Rookie-Fragen zur Kleidung am TT

Alle Fragen rund um Österreichs zentrales Motorrad-Wintertreffen

Rookie-Fragen zur Kleidung am TT

Beitragvon maxxxmax » So 13 Nov, 2011 17:50

Mein SR600-Gespann braucht noch viele Stunden Streicheleinheiten, bis es so fit ist wie ich das haben will. Und wie´s fürs TT sein soll.

Kleidung für das Fahren habe ich bisher zusammengestellt:

- übergroße Motorradkleidung in Textil und waserrdicht durch irgendeine Goretex-kopatible Membran (ich weiß, der Feuchtigkeitsaustausch funktioniert bei Minusgraden nicht mehr richtig. Aber die Motorradkleidung bietet ganz guten Schutz!). Und schwitzen werde ich eh nicht so oft. Denke ich mal. Und wenn, dann wohl nur kalten Angstschweiss! ;-)
- darunter gute Schiunterwäsche und eine Lage Fleeceunterwäsche,
- am Oberkörper eine Fleeceweste,
- Snowboardschuhe (schön groß für dicke Socken bzw. dünne plus dickere),
- ein zweites Paar Snowboardschuhe (das sind dann die trockenen!),
- Seidenunterhandschuhe,
- warme nicht zu dicke Winterhandschuhe (am Bauen von Lenkerstulpen bin ich bereits) und
- normale Motorradhandschuhe (weil derzeit gibt´s beim Louis die Daytona-Heizgriffe stark verbilligt!).

Was brauche ich noch?

- Eine gscheite Sturmhaube (und eine in Reserve). Nicht zu dick, dass sie unter den Helm passt. Und/oder
- einen Winterhelm, der groß genug ist für eine dickere Sturmhaube, und dessen Visier ich mit Heizung versehen kann/werde.

jetzt habe ich dazu ein paar Fragen:

- funktioniert das so? Habe heute bei ca. 5 Grad getestet: die Finger waren nach einer halben Stunde kalt (klar, keine Lenkerstulpen!),
- sonst war´s mir beinahe zu warm,
- bis auf die Füße: die Snowboardschuhe habe ich noch gegen normale warme Winter-Motorradstiefel getauscht. Wird das Schalten mit den doch recht klobigen Snowboardschuhen funktionieren? So im Stand wars nicht sehr optimal. Aber warm, und wassedicht sind sie.
- Ich Weichei schlafe in der Hütte. Was braucht man da für Schlafzeugs? Sommerschlafsack? Oder überhaupt nur einen Hüttenschlafsack?

Bitte um ein paar Tips für mich Rookie-TTler!

Ich freu mich schon!

Max
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Re: Rookie-Fragen zur Kleidung am TT

Beitragvon KNEPTA » So 13 Nov, 2011 18:02

maxxxmax hat geschrieben:Mein SR600-Gespann braucht noch viele Stunden Streicheleinheiten, bis es so fit ist wie ich das haben will. Und wie´s fürs TT sein soll.

Kleidung für das Fahren habe ich bisher zusammengestellt:

- übergroße Motorradkleidung in Textil und waserrdicht durch irgendeine Goretex-kopatible Membran (ich weiß, der Feuchtigkeitsaustausch funktioniert bei Minusgraden nicht mehr richtig. Aber die Motorradkleidung bietet ganz guten Schutz!). Und schwitzen werde ich eh nicht so oft. Denke ich mal. Und wenn, dann wohl nur kalten Angstschweiss! ;-)

Frag den Kahlgryndigen ob man die Mautstraße hoch ins Schwitzen kommt :wink:
maxxxmax hat geschrieben:- darunter gute Schiunterwäsche und eine Lage Fleeceunterwäsche,
- am Oberkörper eine Fleeceweste,
- Snowboardschuhe (schön groß für dicke Socken bzw. dünne plus dickere),
- ein zweites Paar Snowboardschuhe (das sind dann die trockenen!),
- Seidenunterhandschuhe,
- warme nicht zu dicke Winterhandschuhe (am Bauen von Lenkerstulpen bin ich bereits) und
- normale Motorradhandschuhe (weil derzeit gibt´s beim Louis die Daytona-Heizgriffe stark verbilligt!).

