Alteisentreffen Henneburg: Die Preisträger

Das Herbsttreffen mit AiA und Freunden in Nordbayern

Re: Alteisentreffen Henneburg 2013: Die Preisträger

Beitragvon Boscho » So 13 Okt, 2013 20:28

tr7 hat geschrieben:I told you previously I would drink for all those not able to come to the Henneburg.
I just did my job.


Danke dir. Näxtes Jahr wird's auch wieder weniger - versprochen! :D
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Re: Alteisentreffen Henneburg 2013: Die Preisträger

Beitragvon tr7 » So 13 Okt, 2013 20:59

Danke dir. Näxtes Jahr wird's auch wieder weniger - versprochen!


ich nehm dich beim wort! darauf trinken wir dann einen ... :-D
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Re: Alteisentreffen Henneburg 2013: Die Preisträger

Beitragvon Boscho » So 13 Okt, 2013 21:06

:smt005

So sei es. ;)
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Re: Alteisentreffen Henneburg 2013: Die Preisträger

Beitragvon Beste Bohne » Mo 14 Okt, 2013 07:10

mex hat geschrieben:ein spitzen panoktikum!


Ich werde ja nie den Zwischenruf eines Nachbarn während meiner Lehrzeit auf dem "russischem Abend" vergessen, als wir aufdem Schuppendach, in Felle gehüllt, gefeiert haben:

Herr Schmidt! Das ist eine kultivierte Wohngegend! Und kein Panoptikum!

:grin: :-D

Schöne Kräder und Preisträger
Grüße, Jens

Früher war alles
1)besser 2)aus Holz 3)mit Linsenkopfschrauben
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Re: Alteisentreffen Henneburg 2013: Die Preisträger

Beitragvon toadfoot » Mi 16 Okt, 2013 16:47

Tja, was soll ich sagen... Auch von mir nochmal ein herzliches Dankeschön für die (unerwartete :oops: ) Ehre. :smt008
(Hier noch ein Bild der ersten Stunde - da war der Rasen noch etwas grüner :D )
Bild
(siehe auch: http://toadfoot.de/srg.htm)

PS: Auch wir sind mit unserem Kangoo noch immer gut zufrieden :wink: - 10 Jahre - 217.000 km - bisher nix schlimmes
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Re: Alteisentreffen Henneburg: Die Preisträger

Beitragvon fleisspelz » Sa 18 Okt, 2014 21:32

Auch in diesem Jahr haben wir auf der Burg wieder Preise verliehen. Es sind ein paar mehr Preise geworden, obschon wir die Vielzahl der prämienwerten Motorräder und Teilnehmer auch damit nicht genügend wyrdigen können. Hier sind die Preisträger des Jahres 2014:


Preis für die umständlichste Anreise 2014

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Mit diesem Jurypreis werden die Teilnehmer ausgezeichnet, die die meisten Schwierigkeiten überwunden haben, um zur Burg zu kommen. Da auch heuer wieder selbst erstrangige Kandidaten, wie Zündfix (kam nicht zu früh) das Zentralkomitee (kam bei Tageslicht und pannenfrei in einer blauen Wolke) und TR7 (kam die ganze Strecke ohne technischen Halt, und musste vor lauter Glück darüber neuerlich still in seinen Helm weinen) keinerlei Umstände bei ihren Anreisen hatten, und die Kilometerfresser aus Wales und aus Ankara heuer nicht da waren, kamen andere Teilnehmer in den Focus.

