Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon kahlgryndiger » Mi 20 Mai, 2015 06:04

Super :smt023
Und heute Abend gibt es die Fortsetzung? Nicht dass ich drängeln möchte ... :keule:
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon motorang » Mi 20 Mai, 2015 06:34

Sehr schön bisher!
Danke Richy
-------------------
Gerade als die Raupe dachte, die Welt würde untergehen, verwandelte sie sich in einen Schmetterling.
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Richy » Mi 20 Mai, 2015 16:03

kahlgryndiger hat geschrieben:Super :smt023
Und heute Abend gibt es die Fortsetzung? Nicht dass ich drängeln möchte ... :keule:

Wird wohl vor dem Sölk nix, hab noch einiges zu tun, sorry. :oops:
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon kahlgryndiger » Mi 20 Mai, 2015 16:12

Ist genehmigt :-D
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon roger » Mi 20 Mai, 2015 16:24

Menno!
Na dann les ich alles nochmal durch solange :lol:
Hurra!
Ach nee, doch nich...
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Boscho » Mi 20 Mai, 2015 19:43

Richy hat geschrieben:
kahlgryndiger hat geschrieben:Super :smt023
[...] Fortsetzung? [...] :keule:

Wird wohl vor dem Sölk nix, [...] sorry. :oops:

Hömma - der Sölk ist schon fast 'n Jahr her - der zieht als Ausrede nun wirklich nicht mehr... Bild
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Richy » Mi 27 Mai, 2015 22:32

*hüstel*, hat ein paar Tage gedauert, nun geht es endlich weiter:

Tag 8:

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Morgens soll es weiter gehen, wir wollen früh starten. So zumindest der Plan! Alle sind abfahrtbereit und die Motoren tuckern friedlich im Leerlauf. Alle, bis auf einen. Die Ténéré von Steve verweigert die Mitarbeit. Sie sollte uns die nächsten Stunden beschäftigen...
Und so wird der Hobel vor aller Augen zerlegt. Ist es die Zündung? Die Kerze vielleicht? Nein, die Zündung zündet einwandfrei. Der Vergaser? Kurzerhand wird er ausgebaut und komplett zerlegt. Bis auf ein paar Kleinigkeiten sieht alles ganz gut aus. Vielleicht nur ein wenig mehr orgeln? Nein, die Batterie ist irgendwann auch leer, also wird gekickt. Und gekickt. Und gekickt. Genug Leute, die sich verausgaben können, hat man ja. So darf jeder Mal auf das Ding eintreten. Man geht sogar so weit, Starthilfe mittels einer Transalp zuzulassen. Starthilfekabel gibt es keine, aber wozu gibt es rostigen Weidezaundraht? Auch das hilft nichts, der Hobel hustet nur ein paar Mal und bleibt sonst still.
Irgendwann entschließt man sich, das Motorrad anzuschleppen. Mittels eines Seils und einer weiteren Ténéré geht es dann los. Und so sieht man sie ein paar Mal durch die Gegend rollern. Und irgendwann springt das widerborstige Vieh tatsächlich an und läuft, als ob nichts gewesen wär. Zumindest anspringen sollte Steves Ténéré diesen Tag immer, was aber nicht heißt, dass es keine weiteren Probleme gab. Aber dazu gleich mehr...
Einer der Schweizer (Ich habe leider auch seinen Namen vergessen) hat Probleme beim Lenken und beschwert sich deswegen dauernd. Hinterher stellt sich aber heraus, dass es nur ein schleichener Plattfuß vorne war. Davon gab es auf dieser Tour schon genug, ich glaube, der Rekord liegt bei 14 Löchern am Stück (Ein Nagel, und der Mantel hat sich dann nach und nach weitergedreht). Ich wurde aber völlig verschont, entweder Glück oder die K60 sind einfach stabiler.
Zum Abschluß essen wir noch bei "Mama Uta". Dort gibt es leckeres Essen, dass wir nach den anstrengenden Tagen auch brauchen können. Danach fährt der Großteil der Truppe direkt nach Szeged zurück.
Nur ein paar Verrückte, angeführt von Steve, wollen auf den höchsten Berg des Bihor-Gebirges, den Curcubăta Mare mit 1849m Höhe. Ich schließe mich ihnen an, Schotterpass auf den höchsten Berg? Klar bin ich dabei!
Neben Steve fahren noch zwei der Schweizer mit (Sylvain und Bruno), Ronny und eben ich.
Sylvain und Steve dübeln volle Lotte hoch, ich versuche dranzubleiben. Das klappt anfangs auch ganz gut, auch wenn ich mir da lieber keine Gedanken an einen möglichen Fahrfehler machen will. Denn der Schotter ist sehr sehr grob und die GS muss alles ausbügeln. Die Federung schlägt manchmal voll durch und sicherlich auch die Reifen ein paar Mal. Man sieht den spitzen Stein voll in der Fahrlinie und kann doch nichts mehr machen. Nach ein paar Minuten bin ich aber platt und lasse mich zurückfallen, fahre meine eigene Linie. Ein Stück hinter mir fährt der Rest.
Irgendwann sind wir oben. Dort machen wir eine große Pause und auch einige Fotos. Nebenbei füttern wir ein paar wilde Hunde, die es sich hier bequem gemacht haben. Ein paar Mountainbiker fragen, wie lange wir gebraucht haben: "Eine Viertelstunde, und ihr?" Da gab es lange Gesichter, haben sie sich doch mehrere Stunden den Berg hochgequält. Dafür haben sie bergab mehr Spaß...

