Wie könnte man mit erträglichem Packmaß, sicherem Betrieb und einfacher Bedienung dafür sorgen dass Vorratsbier nicht gefriert, Eier und Milch flüssig bleiben und man vom Chlorophyllträger abbeißen kann?
Alles einstecken geht nicht.
Auf der Hütte lagern ist zu umständlich.
Zeltofen wäre eine Möglichkeit aber wollen wir aus Bodenschmelzgründen nicht (Feldbettverweigerer).
Drei mögliche Szenarien:
1) Sehr gut isolierte Vorratsbox im Boot die bei Bedarf beheizt wird. Eine große Thermosflasche kwasi. Entweder thermoelektrisch auf Peltierbasis (braucht aber ordentlich Kontrollfahrten weil die im Betrieb an die 4 Ampere zieht - für die Anreise aber eine Option und während der Ausfahrt) oder durch einen Verbrenner unterhalb (Spiritusöfchen?) oder durch immer wieder mal einlegen von Flaschen heißen Wassers.
2) Oben im Zeltspitz wo die warme Luft hinsteigt wird eine Ablage um die Zentralstange gebaut. Beheizung durch Abwärme kwasi und eventuell durch einen Kocher der in der Wärmelieferung nicht zeltofenartig ist sondern halt nur temperiert (Benzinlampe mit großem Tank?). Das bedürfte aber einer umkipp- und verbrennsicheren Halterung was schwierig ist weil wir an der Zentralstange immer die Kombis aufhängen ... Eventuell tut da schon ein Blechrohr mit Kerze drin bei normalen Minustemperaturen.
3) Außenliegende Schneehöhle mit Kerze oder Öllicht drin, Futter in Kiste in gleicher Schneehöhle (mit Deckel wegen Tauwasser).
Zuluft/Abluftgewährleistung?
Ideen dazu?
Gryße!
Andreas, der motorang