Was brauche ich noch?

- Eine gscheite Sturmhaube (und eine in Reserve). Nicht zu dick, dass sie unter den Helm passt. Und/oder
- einen Winterhelm, der groß genug ist für eine dickere Sturmhaube, und dessen Visier ich mit Heizung versehen kann/werde.

jetzt habe ich dazu ein paar Fragen:

- funktioniert das so? Habe heute bei ca. 5 Grad getestet: die Finger waren nach einer halben Stunde kalt (klar, keine Lenkerstulpen!),
- sonst war´s mir beinahe zu warm,


Ich bin gestern bei feuchtkalten 0- -2 von Graz nach Niklasdorf gerfahren.

Ganz ehrlich -10 sind angenehmer als -2 bis 2.

Umso trockener die Luft und das Gewand umso länger bleibt es warm.

maxxxmax hat geschrieben:- bis auf die Füße: die Snowboardschuhe habe ich noch gegen normale warme Winter-Motorradstiefel getauscht. Wird das Schalten mit den doch recht klobigen Snowboardschuhen funktionieren? So im Stand wars nicht sehr optimal. Aber warm, und wassedicht sind sie.
- Ich Weichei schlafe in der Hütte. Was braucht man da für Schlafzeugs? Sommerschlafsack? Oder überhaupt nur einen Hüttenschlafsack?

Bitte um ein paar Tips für mich Rookie-TTler!

Ich freu mich schon!

Max
:wink:
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Beitragvon Bernhard S. » So 13 Nov, 2011 18:32

Für Kleidung kann man nach meiner Erfahrung nur allgemeine Tipps geben, da jeder die Temperuaturen anders empfindet.
Ich bin zum Beispiel mal mit dem ThomasRO nach Doren zum 3KT, da hatte der nur ein Thermo-Hemd zu seiner normalen Herbstausrüstung. Mich hat schon gefroren, als ich ihn am Treffpunkt gesehen habe.
Die Wolke, die ich mir um den Leib binde beim Fahren, ist vermutlich auch nicht typisch, aber mir ist es halt schnell zu kalt.
Eine gute Orientierung bietet der Präsident auf seiner Heimseite, aber grundsätzlich muß es jeder selbst ausprobieren, denke ich.
Beim Fortfahren halt lieber einen Fleck zuviel als einen zu wenig anhaben. :-D

Hüttenschlaf: Ein Sommerschlafsack ist mE ausreichend. Wenn es nicht reicht, hats Decken vor Ort.
Dringend zu empfehlen sind Ohropax, wenn Du nicht einen guten Schluck mehr trinken willst als die Mit-Schläfer... 8)


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Re: Rookie-Fragen zur Kleidung am TT

Beitragvon kahlgryndiger » So 13 Nov, 2011 18:53

KNEPTA hat geschrieben:Frag den Kahlgryndigen ob man die Mautstraße hoch ins Schwitzen kommt :wink:

Oh Mann das war 2005 :!: Und ja ... mit Russenstolle ohne Kette auf überladener MT11 kommt man dabei ins Schwitzen :grin: aber so richtig ...
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Beitragvon Nutzkrad Treiber » So 13 Nov, 2011 19:55

Schwitzen ist ein ganz großes Thema, wie ich finde und zwar mehr und schwieriger als im Sommer.
Erste schwitz erfahrungen habe ich auf meinem ersten Wintertreffen gemacht, als ich mit falscher Ausrüstung und Kleidung im Schlamm steckken blieb und dann es nicht gebacken bekommen habe die Kleidung innerhalb von zwei tagen zu trocknen ( hab das unterschätzt).
Bei der abfahrt dann im Schneeregen alles angezogen, das auch wirklich jede schicht schön nass war und dann noch dreimal mit der Fuhre hingefallen auf Schneefahrbahn.
Dann hatte ich 450 km Heimfahrt mit Strumböhen vor mir, graußelig.
Fazit:
Unterkühlung, gefrohren, wie Sau, und irgendwann Physisch und auch Psychisch im grenzbereich.

