Anratung: Schlafsack im Winter

Alle Fragen rund um Österreichs zentrales Motorrad-Wintertreffen

Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Werner » Sa 09 Feb, 2013 12:44

Moin,

auf dem Tauerntreffen resp. anderen Wintertreffen sieht man ja auf dem ersten Blick, was die anderen Teilnehmer für Bekleidung, Zelte, Kocher und andere mehr oder weniger wintertauglichen Utensilien dabei haben. Nur beim Schlafsack ist das so eine Sache, man kann und will ja nicht so einfach in die Zelte schauen.
Dabei gehört der Schlafsack sicherlich zu den wichtigen Dingen.

Und wie Olly treffend schrieb:
Blechroller hat geschrieben:Ich hab zu viele Nächte gefrohren, um beim Schlafsack über Preis-Leistung zu diskutieren.


Eine durchfrorene Nacht ist sehr unangenehm und selbst mit angemessener Ausrüstung manchmal nicht zu vermeiden, erzählte Bärbel mir doch, daß er trotz gutem Schlafsack gefroren hat, weil der Sack nicht zu ihm passte.

Deshalb möchte ich euch zu eurer individuellen Schlafsackausrüstung befragen und mache hier mal den Anfang:

Ich bin 171cm groß und wiege 75 kg. Seit zwei Jahren nutze ich den Ajungilak Denali 5-Seasons in 200 cm Länge. Der ist eigentlich zu lang, aber im Fußteil bewahre ich die Wäsche auf, die ich am nächsten Tag anziehe. So ist die nämlich vorgewärmt. :wink:
Der Sack hat eine Komforttemperatur von -25°C, ist ein wahres Kufa(Kunstfaser)-Monster, was Gewicht und Packmaß angeht. Ich schlafe nur in Unterwäsche darin und empfinde ihn als sehr warm und keinesfalls einengend, eher geräumig. Der RV ist nur 90 cm lang, was sich positiv auf die Wärmeleistung auswirkt.
Mein Plan B ist ein Ajungilak Tyin Winter 185 Kufa mit einer Komforttemp. von -17°C und der Überschlafsack Carinthia Explorer Top MF XL. MF steht für Mattenfach, was sehr praktisch ist, weil man in unebenen Gelände nicht von der Isomatte rutschen kann. XL sollte er schon sein, damit man den eigentlichen Schlafsack nicht zu sehr einengt. Der Überschlafsack kann im Sommer als eigenständiger Sack bis +10° genutzt werden und bringt als Überschlafsack eine Verschiebung der Komforttemperatur zwischen 7 bis 10 Grad nach unten.
Ausserdem bleibt der innere Schlafsack auch bei längerem Wintergebrauch am Stück trocken, weil sich die Kondensfeuchte im Carinthia niederschlägt.
Für alle, die nicht in einem VBL (Vapour Barrier Liner, Dampfsperre) schlafen wollen. Ein VBL ist eine bessere Plastiktüte, die genau das verhindern soll.

Gruß m
Zuletzt geändert von Werner am Sa 09 Feb, 2013 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schlafsackthema

Beitragvon keulemaster » Sa 09 Feb, 2013 13:02

also ich habe den Alpin-Schlafsack vom Bundesheer habe ihn aber nur dort bei richtig kaltem Wetter getestet.
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Re: Schlafsackthema

Beitragvon Werner » Sa 09 Feb, 2013 13:14

Moin,

erlaube mir mal eine Übertragung:

Herbert aus Hamburg hat geschrieben:Wenn ihr jemals auf die Idee kommen solltet Wintercamping in der Norddeutschen Tiefebene zu machen - lasst eure Daunenschlafsäcke zu Hause . Die versuchen sonst ganze Landstriche zu entwässern. Schüttelfrostgarantie ab unter 15°+ ...


Gruß m
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Re: Schlafsackthema

Beitragvon KNEPTA » Sa 09 Feb, 2013 13:18

Ich vertrau seit meinem ersten Tauerntreffen auf:

Außen mein alter Bundesheermumienschlafsack in dem die Matte kommt. Dann ein alter (BJ 1984) Mumien-Daunenschlafsack Northland mit kaputtem Reißverschluß und innen mein Hofer Sommer Schlafsack.
Wird daheim schon so zusammengesteckt und paßt locker in die Ortliebtasche. Am Teffen wird nur mehr die Matte aufgeblasen, fertig.
Geschlafen wird mit Socken und langer Unterhose.
Wichtig ist die Sturmhaube und drüber die Alpaccatreffenhaube.

Kalt war mir beim Schlafen eigentlich noch nie.

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Re: Schlafsackthema

Beitragvon nattes » Sa 09 Feb, 2013 13:20

Ich habe seit 5 Jahren das modular sleeping system der us army.

Den habe ich von minus 20° bis in den Sommer immer. er besteht aus zwei ineinandersteckbaren Schlafsäcken und einer Goretexhülle, so das man auch mal im Niesel draußen schlafen kann. Bei starkem Frost bildet sich an der Innenseite der Goretex Hülle dünnes Eis, das man einfach ausschütteln kann. :-D Auch nach mehreren Tagen ist er noch immer mollig warm.
Die Reißverschlüsse klemmen sich nicht ein und der Platz ist auch für mich 100 Kg Kampfkugel reichlich bemessen.

Das Packmaß ist natürlich riesig, aber das stört mich angesichts der Vorteile überhaupt nicht.
Inzwischen bleibt das Zelt dafür im Sommer zu hause.
Ich habe damals in fast neuem Zustand 200€ dafür bezahlt.
Für mich ein guter Kauf.

