Maybach hat geschrieben:Wenn der Juwel vulgo "Bartel-Bombe" so fröhlich aus dem Überdruckventil des Einfüllschrauberls herauszündelt, dann ist meistens nur die federbelastete Dichtung verschoben.
Maybach
Ähem, da soll irgendwo im Einfüllschraubteil auch noch ne federbelastete Dichtung sitzen?
Man lernt nie aus. Ist mir bisher noch nie aufgefallen.
Wenns mal wieder überdruckdrückt und rausflämmelt, schau ich nach.
Ach so; und, warum federbelastet? Dann müßte die doch eben bei zuviel Druck öffnen oder was? Wenn se das aber tät und abbläst, dann zerstäubt der Überdruck ja feinstens und die Feuerkatastrophe ist vorprogrammiert. Oder wie ist das zu verstehen?
Ansonsten stimme ich dem Hans zu, die Bombe ist auch im Betrieb leicht freizudrahteln. Leichter allerdings, wenn man die äußere Hülle abnimmt, der Brennschädel darf jedenfalls bleiben. Ein-, zweimal durchstoßen und der Rotz ist raus.
Außerdem bin ich seit letzter Woche ein Freund des freiwillig austretenden Überdrucks in überschaubarer Form.
Unfreiwillig war ich Zeuge des Effekts, der stattfindet, wenn verschlossene Gaskartuschen auf Glut überhitzt werden