Als wir runter wollen, ziehen am Horizont schon die ersten dicken Wolken auf. Zu allem Überfluß hat Steve einen Platten und durch einen Steinschlag ein Riss im Tank. Da wir zu fünft sind, ist der Drops schnell gelutscht. Glauben wir. Der Reifen ist gerade wieder drinnen, als wir merken: Die Luft hält nicht. Also nochmal. Wir stellen fest, dass der Stein nicht nur die Außen-, sondern auch die Innenseite des Reifens punktiert hat. Als der Reifen wieder drin ist: Pffffffft. Ja, genau, Loch Nummer drei und vermutlich die eigentliche Ursache: ein alter Flicken hat sich gelöst. Derweil trocknet am Tank das Kaltmetall, was sich leider aber später als nicht ganz ausreichend erweisen sollte. Zumindest kommen wir damit bis nach Szeged, das Benzin tropft derweil direkt auf den Krümmer...
Irgendwann sind wir endlich fertig, es beginnt zu dämmern. Und wir haben noch 250km vor uns. Yeah! Also los im Dunkeln und später auch im Regen. Da mein Licht der helle, nein, dunkle Wahnsinn ist, klemme ich mich ans Rücklicht des Vordermannes und fahre dabei nicht ganz so versetzt, wie es sonst üblich ist, jedenfalls beschwert sich Ronny später. Danach achte ich darauf und alles passt.
Irgendwann hält Steve an, ob wir weiter Straße oder nicht doch noch lieber ein bissel im Wald fahren wollen. Einstimmig beschließen wir: ab in den Wald, wir haben noch nicht genug...
Nach der Offroad-Einlage machen wir noch kurz eine letzte Pause. Dabei fällt mir auf, dass meine Wasserflasche in der Gepäckrolle kaputtgegangen ist und ihren Inhalt an den Schlafsack und die Isomatte weitergegeben hat.
Zum Glück hat Bruno, ein Schweizer LC4-Fahrer, bereits schon Stunden vorher (er fuhr schon am Freitag zurück, da er unterfordert war) für uns alle Zimmer organisiert. Denn in Szeged pisst es schon seit Tagen wie aus Kübeln, der Platz steht unter Wasser. Nix fürs Zelten.
In Szeged gibt es dann eine große Feier, das 10-jährige Bestehen des ungarischen Ténéré und DR-Big-Clubs wird gefeiert. Da ich nicht viel versteh und auch langsam müde werd, verkrümel ich mich nach ein paar Stück Kuchen ins Bett.


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Alle schauen und geben wertvolle Tipps, davon lässt sich aber die gestrippte Ténéré nicht beeindrucken.

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Oben auf dem Curcubăta Mare angekommen.

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Gruppenbild von den Verrückten...

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Der Berg bietet in alle Richtungen eine schöne Aussicht.

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Hund mit GS.

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GS mit Autor.

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Die Hunde sind ein wenig ausgehungert, wir haben aber noch etwas Proviant übrig...

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... den wir prompt an die Tierchen verteilen bis nix mehr übrig ist...

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Dafür geben sie wunderbare Fotomotive ab.

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Noch ein Gruppenbild.

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Der Platten, wenige hundert Meter nach dem Losfahren...

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Das Wetter ist noch gut, wir haben Spaß.

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Die dunklen Wolken sind schon zu sehen. Ab jetzt müssen wir rasen, daher keine Fotos mehr...

