Reisen mit alten Fahrzeugen ...

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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Wolfgang » Do 28 Jul, 2016 13:28

...und bei meinem Scheißheinkel sind nach 12 jahren schon wieder die Lima-Kohlen runter. :cry:

Gelumpe halt. :evil:

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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Boscho » Do 28 Jul, 2016 14:01

Wolfgang hat geschrieben:[...] Scheißheinkel [...]

Mir dämmert gerade warum ein Kumpel Roller immer als "Kloschüsseln" tituliert... :twisted:
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Dreckbratze » Do 28 Jul, 2016 17:00

egal, deine arschlochfreunde haben noch teile en masse.... :lol:
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Dreckbratze » Do 28 Jul, 2016 17:02

ehe hier jemand merkwürdige rückschlüsse zieht: das mit den "arschlochfreunden" ist ein insiderwitz, der wolfgang weiss das :wink:
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Wolfgang » Do 28 Jul, 2016 19:32

.....und wie.

Und wenn Hörr Dröckbratze nicht anständig ist, bring ich die nämlich mal mit, jawoll !! :lol: :lol:




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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Dreckbratze » Do 28 Jul, 2016 19:58

nee, die erzieh dir mal schön selber :-D
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Hänsi » So 21 Aug, 2016 08:43

Also ich mach das immer so:

1. Gespann Monate draussen stehen lassen, damit Regen, Hund und Katz´dranp...en
2. Wenn sie dann irgendwann noch anspringt, ist prinzipiell ja alles in Ordnung
3. Packliste: großer Nusskasten, kleiner Nusskasten, Schlüssel-, Inbus, Zangensatz, Fühlerlehre und neue Zündkerzen in die Sitzkiste packen
4. losfahren
5. Service bei Bedarf unterwegs
6. neue Leute kennenlernen, wenn zusätzliches Material gebraucht wird
7. Fahren
8. 1x jährlich Öle wechseln
9. Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre
10. Bremsbeläge, Radlager und Reifen nach Bedarf

Feddich!
Funktioniert schon seit Jahren und über 100.000km eimampfrei und macht mich zu einem zufriedenen Biker...
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Dreckbratze » So 21 Aug, 2016 09:37

:lol: zuhause muss die möhre ja auch laufen, also must du dich ja zwangsläufig drum kümmern. irgendwelche sondervorbereitungen mache ich auch nicht, ausser entsprechend zu packen oder einen geplanten ölwechsel mal ne woche vorzuziehen.
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon Richy » So 21 Aug, 2016 11:26

Ich versuche immer, der n-köpfigen Hydra namens "alte Moppeds", einen Kopf nach dem anderen abzuschlagen. Dummerweise wachsen dann tatsächlich immer wieder 2 neue nach.

Kleines Beispiel:
Vor ein paar Tagen den Endantrieb der BK gewechselt (der alte kippelte hin & her), dabei mit viel Mühe einen externen Bremslichtschalter drangefummelt (der "neue" Endantrieb stammt aus einer IFA-BK, ist somit älter und hat keinen Bremslichtschalter).
Der Schalter funktioniert genau 3mal, danach war er kaputt (okkinool DDR, kaufte ich mal auf einem Flomarkt)
Einen neuen Schalter gekauft, drangefummelt, losgefahren, nach wenigen km geht die Ladekontrolle an, eine Kontrolle ergab nix außer einem fast brennenden Regler, der schon ein danebenliegendes Stück Putzlappen angekokelt hatte.
Zuhause dann festgestellt, dass der Endantrieb (frisch aufgebaut) undicht ist. Ebenso schleift die Hinterradbremse, weil der Weg vom Bremshebel zu groß ist, man muss sich zwischen "bremst nicht, schleift nicht" und "bremst ein wenig, schleift aber dauerhaft" entscheiden. Komischerweise klappte das am "alten" Endantrieb mit den selben Bremsbacken einigermaßen. Also darf ich nun einen neuen (längeren) Bremshebel bauen, leider reicht der Platz nicht für eine richtig gute Variante.
Und so geht das dauernd.

Zum Glück hält mich sowas nicht vom Reisen ab. Aber mit der BK würde ich auch nicht mal eben zum Nordkap fahren... :ugly:
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand.
(eigene Erfahrung)
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon XT Karsten » Do 13 Jul, 2017 12:09

Dies Jahr bin ich zwei Monate weg- hat sich einfach so ergeben, eigentlich hatte ich nur 4 Wochen geplant, aber dann gab es Flaute im Job und ich hab einfach verlängert.
Also zuerst in Die Bretagne, dann die Atlantikküste runter bis zu der "Grande Dune du Pilat". (Leider konnte ich da nicht drauf rumfahren).
Eigentlich wollte ich dann retour, aber wie gesagt,noch 4 Wochen dran gehängt und bis nach Gibraltar runter, immer an den Küsten von Portugal entlang und dann die andere spanische Seite wieder hoch.
Aber soll ja kein reisebericht sein, ich wollte nur veranschaulichen,das ich mit der ollen XT immer noch Ohne Reparaturen vorankomme.
Ausfälle - 3 Scheinwerferbirnen, immer war das Fernlicht kaputt! Die hinteren Blinker haben sich auch samt Halter verabschiedet,ok, da hätte ich ein Auge drauf werfen könen, aber bis dato sind die Jahrzehnte drangeblieben.
Einen Kerzenstecker auf Verdacht gewechselt, war dann doch nur ein loses Massekabel, aber der alte sah eh spröd aus.
Dann noch die Kette, die hatte ich aber ohnehin mit und eingeplant.
Die Reifen waren auch beide runter, bin dann vorsichtshalber nachts in die Heimat rein. :-)
Sonst fällt mir jetzt wirklich nichts ein, auch nicht was ich jetzt unbedingt Schrauben müßte (Bis auf Verschleissteile und Wartung)

Also bestätigt sich mein Post von der ersten Seite- bei einigermassen guter Wartung kann man mit den ollen Teilen ruhig durch halb Europa fahren.
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Re: Reisen mit alten Fahrzeugen ...

Beitragvon schnupfhuhn » Do 13 Jul, 2017 19:11

...der hat nach 150 Metern gemeint das es evtl. doch besser in Stiefeln zu fahren wäre als in Schlappen.... :weg:


Ich kenn einen der ist von Detroit nach Seattle geflogen und wurde dann durch den Poli in der Ankunftshalle auf seine Kuhfellschlappen angesprochen, da hat er es dann auch geschnallt, gemerkt hat er es vorher nicht. Armer Poli, der wird es nie auf den Bauernmarkt nach Pfronten schaffen damit er sich selber ein paar kaufen kann.

Stiefel wurden dann nachbeschafft, wers nicht im Hirn hat hat es auch nicht an den Füßen :rofl: Dann muss er es halt im Geldbeutel haben.
:-) Putzt die Rahmen und stellt sie bereit! :-)
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