Den Vogel hat unser Preisträger abgeschossen:
Uwe Steinbrecher hat geschrieben:Jetzt Muss ich doch auch mal hier schreiben.
Geplant war dass ich den heutigen Abend im Kreise lustiger gleichgesinnter am Main in einer idyllischen Burgruine verbringe. Doch dann.....
Noch gestern Morgen, drängte der Plan in mir zur Verwirklichung am heutigen Tag mit meiner gepackten Quota zum Geldverdienen zu sausen, und bereits kurz nach dem Mittagessen gemütlich schwingend von Backnang aus über kleine und kleinste Dörfer bis zur Burg zu schwingen. Ach was schwingen. Lustwandeln wollte ich förmlich.
Doch es kam anders!
Kaum in der Arbeit angekommen ergaben sich, wie es ja so oft ist, Terminverschiebungen, Veränderungen, Unabwägbarkeiten, die heute, den beruflichen Einsatz des mir eigenen Dosengefährtes notwendig machten.
Kein Problem! Dachte ich mir, saust du schnell zur Arbeit, dann nach hause und dann beginnt das Lustwandeln gen Burg!
Doch es kam anders!
Gleich nach dem Ende des heutigen Verdiensttuns, kaum war ich in der Dose angebunden, dröhnte aus der Doseneigenen Unterhaltungstechnikeinheit die Frohe Botschaft: "Auf der A81 Stuttgart in Richtung Würzburg zwischen dem Weinsberger Kreuz und der Anschlussstelle Möckmühl 6 Km Stockender Verkehr."
Freude erfüllte mich, bedeutete diese Meldung doch, seit 2 Wochen zum ersten Mal wieder die Autobahn für den nach hause Weg benützen zu können.
Jeder der die Verhältnisse um das berüchtigte Weinsberger Kreuz herum kennt, weiß darum, dass eine Benutzung derselben eigentlich nicht grundsätzlich vorgesehen zu sein scheint.
Gibt es doch im Umkreis von 20 - 30 Km um diesen mystischen Ort einen Kreis in dem dämonische Mächte, getarnt als eine Strassenbaufirma, aktiv sind, deren einziges Bestreben darin zu bestehen scheint, das Fahren als solches unmöglich zu machen. Nicht nur das, ein und die selbe Stelle, gerne auch mal 3-4 mal im Jahr "Kernsaniert" wird und dadurch regelmäßig eine Fahrspur fehlt, nein! Diese Dämonen verengen gerne auch die verbleibende Fahrspur so, dass LKW diese Stellen manchmal nur im Schritt-Tempo bestreiten können, oder Fahrbahnverengungen werden so gelegt, dass sie mit einer Einfädelspur einer Autobahnauffahrt zusammenfallen, sozusagen doppelter Reißverschluss, oder aber ein als Baulaster getarnter Dämon parkt einfach mal für 15 Minuten mitten auf der Fahrspur, weil auf 5 Km zweispuriger Baustelle sicher kein geeigneter Parkplatz zu finden ist......
oder der gleichen.
Auch die Ordnungsmächte des Staates scheinen sich vor den Dämonen zu fürchten, denn deren Treiben geht jetzt schon Jahre lang ungehindert, unkontrolliert, ungebremst...
Wenn doch die Inquisition einmal kommen würde wenn sie gebraucht wird... nur ein kleiner Exorzismus oder wenigstens eine Aufsichtsbehörde, nur welche?......
Doch wie gesagt heute fast schon paradiesische Zustände. Auf die Bahn gesaust, über das Kreuz gesaust, Super heute fast kein Verkehr die Erste Kurve nach dem Weinsberger Kreuz.......
Stau!
Die Dämonen mit aller Macht! Totaler Stillstand.
Kein Problem! Dachte ich mir, wird halt auf der Fahrt zur Burg nicht gelustwandelt, sondern eilfertig geschwungen, dann wird alles gut!
Doch es kam anders!
Nach einer guten Halben Stunde, schon ca. 1,5 Km weiter, Ich stand gerade nur noch einen Laster entfernt vor einer mir bekannten, wenn auch nicht gesetzeskonformen, Fluchtmöglichkeit von der Bahn und gedachte diese auch zu nutzen, wurde meine Dose von einem heftigen Beben, begleitet von mächtigem Rumpeln und den Geräuschen sich verbiegenden Metalls erschüttert.
Ein schneller Blick in die noch analoge Rücksichteinrichtung ergab den Blick auf ein Geländeungetüm Wolfsburger Herkunft, das sich gerade versuchte an meinem Gefährt, den Dosenöffner zu spielen. Es donnerte dazu ungebremst in mein Heck.
Der Ungetümdompteur konnte seinem Vehikel leider gerade keine Aufmerksamkeit zollen, da er sich mit seinem schlau-fon gerade Briefe Tippen musste.
Kein Problem! Dachte ich 15 min. später, Dann wird die Burg eben Dynamisch erfahren! Für was sind denn sonst auch die menge PS der Guzzi da?
Mein Döschen hat nur einen Blechschaden, die Daten sind ausgetauscht, der Nebenerwerbsdompteur zeigte angemessene Reue...
Ich zieh einfach heftig am Kabel und alles wird gut!
Doch es kam anders!
Abgesehen von der Tatsache dass die Dämonen augenscheinlich ihre Aktivitäten ausschließlich auf mein Erscheinen hin koordinieren, oder wie ist es sonst zu erklären, dass 2 Minuten nach dem Unfall der Verkehr mit lockeren 100 Km an uns vorbeirollte und auch nicht mehr einmal ins Stocken geriet. Hatte ich also noch Möglichkeiten DIE BURG zu ereichen.
Den Dämonen entkam ich über meinen Fluchtweg! Bereits nach wenigen 100 Metern war ich wieder auf einer großen Strasse. "Gas geben" war nun das Gebot der Stunde 2000 U/Min weiter 2500 U/Min 3000 U/Min.........Was ist das?......3000U/Min......3000U/min.....
Mist was ist denn das? Die Kiste zieht nicht mehr! Ist was mit dem Motor? Schande ich muss doch noch in die Werkstatt. Ich brauch die Karre am Montag.
Kein Problem! Dachte Ich, wenn es schnell geht reicht es noch um zur Burg zu fliegen!
Doch es kam anders!
Ich bin wieder zu hause, Die Karre läuft und es ist dunkel! Nachts will ich nicht fahren.
Kein Problem! Denke ich, Morgen früh schwinge ich gemütlich auf kleinen und kleinsten Strassen zur Burg.
Ach was schwingen. Ich werde förmlich lustwandeln.........

