Ok, also ich finde es in Ordnung, wenn Justus sich um eine ( öffentliche ) Kritik bemüht.
Ich für mich persönlich habe schon meine zu verbessernden punkte herausgefunden, wie z.B. die mitnahme von Müllsäcken zum
nächsten Termin.
Bestimmt wird sich ein Gespannfahrer finden der diese dann zum Container bringen kann.
Was die mitnahme von Getränken vor die Schänke angeht, muß ich mir erst an die eigene Nase fassen.
Am Freitag Abend bin ich zur vortgeschrittenen Stunde mit einem gefüllten Haferl Rotwein dort
gestrandet.
Als dieses dann leer war bin ich auf Apfelwein umgestiegen.
Das war nicht so geplant, das hat sich halt so ergeben.Ich hab das durch Trinkgeld ausgeglichen.
Die Imperiumsgetränke sollten bleiben, auch wenn ich heuer nicht viel davon verzehrt habe.
Aber Heuer war auch anders, immerhin war ich und viele andere schon seit Mittwoch auf der Burg, was schwer mit eienm Samstags Trip zu vergleichen ist bei dem man nichts mitnehmen will.
Was auch den nächsten Punkt erklärt, den Lebensmittel-überschuß.
Jeder der Freitag oder Samstag abgereist ist, hat oben in der Garküche seine Reste hinterlegt.
Das führte dann zum Überschuß.
ich hab am Sonntag morgen meine Eier, Kartoffeln usw. dortgelassen, weil das ZK noch weitereisen wollte.
Wie gelesen ging der Plan auch auf
Es ist sicherlich schwer die richtige Menge an Lebensmittel einzukaufen, wenn vorher klar ist, das mehrere Leute kochen werden.
Wobei hier wiederum der nächste Punkt liegt:
Selbstversorgung
muß sein, sonst würde ein riesenanteil gerade diese´s treffen sterben.
Ich habe heuer keine gelegenheit gehabt in der Schänke zu essen, aber 7 Äppler sind auch zwei Mahlzeiten
Was die öffentliche Diskussion angeht, bin ich meinung, das sowas wiederum AIA-typisch ist und auch so bleiben soll/kann.
Jeder der hier mitliest kann sich zumindest Gedanken machen.
Das macht auch Geist dieser Gemeinschaft aus.
Woanders läuft das so, kommen-saufen-gehen.
Und hier denken die Leute über Kronkorken und Kippenstummel nach
Chris
The proper function of man is to live, not to exist.