen. Ab da war immer alles durchgefroren. Große Biervorräte bringens also nicht! Aufgetautes Bier ist bääääh!

Blechroller hat geschrieben:Ist das Spießtauchen in Töpfe mit nahrhaftem Inhalt fyr Freitag oder Sammstag angedacht?


Ich wär fyr Freitag. Samstag abend sollten alle da sein, da werden wir ein Zeiterl in der Hytte hocken, blöd reden, Stiefel verlosen, Pickerl verkaufen und von unseren Heldentaten berichten. Und nach 250 km Herumfahrerei ist möglicherweise der Elan nicht mehr ganz so vorhanden, noch was selbst zu rösten.

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: Mi 18 Jan, 2006 14:25
von Blechroller
Danke Andreas, taugt als Antwort vollumfänglich :-D

Bevor hier ein evtl. falscher Eindruck aufkommt; ich bin gerne bereit den Wirt in seiner Einnahmequelle zu unterstützen und weit davon entfernt, wegen im Vergleich zu Sprit- und sonstige Kosten geringer Ersparnis zu Gastronomiepreisen einen großen Biervorrat 400 km durch die Gegend zu schleifen.
Dito fyr Speisen; ich hab nur was gegen die von Dir verneinte Touristenabzocke.

Wollte nur sicherstellen, dass ich nicht dünner heimkomme, als ich hingefahren bin (auch wenns meine Rennleitung anders als sinnvoller ansehen wyrde :shock: )

OllY

BeitragVerfasst: Mi 18 Jan, 2006 15:53
von motorang
Blechroller hat geschrieben:Wollte nur sicherstellen, dass ich nicht dünner heimkomme, als ich hingefahren bin (auch wenns meine Rennleitung anders als sinnvoller ansehen wyrde :shock: )
OllY


DIE Gefahr besteht nicht. Leidvolle Erfahrung ...

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: Mi 18 Jan, 2006 18:34
von kahlgryndiger
Also ... mein Ernährungsplan steht soweit ...

Donnerstag Abend, Bratkartoffeln mit Rostbratwurscht.

Freitag - Käse Fondue - Ich bringe 1.2 kg Bergkäse mit, sollte jemand zuwenig haben nur zu ... ausserdem mache ich mir leckere "Gambas in Knoblauchöl" - mit Zwiebel und Chilli, passt gut zum Käse.

Samstag gehe ich in die Hytte ... lecker essen ... und ich glaube der Lois schuldet mir noch ein Bier vom letzten Jahr.

Des weiteren wird vermutlich ununterbrochen ein tyrkischer Samowar mit Glühwein blubbern.

Wasserbedarf für Kaffee/Tee ??? gibt der Schnee her.


Gruß
Andreas der kahlgryndige