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Phoebus-Praxis - Frage/Dichtung

BeitragVerfasst: So 18 Jan, 2009 12:21
von lehrbua
einen schönen Sonntag-Mittag !

Ich hab meinen Bucht-Phoebus soweit durchgesehen, sollte funktionieren. Gut gefettet tut auch die Pumpe Ihren Dienst.

Ein Problem hab ich mit der Dichtung zwischen Brennereinheit und Druckgefäss.
Die alte Dichtung, verm. Asbestbasis, geht so schwer runter, dh muss man praktisch runterstemmen, dass ich mich frage, ob man da nicht den Sitz beschädigt.
Kann man die obenlassen und einen O-Ring dazu ?Ich stell mir vor, dass dichtet dann vieleicht besser als ein zerkratzer Sitz, von dem vieleicht auch nicht alle Dichtungsreste entfernt sind.
Den O-Ring könnt ich vieleicht noch durch einen Kupfer-Ölwannendichtring ersetzten, das ist wahrscheinlich das beste, überhaupt die zum Quetschen ?

lg
Andi

BeitragVerfasst: So 18 Jan, 2009 15:15
von motorang
Ich würds runtertun und durch einen weichgeglühten Kupferring ersetzen.
Original ist das möglicherweise eine Bleischeibe.

Gryße!
Andreas, der motorang

BeitragVerfasst: So 18 Jan, 2009 20:21
von lallemang
:roll: Gummikram würd' ich an der Stelle weglassen, Kupfer wie Scheffe schrieb.

Bei -15° im Kurzbetrieb nicht schlimm, aber bei +12° wird's da nach 20min sehr hei§ (nix mehr anfassen :roll: )
und nach einer Stunde kann das Ding so überhitzen, da§ er spotzt. :-D

Bei mehrstündigem Betrieb ist nach spätestens der dritten Füllung der Bodensatz zu entleeren.
Der gecrackte Kram brennt schlechter als Altöl (und hat fast die gleiche Farbe.)

Phoebusheizergry§e Peter

PS Benzin ist zZ billiger als Flaschengas und das Parfum liegt mir einfach mehr ;-)