AIA - Alteisentreiber IG Austria

muffler oder silencer, ja eh!
Aber halt net auf Spanisch.

Genau, escape (also nicht "eskäip", sondern "eskape" gesprochen). Hatte mein Mazda 323 mal reparaturbedürftig in Tarifa. Seitdem weiß ich: Krümmermuttern nicht anfassen, sondern Rohr absägen und anschließend wieder (mit Spiegel und Acetylen) hinschweißen

Gruß
Hans

Hallo Ihr Lieben,

spät aber immerhin.. nun auch ne „Nette“ Rückmeldung.

Leider hatte mich der Alltag ab Dienstag schon wieder voll in seiner Gewalt..mpf..
aber etz is Woende und ich hab frei.. uff..

Danke hiermit nochmal allen, die am Sölk waren und das Treffen immer wieder zu dem machen, was es ist.
--- für mich eine Erholung, eine Auszeit der besonderen Art..(dachte nach der Schotter- Ausfahrt, ich wär schon ne Woche hier..)

Danke an Motorang für dieses Treffen,
danke für die „Elektrik-trik-Diagnosen“ bei der kleinen XT-Beschraubung durch motorang, Uwe, und die restlichen Fachleute und auch die gutgemeinten Ratschläge der Schraubergemeinde („laß uns mal den Zylinder ziehen und kucken , was der fehlt...) grins... ihr seid echt herzig

… daß ich dadurch vielleicht auch a bisserl was glernt hab, was ich jetzt nur noch umsetzen muß.. (ich Kupferwurmignorant mit 2 linken Händen)

Danke dem Herrgottla fürs super-oberaffengeile Wetter

Danke Tomcat, für die klasse Schottertour (BIN ICH FROH, daß ich schon nen Tag früher da war , um mitzufahren
und der 125ger für den netten „Smell“..vor meiner Nase,
für die angenehmen kühlen Höhenlagen, wo wir längsgefahren sind..,
die essentechnische Pause auf der Hüttn (Könnt ma da nicht das TT machen?????) -- echt klasse

Danke Gitti und Carsten für die leckeren Crepes an beiden Tagen, ein Gedicht..,
für alles andere und das Mützla, Gitti.

Nach der heißen Heimfahrt mit Martina (is super gelaufen, gerne wieder mal, Martina),
bin ich dann so um 18,30 h in Nbg. Gewesen, schnell geduscht, damit sich die Zuginsassen nicht beschweren, ab und umgepackt, sXTle verstaut, damit ich den Zug um 19.30 h noch erwischt hab, der hat sich allerdings mehrmals unterwegs Zeit gelassen hat.. bin ich dann doch so um 1.30 h daheim gewesen.

Danke für die ganzen Verrückten, die ich da am Sölk neu oder altbekannt getroffen habe, für die innigen Gespräche und das Lachen und überhaupt...
Ihr macht das Treffen zu dem , was es ist..
Da komm ich doch glatt wieder... soviel is sicher..!!!!

mit voll-aufgeladenem-Akku-in-Erinnerungen-schwelg..

Nette

nette hat geschrieben:und der 125ger für den netten „Smell“..vor meiner Nase,
Nette

Also:
hihi...da waren einige Duftträger z.T. vor mir und sorgten in der Gruppe für das orginal DDR Gefühl.
Mein Zweedagderle hat keine 200ccm Öl verbraucht, aber so manche SR/XT über 0,5ltr auf der Stoppelhopserausfahrt.
200ccm bei 11ltr Sprit= 0,018, was ca 1/50 entspricht. Bei den 4taktenden Ölsäufern dürfte das nahe 1/20 gewesen sein.
Qualmende Grüsse
Regards
Rei97

Ach da wird einfach das 1/20 mit Sprit verdünnt, der an der Verbrennung vorbeigemogelt wird

altf4 hat geschrieben:...und weitergehts, zur naechsten etappe.
das bussle hat zwar den gluehmechanismus mal wieder von sich geworfen, sollte aber (wie immer in der not) trotzdem geh'n o)

huhu, 1400 kilometer spaeter bin ich schlussendlich/gerade nach einer nacht auf dem moor zuhause gelandet. das bussle hat geschnurrt und gespurt. danke fuer die guten wuensche, die haben jedenfalls geholfen o)

g max ~:)

Cool, danke für die Nachricht und Grüße an die Lieben!