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Preis für die Kellnerin der Herzen

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Unermüdlich von morgens um halb acht bis nachts um zwei oder später für uns im Einsatz, das war einen Sonderpreis für Astrid wert!

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Preis für die beste Haltungsnote

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Ob Feuerholz oder Bier auf den Berg muss, ob Gulaschsuppe warm gehalten werden muss oder alle möglichen Organisationsaufgaben zu erledigen sind, der Heinz, unser Holzdieb1 ist zuverlässig zur Stelle, egal wie es ihn gerade gesundheitlich beutelt. Heinz: Dankeschön!

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Preis für den Feuerteufel 2014

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Es gibt zwei Leute auf der Burg, die stets um das Feuer besorgt sind. rdnzl und altf4. Der Preis geht an Mäx, denn so liebevoll wie er schichtet keiner Hölzchen und Stöckchen aufeinander. Danke Mäx!

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Preis für das beste Nutzkrad 2014

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Unter allen Moppeds auf der Burg fiel uns unter dem Aspekt, welches wir uns auswählen würden, wenn wir die Aufgabe bekämen, vom Tauerntreffen aus auf direktem Weg in den Senegal zu fahren eines ganz besonders auf. Der Preis ging unzweideutig an Uwe Wüst und sein selbstgebautes Fernreisegespann.

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Preis für das beste Detail 2014

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Auf dem 3. Platz landete die Espressokannendeckel Schalterkulisse auf der Guzzi von der Sommerfrau

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Platz 2 belegte KNEPTAs Puch Entenlampen-Luftfilter

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und den unangefochtenen ersten Platz hat sich Bastardo verdient mit seiner Bastarda-Lampenkappe

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Burgstuhl 2014

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Mit diesem Jurypreis werden wir in jedem Jahr ein Motorrad und dessen Fahrer auszeichnen, der in unseren Augen das Thema "Kackstuhl Kustoms" wyrdevoll mit Leben erfüllt. Die Messlatte von 2013 lag hoch. Uwe Raith und der Knepta ebenbürtig sein, da gibt es nicht viele. Einer fiel uns sofort ein:
Dreckbratze und seine Elspeth

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Preis für das Sexiest Motorbike Henneburg 2014

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Und zu guter Letzt wurde ein Publikumspreis gewählt.
Jeder Teilnehmer bekam bei der Anmeldung einen Stimmzettel, und durfte sein "Sexiest Motorbike 2014" nach eigenen Kriterien bestimmen. Zahlreiche Motorräder bekamen eine Stimme, was bedeutet, dass mindestens einer unterwegs war, der dieses Motorrad für das mit dem besten Sexappeal auf der Burg hielt.
Es wurden Stimmen abgegeben für Elspeth, Lukas, Bumblebee und Yamph, aber zwei Kandidaten setzten sich deutlich ab:

Der dicke Bertel, der alte Herzensbrecher lief allerdings kwasi außer Konkurrenz, weil wir uns keine Preise selbst überreichen.

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Daher unangefochten der Gewinner des Titels Sexiest Motorbike 2015:
Richy und seine BK 350

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Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger. Wir sind gespannt, mit welchen Moppeds ihr uns 2015 überrascht!
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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