Dafür gibt es zum Abschluß noch ein Video, das einer der Teilnehmer von dem Trip gemacht hat: https://www.youtube.com/watch?v=LRX2_U1mmW4
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Richy » Do 28 Mai, 2015 18:11

Tag 9, Sonntag:

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Beim Bezahlen der Zimmer entsteht eine große Verwirrung, die aber irgendwie wieder aufgelöst werden konnte. Dennoch war das Zimmer mit 30€ recht teuer.
Ich verabschiede mich von den Jungs, nicht ohne vorher noch die Kontaktdaten ausgetauscht zu haben und fahre wieder Richtung Rumänien. Ich realisiere, dass ich zum ersten Mal seit Beginn der Reise kein richtiges Ziel am Abend habe. Auch fühlt es sich plötzlich seltsam an, wieder alleine unterwegs zu sein. Ich fahre gerne alleine, aber nach ein paar Tagen mit Freunden fühlt es sich dennoch erst einmal falsch an. Zum Glück kenne ich das Gefühl bereits und weiß, dass es sich schnell abnutzen wird. Ich freue mich, auf das, was da noch kommen wird, stehe ich doch noch fast am Anfang meiner Reise.
Das Wetter ist zwar nicht besonders, aber es bleibt trocken. Ich fahre Richtung Süden, die Straßen sind gerade und langweilig. Immerhin kann ich so ein paar Kilometer schruppen. Kurz vor Serbien biege ich nach Osten ab, ich will wieder in die Berge.
Später erreiche ich Serbien, um der Donau zu folgen. Das Wetter zieht sich immer weiter zu und es fängt auch an zu regnen.
Entlang der Donau hab ich bald genug, auf dem Navi sind aber nur wenige Campingplätze in der Gegend verzeichnet.
Ich finde später einen Campingplatz direkt an der Donau. Dort treffe ich auf 2 Radfahrer, die die Donau bis zur Mündung entlangradeln wollen. Sie haben schon eine der dortigen Hütten belegt, es seien wohl noch welche frei. Perfekt, denn der Platz steht schon halb unter Wasser und es regnet weiter. Die Wetteraussichten verheißen auch nichts Gutes.
Später kommen die Eigentümer des Platzes und ich bekomme meine Hütte.
Beim Abendbrot wird mit Essenresten ein wilder Hund gefüttert, der verkriecht sich dann unter meine Hütte, dort ists trocken.
Eine "Etage" drüber schlafe ich prima, während draußen der Regen rauscht.

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Alleine gehts weiter, das Wetter ist trist...

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Fast die einzigen Bilder des Tages entstanden auf dieser Fähre über die Donau.

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Die Konstruktion der Fähre ist einfach: Man nehme einen kleinen Schlepper, hänge ihn seitlich an einen Ponton ran und ist eigentlich schon fertig...

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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Richy » Do 28 Mai, 2015 18:42

Tag 10, Montag:

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Der Platz steht nun komplett unter Wasser. Und es regnet weiter und wird teilweise sogar noch heftiger. Beim Frühstück wünschen wir uns anfangs noch schönes Wetter, später hoffen wir auf trockenes Wetter und am Ende wär uns schon ein Nieselregen recht. Nichts davon geht in Erfüllung, im Gegenteil, das Wetter lässt nicht locker. Irgendwann fahren wir frustriert los, eingepackt in die Regensachen.
Ich fahre Richtung Eisernes Tor, von dem ich aber nix sehe, ich muss darum kämpfen, auf der Uferstraße zu bleiben. Diese ist teilweise stark überflutet und Erdrutsche machen die Straße fast unpassierbar. In den Städten steht das Wasser meist knietief (teilweise noch tiefer). Furten mal anders, könnte man sagen. Zum Glück bin ich immer auf der Hauptstaße und hab Vorfahrt, so bleiben wenigstens die Füße trocken. Die GS ist ja noch von der Islandreise Wasser gewohnt. Die Bugwellen der Autos sind recht imposant. Ich hoffe darauf, dass nirgends ein versteckter offener Gullideckel meine Fahrt abrupt beendet, habe aber Glück.
Wie es den beiden Radfahrern ergangen ist, würde mich schon interessieren. Denn die mussten auch durch den ganzen Kram auch durch und das per Muskelkraft. Leider hab ich keine Kontaktdaten von ihnen, daher konnte ich später nicht nachfragen.
Als ich in Bulgarien ankomme, bin ich patschnass und ich muss noch bis in die Mitte des Landes, denn mein Ziel heute ist das Motocamp. Patschnass bin ich deswegen, weil die Regenkleidung garnichts taugt. Die Hose zieht an den Nähten regelrecht das Wasser rein und die Jacke lässt am Reisverschluss Wasser durch. Die Goretex-Membran meiner Kombi ist auch nicht mehr ganz frisch und kommt mit dem Klima unter den Regenklamotten nicht klar. Daher kommt das Wasser bis ganz durch. Die Sitzbank saugt sich derweil mit Wasser voll, da der Bezug schon ein paar Risse hat. Später sollte sie an die 20kg wiegen...

