Kleine Geschichte am Rand....
Verfasst: Di 28 Jan, 2014 19:15
....oder wie mir kurz heiß und kalt wurde....
Am Sonntag, ich war gerade dabei die Staudacherkette der Knepta zu richten und diverse Werkzeuge und Ersatzteile in diverse Koffer und Kisten zu verpacken, fiel mir ein abseits stehendes, komplett verschneites Gespann auf. In meinen Gedanken ordnete ich die sichtbaren Mopetten den Menschen zu, die sich noch um und in der Klinkehütte aufhielten. Es blieb ein Moped, das eingeschneite, abseits stehende, über. Ich fragte Frank, der in der Garage Gompho Gesellschaft leistete, ob er wüßte wem das Teil den gehöre. Doch auch er konnte mir nicht weiterhelfen. Gemeinsam näherten wir uns dem Gespann um zumindest einmal die Nationalität des Fahrers zu klären. Deutsches Kennzeichen. Und der Fahrer ? Keine Ahnung.
Mich beschlich ein komisches Gefühl und so suchte ich mit den Augen die Gegend ab. Aus deren Winkeln heraus entdeckte ich links vom Werkstattgebäude ein völlig eingeschneites, kaum erkennbares Kuppelzelt. Erschrocken wies ich Frank darauf hin und der meinte auch etwas blasser als sonst um die Nase: " Verdammt, da müssen wir nachschauen." Langsam und völlig verunsichert wühlten wir uns durch den hüfthohen Tiefschnee in die Nähe der Kuppel. Aufs Schlimmste gefaßt hatte ich furchtbare Bilder im Kopf, von Zeltöfen und Erfrierungen usw.
Es kann sich vermutlich keiner vorstellen wie froh ich und sicher auch Frank war, als sich das vermeintliche Kuppelzelt als komplett eingeschneiter, mit Schneehaube versehener Müllcontainer herausgestellt hatte.
Mit zitternden und weichen Knien stapften wir zurück zur Zufahrtsstraße um schließlich das BMW-Gespann Carsten zuordnen zu können, der währenddessen den Barden oder Wegerlfinder mit dem Dacia zum Schiparkplatz gebracht hatte....
Buh. Grauslich.
Uwe
Am Sonntag, ich war gerade dabei die Staudacherkette der Knepta zu richten und diverse Werkzeuge und Ersatzteile in diverse Koffer und Kisten zu verpacken, fiel mir ein abseits stehendes, komplett verschneites Gespann auf. In meinen Gedanken ordnete ich die sichtbaren Mopetten den Menschen zu, die sich noch um und in der Klinkehütte aufhielten. Es blieb ein Moped, das eingeschneite, abseits stehende, über. Ich fragte Frank, der in der Garage Gompho Gesellschaft leistete, ob er wüßte wem das Teil den gehöre. Doch auch er konnte mir nicht weiterhelfen. Gemeinsam näherten wir uns dem Gespann um zumindest einmal die Nationalität des Fahrers zu klären. Deutsches Kennzeichen. Und der Fahrer ? Keine Ahnung.
Mich beschlich ein komisches Gefühl und so suchte ich mit den Augen die Gegend ab. Aus deren Winkeln heraus entdeckte ich links vom Werkstattgebäude ein völlig eingeschneites, kaum erkennbares Kuppelzelt. Erschrocken wies ich Frank darauf hin und der meinte auch etwas blasser als sonst um die Nase: " Verdammt, da müssen wir nachschauen." Langsam und völlig verunsichert wühlten wir uns durch den hüfthohen Tiefschnee in die Nähe der Kuppel. Aufs Schlimmste gefaßt hatte ich furchtbare Bilder im Kopf, von Zeltöfen und Erfrierungen usw.
Es kann sich vermutlich keiner vorstellen wie froh ich und sicher auch Frank war, als sich das vermeintliche Kuppelzelt als komplett eingeschneiter, mit Schneehaube versehener Müllcontainer herausgestellt hatte.
Mit zitternden und weichen Knien stapften wir zurück zur Zufahrtsstraße um schließlich das BMW-Gespann Carsten zuordnen zu können, der währenddessen den Barden oder Wegerlfinder mit dem Dacia zum Schiparkplatz gebracht hatte....
Buh. Grauslich.
Uwe