Hallo,

ich war zwar nur ein Stündchen am Sölk, will mich trotzdem
aus dem anschließenden fehlerfreien Urlaub aus dem Pinzgau zurückmelden.

Grüße Uwe

Moin!

Seit letztem Donnerstag nach 2tägigem Zwischenstopp In MUC auch wieder retour in Oldenburg (Scheiße, wo sind die Kurven?). Alles glatt gelaufen, insgesamt hat die XT 1859 Meilen problemlos abgespult, wobei der Pfingstsonntag der schönste Tag war: Nockalmstr., Turracher Höhe und fast bis Italien gekommen, Spittal an der Drau besucht (mein allererster Urlaubsort, weiland '73 mit meinen Eltern) und viele kleine Sträßchen und Gässchen befahren. Nur leichte Ausfälle an der Peripherie zu verzeichnen (DZM, Tachobeleuchtung, Kupplungszug fluppte ab und zu aus der Aufnahme unten) und ein tolles Fahrgefühl erlebt.

Kurz vor der Grenze nach Italien wurde es mir dann doch zu heiß, so dass ich beschloss, mir ein Zimmer in Obervellach zu nehmen, ein oder 2 kühle Biere zum Abendessen zu vertilgen, um dann gegen 22 Uhr selig zu entschlafen. Am Montag dann noch über die Großglockner Str. (teuer!), was mir beim Rauf- und Runterfahren Gänsehaut bescherte, und dann langsam über die Tatzelwurmstr. gen MUC, bei weit über 30°C kein Vergnügen....

Kurvenfahren macht mit der XT noch mehr Spaß als mit der SR, die Michelin Sirac neigen allerdings ab und zu zum Rutschen, hatte ich den Eindruck. Das erste Mal habe ich vorne am Reifen keinen "Angststreifen" mehr, hinten nur noch marginal, weiter runter muss er aber auch nicht mehr.

Besonders gefallen hat mir die Schottertour, das war von der Länge und vom Anspruch dem gemischten Publikum mehr als gerecht. Danke dafür an Tomcat für das tolle Erlebnis. Danke auch and Karsten für den Käse in Salzlake, wie immer sehr lekker. Danke an AbR für seine Idee, ein Fässchen "Heimat" mit zum Sölk zu bringen, lekker! Danke für die netten Gespräche mit "Torfrock" im Hintergrund. Viele nette Leute wiedergetroffen aber ich habe wieder einmal gemerkt, dass ich kein Fan von "Treffen" bin. Nach 2 Tagen geht's mir doch auf den Sack und ich muss weiter.

Nächstes Jahr geht es wieder in die Alpen, dann aber wohl schwerpunktmäßig zum Fahren, Richtung Slowenien. Der Sölk wird dann allenfalls für einen Tag tangiert.

Danke nochmals!

Munterhalten!
aenz

SuperUwe hat geschrieben:Hallo,

ich war zwar nur ein Stündchen am Sölk, will mich trotzdem
aus dem anschließenden fehlerfreien Urlaub aus dem Pinzgau zurückmelden.

Grüße Uwe

Gut zu hören, dass es Deinen Knochen und Nerven wieder gut geht nach der drittartigen Begegnung.

Da hatte ich mir so viel vorgenommen und bin doch schon seit Donnerstag wieder zu Hause. Irgendwie hatte sich in meinem Hirn eine Ketten-Phobie entwickelt, so dass ich mich kaum noch traute weiterzufahren. Am Mittwoch habe ich in Aosta eine Werkstatt aufgesucht. Die hätten mir eine neue Kette aus Bologna besorgen können, per "Express Kurire" zu Montag, vielleicht Dienstag . Derweil drängte auch ein anderer Defekt immer mehr in den Vordergrund: mutmaßlich ein kaputter Regler lässt reihenweise Glühbirnen durchbrennen und raubt Batteriekapazität. Mehrmaliges Anschieben verleidete mir den Urlaubsspaß am Folgetag so sehr, dass ich beschloss nach Hause zu fahren. So gings dann bei herrlichstem Sommerwetter über den großen St. Bernhardt, Martigny, die Schweizer Jura und ab Basel per BAB zurück. War halt von Anfang an das falsche Motorrad...
Werde zusehen nächste Pfingsten meine SR überholt zu haben. Da klappt das dann auch mit der Fernreise.