In Bulgarien wird das Wetter nach und nach wieder besser, so dass ich aufatmen und die Regenkleidung ablegen kann. Zwischendurch muss noch ich noch an einer Straßensperrung warten, ein Mähdrescher hat sich mit einem Auto angelegt (und ist dabei von der Straße abgekommen), die Polizei lässt mich dann aber nach ca. 30 Minuten durch.
Irgendwann komme ich im Motocamp an und werde ich von Ivo begrüßt. Die Zimmer sind leider alle vergeben, aber Platz für das Zelt ist allemal und ich kann die Klamotten unter der Scheune trocknen.
Im Camp sind noch einige andere Verrückte untergekommen, unter anderem Bernard und Thomas, die mir sofort sympathisch sind und mit denen ich ins Gepräch komme.
Abends werden dann von Ivo noch Pizzen bestellt, ich bin besonders hungrig, da ich den ganzen Tag nur ein paar Schokoriegel gegessen hab. Die große Pizza war dann aber nicht ganz so groß wie ich gehofft habe, allerdings bin ich dennoch einigermaßen satt geworden.
Zu den Leuten im Camp gehören auch Michael und seine Frau Tamara, die sich in der Nähe ein Haus gekauft haben und mit einem riesigen Endurogespann (und mit 3 Hunden) die Welt bereisen. Sie gehören fast mit zum Inventar des Motocamps. Tamara hat am nächsten Tag Geburtstag, eine große Feier ist geplant. Da bleib ich doch gerne noch einen Tag, zumal erst danach Wetterbesserung angekündigt ist. Die Sachen sind ja auch noch nicht ganz trocken.

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Der Campingplatz. Er sieht so harmlos aus, aber mit trockenen Füßen kam man nicht über die Wiese...

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Erstes Tanken in Bulgarien. Die Ladas passen, der Lidl nicht.

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Diese Betonpisten führen durch ganz Bulgarien. Endlos, trostlos.

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In der Ferne sah ich zum ersten Mal in meinem Leben solche Ölpumpen. Da musste ich natürlich ranfahren um sie mir genauer anzuschauen. Sonst sieht man die Dinger nur in irgendwelchen Western, hier pumpen sie endlos vor sich hin...

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Ein Panoramabild kurz vor dem Ziel.
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Therion » Do 28 Mai, 2015 19:56

Schad das dich das Wetter so erwischt hat ,das eiserne Tor ist eine der schönsten Flußlandschaften die ich bis jetzt befahren hab.
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Boscho » Do 28 Mai, 2015 21:55

Klasse Reise, klasse berichtet. :smt023

Für die "Rosskopfpumpen" hättest du aber nicht so weit fahren müssen - die gab und gibt es auch in Deutschland. ;)
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Färt » Do 28 Mai, 2015 22:06

Boscho hat geschrieben:
Für die "Rosskopfpumpen" hättest du aber nicht so weit fahren müssen - die gab und gibt es auch in Deutschland. ;)


...sogar in Schwabmünchen und Umgebung ;-) Ich wollt erst nix schreiben, nicht das der Richy noch verzweifelt...

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Ich danke jedem, der zur Sache nichts zu sagen hatte und trotzdem geschwiegen hat
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon roger » Fr 29 Mai, 2015 07:27

Wieder sehr schön. :smt023

"Zu den Leuten im Camp gehören auch Michael und seine Frau Tamara, die sich in der Nähe ein Haus gekauft haben und mit einem riesigen Endurogespann (und mit 3 Hunden) die Welt bereisen."

Die Welt ist klein, die beiden kenne ich gut!
Laut deren Blog sollten sie eigentlich in Albanien sein, der wurde aber schon lange nicht mehr gepflegt.
Hurra!
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Richy » Fr 29 Mai, 2015 16:48

Färt hat geschrieben:...sogar in Schwabmünchen und Umgebung ;-) Ich wollt erst nix schreiben, nicht das der Richy noch verzweifelt...

Hihi, nein, daran verzweifel ich doch nicht. Kannst mir die Dinger ja mal bei Gelegenheit zeigen. Guck' ich mir gerne an.

roger hat geschrieben:Die Welt ist klein, die beiden kenne ich gut!
Laut deren Blog sollten sie eigentlich in Albanien sein, der wurde aber schon lange nicht mehr gepflegt.

Vermutlich sind sie entweder mit dem Haus beschäftigt oder am Retten von irgendwelchen Tieren... :wink:
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Re: Reisebericht: Solo nach Südosten 2014

Beitragvon Michiklatti » Fr 29 Mai, 2015 20:30

Richy hat geschrieben:
Färt hat geschrieben:...sogar in Schwabmünchen und Umgebung ;-) Ich wollt erst nix schreiben, nicht das der Richy noch verzweifelt...

Hihi, nein, daran verzweifel ich doch nicht. Kannst mir die Dinger ja mal bei Gelegenheit zeigen. Guck' ich mir gerne an.

hier gibts die auch! ;)
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