Seitdem ( und seit dem Gespann das erleichtert die Sache) fahre ich gut eingekleidet bis zur schwierigen Stelle, lege Kleidungsschichten ab, Schneeketten an und fahr dann leicht und beweglich hoch oder runter.
Erste Handlung nach errichten des Lagers ist dann das trocknen der Thermo Bekleidung (Feuer oder eben wie am TT im Trockenraum).
Nach 8 stunden fahrt ist das zeug einfach feucht.

Die Klamotten system funktioniert ganz gut, so sind wir, Tian 1979 und ich , heuer vonm TT nonstop nachhause 650, bzw 750 km bei zwischen minus 8 und minus 12 grad.

also, dont schwitz and drive.
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Beitragvon ragman » So 13 Nov, 2011 20:30

Ich habe im Winter nur mein normales Textilgewand an, mit eingzipptem/-geknöpftem Futter.

Auf längeren Strecken ziehe ich erstens schon etwas mehr an (selbstgetrickte Stutzen aus Trachtenwolle - Dank an meine Frau, Skiunterwäsche aus Baumwolle weil ich das Funktionszeug nicht mag, einen ordentlichen Pullover) - nicht zu vergessen auch der Bereich um den Hals, da nehm ich Schal, so halb innen und außen. Achja, einen Neoprennierengurt.
Und ich mache halt mehr Pausen (toll, so ein Boxermotor, auf dessen Zylindern man die Handschuhe ablegen kann).

Den Vorteil von Lenkerstulpen kann man gar nicht genug betonen.

Dünne Unterziehhandschuhe sind gut. Die 3-Finger-Handschuhe mit 5-Finger-Innenfutter vom Louis (oder wo es die sonst noch gibt) auch.

Beim Hofer gibts hin und wieder so Kamik-Stiefel-Replikas. Taugen für den Preis, sind aber zum Fahren recht voluminös.

Am Treffen selber (Camper) lasse ich die Motorradhose an, zieh mir die Hofer-Kamiks an, einen alten BW-Parka mit Webpelzfutter und ein warmes Haubadl nebst Wollhandschuhen. Die Motorradjacke und die Stiefel trocknen schön neben/am Zeltofen.

Bild
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(D. Düsentrieb)
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Re: Rookie-Fragen zur Kleidung am TT

Beitragvon maxxxmax » So 13 Nov, 2011 22:07

maxxxmax hat geschrieben:... einen Winterhelm, der groß genug ist für eine dickere Sturmhaube, und dessen Visier ich mit Heizung versehen kann/werde. ...


Haut das hin mit dem mehrfach beschriebenen Selbstbau mit Widerstandsdraht? Oder gibts - außer den amerikanischen Jetski-Helmen noch andere Lösungen?
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Re: Rookie-Fragen zur Kleidung am TT

Beitragvon KNEPTA » So 13 Nov, 2011 22:39

maxxxmax hat geschrieben:
maxxxmax hat geschrieben:... einen Winterhelm, der groß genug ist für eine dickere Sturmhaube, und dessen Visier ich mit Heizung versehen kann/werde. ...


Haut das hin mit dem mehrfach beschriebenen Selbstbau mit Widerstandsdraht? Oder gibts - außer den amerikanischen Jetski-Helmen noch andere Lösungen?


Ja haut definitiv hin.

Übrigens, bei den Bekleidungsfragen kommst du auf das gleiche Ergebnis wie wenn du nach Zündkerzen oder sowas fragst.

Du hast sowieso schon angefangen den richtigen Weg zu beschreiten, indem du zu testen begonnen hast.