Das Sölktreffen war klasse, Dank nochmal an das Organisationsteam, dem Max für den Frühstückskaffee, dem Tom für die nette Ausfahrt der Gitti und dem Karsten sowie der Heike für das bekochen und dem Achim und der Thöny für die nette Aufnahme im Elchsloch.

bis demnächst,
Andreas

Gestern Abend bin ich wohlbehalten und pannenfrei wieder zu Hause angekommen. Meine rote R45 ist 3000 km tapfer gelaufen. Vom Treffen ging es Richtung Slowenien, über den Wurzenpass und Vrsic nach Kroatien. Auf dem Vrsic habe ich einen älteren Herren mit einem 60 Jahre alten 125er Puch-Roller getroffen. Stellenweise musste er absteigen und schieben. Einfach klasse, die Beiden!
Bei Kobarid habe ich dann zufällig Markus mit seiner SR 500 getroffen. So ein Zufall.
In Istrien habe ich mir ein paar entspannte Tage am Meer gegönnt. Nur schwimmen, in der Sonne liegen und faulenzen. Muss ja auch mal sein. Dann hat es mich aber doch wieder im Hintern gejuckt und ich bin zwischen Tolmin und Bovec auf kleinen Nebenstrassen durch die Berge gefahren. Dort trifft man am Tag vielleicht 3 Autos. Allerdings kommen die einem dann frontal entgegen. Endlich bin ich auch mal über den Sella Nevea gefahren. Bisher war er immer gesperrt, wenn ich kam. Hat sich gelohnt, sehr schöne Gegend.
Bei Villach fiel mir dann auf, dass meine kleine rote Kuh immer noch sehr heiß wurde. Auf dem Vrsic waren mir die 140 Grad Öltemperatur ja noch plausibel. Wenigstens musste ich nicht schieben, sondern sie ist tapfer raufgeklettert. Beim Tankstop kam mir schon beim Absteigen die heiße Luft entgegen. Das Öl-Thermometer geht bis 140 Grad und der Zeiger stand am Anschlag. Nun wurde es mir auch warm. Das tickernde Geräusch aus dem Motor war zunehmend lauter geworden. Inzwischen hörte es sich an, wie ein kleiner Preßluft-Hammer. Öl- und Benzinverbrauch waren ungewöhnlich hoch, obwohl sie schon seit Stunden keine steilen Berge mehr bewältigen musste und ich auch eine lange Mittagspause gemacht hatte. Danach sind wir nur noch ganz entspannt dahingerollt. Keine Bergsteigerei mehr und nur noch max. 80 km/h. Mir wurde es richtig mulmig und ich habe den Abstecher nach Tschechien vom Programm gestrichen. Nun ging es auf die Autobahn und mit gaaanz sanfter Gashand Richtung Norden. Ab München war Alles wieder o.k. Benzin-und Ölvernrauch normal.
Nur der kleine Preßluft-Hammer war noch zu hören. Trotzdem hat sie mich ohne Mucken tapfer nach Hause gebracht. Sie ist halt meine Beste!
Das Wetter war die ganzen Tage schön, nur auf den letzten 80 km hat es plötzlich geschüttet.
Gerade habe ich die kleine Kuh abgepackt, die Waschmaschine läuft und ich möchte am liebsten gleich wieder losfahren, so schön war es.
Ganz lieben Dank an Andreas und Barbara, die das Sölkpass-Treffen möglich machen und an die vielen besonderen Menschen, die es mit Leben füllen. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen.

Noch Tage später wärmt mir das Treffen das Herz ... danke für Eure schönen Berichte!

Gryße!
Andreas, der motorang

Auch wieder daheim...

Ohne weitere Bad-Karma-Vorkommnisse.

Waren diese mal auch genug...

Jetzt mal endlich morgen mal im sicheren Büro "durchatmen"

Dir gebührt auf jeden Fall der Preis für die längste und trickreichste Rückfahrt
Willkommen zu Hause Odysseus...