fleisspelz hat geschrieben:Ein Einmannzelt mit Alustangen habe ich noch übrig. Eigentlich ist das ja ein Zweimannzelt, aber bei zweien mit meiner Figur dürfen die keine dicken Schlafsäcke haben
Hast PN.
Grysze
Greg
Passendes Zelt für Wintercamping
von Nanno » Sa 01 Nov, 2008 21:27
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Nanno - Vielschreiber
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von fleisspelz » Sa 01 Nov, 2008 22:26
Nanno hat geschrieben:fleisspelz hat geschrieben:Ein Einmannzelt mit Alustangen habe ich noch übrig. Eigentlich ist das ja ein Zweimannzelt, aber bei zweien mit meiner Figur dürfen die keine dicken Schlafsäcke haben
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Der Peter war schneller
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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fleisspelz - Vielschreiber
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Ist doch eh zu eng für Euch... 
von mike » So 02 Nov, 2008 15:28
Hi!
In meinem Feuerzelt ist derzeit auch noch Platz.
LGryße
Mike
In meinem Feuerzelt ist derzeit auch noch Platz.
LGryße
Mike
www.michael-a-mayer.com
All meine Tippfehler kommen übrigens von dem Bundes-Trojaner auf meinem Computer! http://www.bundestrojaner.net/
All meine Tippfehler kommen übrigens von dem Bundes-Trojaner auf meinem Computer! http://www.bundestrojaner.net/
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mike - Wenigschreiber
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- Wohnort: Oberndorf bei Salzburg
von Trikeflieger » Mi 05 Nov, 2008 08:07
Hallo,
so ein kleiner Zwischenbericht:
Gestern kam das Zelt. Habe es dann gleich mal in der Wohnung aufgebaut. Gar nicht so einfach mit den elendlangen Stangen.
Irgendwann stand es dann aber doch. Hat man Platz, dann ist das Zelt innerhalb weniger Minuten aufgebaut. Es macht einen sehr guten Eindruck, allerdings ist der Boder sehr dünn. Man benötigt also auf jeden Fall was zum drunterlegen, um sich den Boden nicht zu ruinieren.
Zum Innenplatzangebot: Dieser ist etwas geringer wie angegeben. Die Masse sind ca. 200x190 cm. Die angegebenen Masse auf den Internetseiten sind immer die Außenmasse. Aber ich komme zurecht, man kann ja auch diagonal liegen. Für 2-3 große Personen würde ich eher zum "Extrem Fast" greifen.
Ungewohnt ist es, dass das oberer Drittel nur aus Moskitonetz besteht. Aber "dicht" ist es wohl wie jedes andere Innenzelt.
Die Dachlüfter (2 Stück) können mittels Klett verschlossen oder mittels einem Klettsteg offen gehalten werden.
Im Kompressionspacksack ist eine Innentasche angebracht, in der ein kpl. Reparaturset verstaut ist, also Kleber, Zeltstoff und eine Aluhülse, falls das Gestänge mal bricht.
Die Innenzelttüren haben ein integriertes Moskitonetz. Bei meinem alten Zelt muss man immer 2 Türen öffnen und schließen (normale Türe und Moskitonetztüre), beim Husky gibt es mehrere Reißverschlüsse, sodass man die Türe von unten oder oben öffnen kann. Oder man öffnet nur mittels einem Reißverschuß die Abdeckung vom Moskitonetz.
Abspannleinen gibt es nur 2 Stück, rechts und links. Ich hoffe, das reicht.
Was das Zelt dann wirklich kann, wird sich erst beim 3-Königstreffen in Doren rausstellen. Vielleicht gibt es ja auch schon vorher mal ne Gelegenheit.
Gruß Axel
so ein kleiner Zwischenbericht:
Gestern kam das Zelt. Habe es dann gleich mal in der Wohnung aufgebaut. Gar nicht so einfach mit den elendlangen Stangen.
Irgendwann stand es dann aber doch. Hat man Platz, dann ist das Zelt innerhalb weniger Minuten aufgebaut. Es macht einen sehr guten Eindruck, allerdings ist der Boder sehr dünn. Man benötigt also auf jeden Fall was zum drunterlegen, um sich den Boden nicht zu ruinieren.
Zum Innenplatzangebot: Dieser ist etwas geringer wie angegeben. Die Masse sind ca. 200x190 cm. Die angegebenen Masse auf den Internetseiten sind immer die Außenmasse. Aber ich komme zurecht, man kann ja auch diagonal liegen. Für 2-3 große Personen würde ich eher zum "Extrem Fast" greifen.
Ungewohnt ist es, dass das oberer Drittel nur aus Moskitonetz besteht. Aber "dicht" ist es wohl wie jedes andere Innenzelt.
Die Dachlüfter (2 Stück) können mittels Klett verschlossen oder mittels einem Klettsteg offen gehalten werden.
Im Kompressionspacksack ist eine Innentasche angebracht, in der ein kpl. Reparaturset verstaut ist, also Kleber, Zeltstoff und eine Aluhülse, falls das Gestänge mal bricht.
Die Innenzelttüren haben ein integriertes Moskitonetz. Bei meinem alten Zelt muss man immer 2 Türen öffnen und schließen (normale Türe und Moskitonetztüre), beim Husky gibt es mehrere Reißverschlüsse, sodass man die Türe von unten oder oben öffnen kann. Oder man öffnet nur mittels einem Reißverschuß die Abdeckung vom Moskitonetz.
