Zeltofen

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Beitragvon Nutzkrad Treiber » Mo 15 Feb, 2010 19:56

Nutzkrad Treiber hat geschrieben:Bild

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edit sacht, wo ist der text hin?

beim ersten bild sieht man belüftungsschlitze mit der 1mm scheibe eingeflext.
ich habe mir erlaubt die AIA kombination zu wählen.
beim bau hab ich erstmal nur die eine seite geflext, die ist aber auch ausreichend.

beim zweiten bild sieht man, wie nach dem schelzen des schnee am grund, das ofenrohr etwas aus der muffe gerutscht ist.
kein problem, einfach den haltedreht lösen und schon kann alles neu korigiert werden.

drittes bild zeigt die tür mit riegel.
sie ist so gewählt, das im ofen, ein 50l fass, beim transport das brennholz eingelgt werden kann.
der ofen wird auf einer holzkonstrucktion auf dem "koffferraum" des bootes befestigt, liegend.
erst hatte ich bedenken wegen dem riesigen ofen.
jedoch hat er vorteile. ein kleiner ofen verbraucht stauraum und das selbst itgeführte holz ebenso.
hier ist das holz im ofen während des transportes, außerhalb des bootes.

viertes bild nochmal der ofen

und zum schluß noch die laterne, deren petroluem gestnank einfach abgesaugt wurde.

das holz im brennraum reicht für ca 4 mal 1,5 stunden heizen.
man kann auf dem ofen kaffe kochen und "pfandl" bereiten, dauert allerdings länger als beim benzin kocher.

ich hab sogar im ofen die pfanne eingestellt, durch die türe.
leider ging das "backen" mit oberhitze nicht, weil keine oberhitze da war... :-D :-D

kosten unter zehn euro für 3m wickelpfalzrohr, zwei muffen, zwei schaniere, rest altmetalkiste.

zelt durchführung durch 120mm ofenrohrstück
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Beitragvon Arne » Di 16 Feb, 2010 08:03

nattes hat geschrieben:Der Mecki meint natürlich die dreieckigen schwarzen Kohtenbahnen, die sich beliebig verknüpfen lassen. :-D


naja kleine komplet Kohte ca.18kg ohne Stangen oder so Geraffel da kannst du auch ein Jagdtipi ( Stangen aus Alurohr) mitnehmen.
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