Wichtig ist immer, auch bei der kleinsten vorauszusehenden Anstrengung, Gewand abzulegen. Sei es die Ketten aufzulegen oder eine Unzulänglichkeit am Moped zu richten. Wenn du erst zu schwitzen begonnen hast, hast du schon verloren.

Alles andere ist Geschmackssache. Ich steh auf Wolle und Leder. Bundesheer Böcke mit Tesch-Überschuhen. Angora und Schafwolle und drüber das gelbe Gewand.

Besser sind viele dünne Schichten.

Wichtig ist auch der Halsbereich, wenn es da zwischendurch reinpfeift, das ist nicht so lustig.

Und ich sag es noch einmal, unangenehm wird es zwischen +5 und -2. Die Feuchtigkeit kühlt dich noch mehr ab.

Uwe
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Beitragvon Dreckbratze » Mo 14 Nov, 2011 22:11

ich bevorzuge müllmann und darunter zwiebelsystem. zum schwitzen wurde ja schon alles gesagt.
von lenkerstulpen bin ich übrigens wiesed abgekommen, die engen mich zu sehr ein. lieber mache ich ein paar pausen mehr.
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Beitragvon Roll » Mo 14 Nov, 2011 22:33

Dreckbratze hat geschrieben:von lenkerstulpen bin ich übrigens wiesed abgekommen, die engen mich zu sehr ein. lieber mache ich ein paar pausen mehr.


Stulpen fänd ich glaub auch enervierend eng. Aber Windabweiser in jeglicher Hinsicht genial. Meine (inzwischen vercrashten) Selbstgebastelten aus Forex waren äußerst hülfreych.
Irgendwas werde ich mir für die Saison bestimmt wieder basteln.
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Beitragvon Yachtie » Mo 14 Nov, 2011 22:36

besten Dank für die Tips... ich lese fleissig mit...

hab zwar noch keine Einladung zum TT, aber der Winter kommt trotzdem....
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Beitragvon KNEPTA » Mo 14 Nov, 2011 22:38

Roll hat geschrieben:
Dreckbratze hat geschrieben:von lenkerstulpen bin ich übrigens wiesed abgekommen, die engen mich zu sehr ein. lieber mache ich ein paar pausen mehr.


Stulpen fänd ich glaub auch enervierend eng. Aber Windabweiser in jeglicher Hinsicht genial. Meine (inzwischen vercrashten) Selbstgebastelten aus Forex waren äußerst hülfreych.
Irgendwas werde ich mir für die Saison bestimmt wieder basteln.


Kommt auf Stulpe und Lenker an. Sinnlos sind gefütterte Stulpen, die saugen nicht nur Wasser wie ein Schwamm sondern engen auch ein.
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Beitragvon Richard aus den NL » Mo 14 Nov, 2011 22:58

KNEPTA hat geschrieben:Kommt auf Stulpe und Lenker an. Sinnlos sind gefütterte Stulpen, die saugen nicht nur Wasser wie ein Schwamm sondern engen auch ein.


Ja, das..... :-D 8)

Zum Kleidung moechte Ich nur sagen, Trocken ist Warm. Und wie schneller man fahrt wie kalter es ist.

R.a.d.NL 8)
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Beitragvon KNEPTA » Mo 14 Nov, 2011 23:44

Richard aus den NL hat geschrieben:
KNEPTA hat geschrieben:Kommt auf Stulpe und Lenker an. Sinnlos sind gefütterte Stulpen, die saugen nicht nur Wasser wie ein Schwamm sondern engen auch ein.


Ja, das..... :-D 8)

Zum Kleidung moechte Ich nur sagen, Trocken ist Warm. Und wie schneller man fahrt wie kalter es ist.

R.a.d.NL 8)


:shock: :roll: Stimmt !! :oops: :-D
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Beitragvon fleisspelz » Di 15 Nov, 2011 08:25

Ich habe statt Stulpen Lenkerprotektorenschalen angebaut und ein Stück LKW Plane zwischen Spiegelarm und Protektorenschale gespannt. Simpel, effizient und ohne Einengung
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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