Abspannleinen gibt es nur 2 Stück, rechts und links. Ich hoffe, das reicht.
Was das Zelt dann wirklich kann, wird sich erst beim 3-Königstreffen in Doren rausstellen. Vielleicht gibt es ja auch schon vorher mal ne Gelegenheit.
Gruß Axel
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Trikeflieger - Ganz neu
- Beiträge: 54
- Registriert: Mi 05 Mär, 2008 16:01
von kahlgryndiger » Mi 05 Nov, 2008 08:53
Trikeflieger hat geschrieben: Vielleicht gibt es ja auch schon vorher mal ne Gelegenheit.
Hier vielleicht ?
Andreas, der kahlgryndige
*Keep It Simple* (Keb' Mo') and FCK PTN
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kahlgryndiger - vormals Andreas a.d.k.G.
- Beiträge: 17875
- Registriert: Mo 18 Jul, 2005 16:48
- Wohnort: Karlstein am Main
von Blechroller » Mi 05 Nov, 2008 09:13
Ein dünner Boden ist bei allen "besseren" Zelten aus Gewichtsgründen normal. Das Zeug hält recht gut, aber es ist wenn es nicht aufs letzte Gramm ankommt immer eine Plane zum Unterlegen angesagt. Sogar bei Hilleberg-Zelten.
So was schnippelt man sich einmal aus Baumarktplane zurecht und gelich so groß, dass auch eine Apsis mit Boden versehen wird.
Man kann allerdings auch vor dem Aufbau den Boden etwas genauer beäugen und räumen. Dann hält ein dünner Boden auch "ewig". Bietet sich aber eher an, wenn man den Zeltplatz tätglich wechselt, um den Boden nicht immer gleich zu belasten.
BTW wegen "immer gleich belasten": Zelte (und Schlafsäcke) werden nicht gefaltet und dann verpackt, sondern immer gestopft, um nicht immer im selben Bereich zu knicken.
Moskitonetz hat im Innenzelt den Vorteil der besseren Belüftung und des weniger Gewichts, aber den Nachteil, dass Kondenswasser recht ungehindert durchtropft. Im Winter könnte das etwas nervig sein.
Wenn die Gestänge so gut geführt werden, wie es auf dem Bild ausieht, reichen 2 Abspannungen.
Notset: Diese Zeltreparaturkleber sind echt klasse, aber nix für den schnellen Einsatz unterwegs im Sturm. Es gibt aber Aufkleber und Klebestreifen die man zum schnellen Abdecken eines Risses mitschleifen kann. Gaffa-Tape usw. hält auf den Zeltbeschichtungen meist nicht.
OllY
So was schnippelt man sich einmal aus Baumarktplane zurecht und gelich so groß, dass auch eine Apsis mit Boden versehen wird.
Man kann allerdings auch vor dem Aufbau den Boden etwas genauer beäugen und räumen. Dann hält ein dünner Boden auch "ewig". Bietet sich aber eher an, wenn man den Zeltplatz tätglich wechselt, um den Boden nicht immer gleich zu belasten.
BTW wegen "immer gleich belasten": Zelte (und Schlafsäcke) werden nicht gefaltet und dann verpackt, sondern immer gestopft, um nicht immer im selben Bereich zu knicken.
Moskitonetz hat im Innenzelt den Vorteil der besseren Belüftung und des weniger Gewichts, aber den Nachteil, dass Kondenswasser recht ungehindert durchtropft. Im Winter könnte das etwas nervig sein.
Wenn die Gestänge so gut geführt werden, wie es auf dem Bild ausieht, reichen 2 Abspannungen.
Notset: Diese Zeltreparaturkleber sind echt klasse, aber nix für den schnellen Einsatz unterwegs im Sturm. Es gibt aber Aufkleber und Klebestreifen die man zum schnellen Abdecken eines Risses mitschleifen kann. Gaffa-Tape usw. hält auf den Zeltbeschichtungen meist nicht.
OllY
Oxymoronscher Kradist
"Your motor sounds different!"
Lederfransen kann man sogar verchromen
Photonen
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Blechroller - Vielschreiber
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- Registriert: Di 04 Okt, 2005 22:13
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von Herbert aus Hamburg » Mi 05 Nov, 2008 14:32
Sowas hab ich mir mal überlegt :
Vorteile :
- läßt sich als Topcase transportieren ,
- selbstaufbauend ! (ankommen , Platz aussuchen , Reißleine ziehen)
- mit ohne Stangen die brechen könnten ,
- Orkantauglich ,
- guter Rückfindefaktor zu später stunde (hic).
Nachteil :
- eng ,
- kein Doppeldach .
K.O. kriterium (was mich vom ausprobieren abhielt ) :
- die Vorstellung das Gelump am Sonntagmorgen
wieder einpacken zu müssen ...
Vorteile :
- läßt sich als Topcase transportieren ,
- selbstaufbauend ! (ankommen , Platz aussuchen , Reißleine ziehen)
- mit ohne Stangen die brechen könnten ,
- Orkantauglich ,
- guter Rückfindefaktor zu später stunde (hic).
Nachteil :
- eng ,
- kein Doppeldach .
K.O. kriterium (was mich vom ausprobieren abhielt ) :
- die Vorstellung das Gelump am Sonntagmorgen
wieder einpacken zu müssen ...
Mit Religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen. Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Herbert aus Hamburg - Wenigschreiber
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