Gruß Norbert
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Re: Schlafsackthema

Beitragvon Herbert aus Hamburg » Sa 09 Feb, 2013 13:22

Mit Schlafsäcken hab ich relativ wenig Erfahrungen. Was ich schnell gelernt hab - der Bundeswehrschlafsack ist nicht für außerhalb geschlossener Räume. Zumindestens die Baujahre aus den 80ern. Weil ich aber in meiner Anfangszeit als Solist was brauchte hab ich mir irgendwas mit Kunstfaser von Karstadt erworben, für 120 DM. Der ist rechteckig und kann , geöfffnet, als Decke benutzt werden.
Bis -2° bin ich mit dem zufrieden* , auch jetzt noch , nach 30 Jahren.
Als Gespannfahrer der immer nur mit dem nötigsten unterwegs ist hab ich gerne meine übliche Bettwäsche mit die bequem in einen Packsack passt. Die geht gut bis -7°*.
Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf dem Boden krauchen kann nutze ich ein Feldbett. Darauf kommt eine Schicht Aluzeugs , 20mm Isomatte, eine Wolldecke die unbedingt rundrum bis zum Boden reichen muß und ein Bettlaken. Sehr kuschlig das.
Seinerzeit (in den 80ern) konnte ich mir mal nen Daunenschlafsack aus dem obersten Regal (um und bei 900 DM) ausleihen, in dem ich mich aber dumm und dämlich gefroren hab . Bei etwa 15°+. Der hat nämlich versucht den Acker zu entwässern und war morgens klatschnaß, im Gegensatz zu meinem Innenzelt. Und das obwohl die Wiese gar nicht so naß erschien . Daune ist also nix für die norddeutsche Tiefebene ...


*in Unterwäsche mit Schlafwollstrümpfen
Mit Religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen. Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Blechroller » Sa 09 Feb, 2013 14:05

Für Winter immer das wärmste, was Ajungilak im Kunstfaserbereich auf den Markt wirft. Die Begrifflichkeiten bzw. die Leistung der benamten Säcke ändert sich bei Ajungilak halt öfter; desterwegen ist eine genaue Bezeichnung nur eine Momentaufnahme.
Der Schlafsack ist dann allerdings nur was für den Winter; im Sommer verreckt man da drin auch mit offenem Reißverschluss.

Kunstfaser weil: Billiger als gute Daune und isoliert auch feucht noch. Daune fängt auch im trockenen Zelt nach 3 Nächten so langsam an zu feuchteln und isloiert dann nicht mehr. Dagegen gibt es mehrere Mittel, aber was mich stört ist, dass WENN Daune mal nass ist, gibt es keine Chance, das Ding an einem Wintertag richtig trocken zu bekommen. Außerdem ist mir das größere Packmaß/Gewicht des Kunstfasers im Winter ziemlich wurscht, wenn ich das Ding nicht schleppen muss.

Alterantiv geht die wesentlich billigere Kombi von 2 bis 3 Schlafsäcken der Billigheimer natürlich auch immer.


Noch was zu den Komfortbereichen (und nur die interessieren; Extermbereich ist, dass man da gerade wahrscheinlich nicht verreckt): Ich bin überhaupt nicht verfrohren, aber ich orientiere mich an den Angaben für Frauen bzw. ziehe von den den Angaben noch mal 5 oder 10° ab. Wenn man müde, vielleicht noch verschnupft und ausgekühlt bei -15° in einen Sack springt, der -15° als Komfortlimit hat, wird das keine feine Nacht. Öffnen kann man den Sack immer, aber ihn wärmer machen wird schwierig.

Und die Sache mit der Größe:
Die Länge ist natürlich erst mal das wichtigste. Achtung; bei Ajungilak ist 175cm kürzer als bei der übrigen Welt.
Der Schlafsack soll so sitzen, dass es nirgendwo spannt, aber es soll auch nicht zu viel Luft sein, denn die muss erst mal erwärmt werden, bis das Ding isoliert. Also auch nicht zu groß (weit) kaufen. Und ein Winterschlafsack sollte nicht nur eine gute Kaputze, sondern auch einen zuziehbaren Wärmekragen haben.
Rechtshänder sind mit einem Reißverschluss auf der linken Seite gut bedient; Linkshänder umgekehrt.

Man kann Schlafsäcke durchaus waschen, aber sie leiden bei jedem Waschen. Daher habe ich im Hochsommer, wenn man nachts eher mal schwitzt oder man nicht gerade frisch geduscht in den Sack hüpft, ein Seideninlett drin. Das kann man dann statt dem Schlafsack waschen.


Schlafsäcke gehören locker gelagert; auf einem Kleiderbügel oder in einem alten Kopfkissenbezug; nicht im Transportbeutel oder gar komprimiert.

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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon maxxxmax » Sa 09 Feb, 2013 14:59

Ich hab mich vor meiner ersten Nacht in den winterlichen Bergen gefürchtet und in modernes Neuzeugs investiert:
Mountain Equipment - Iceline - Daunenschlafsack
1740g, 950g Daunen, Packmaß 24cm x 34cm, Comforttemperatur -12°C, Größe bis 200 cm (X-Large).
Beim Schlafen hab ich die Schiunterwäsche, Socken und ein Inlet angehabt. Und ein Schimützerl, weil das zugeschnürte Kopfteil beengt mich irgendwie. Auch in der kalten -18°-Nacht war's angenehm, viel Platz und schön warm, auch in den Zehen.
Wichtig scheint mir (danke Jutta für den Tip) auch die Unterlage zu sein: Ich hatte eine dünne Evazote-Matte, darauf eine dickere Matte und die (ausgeborgte) Exped-Downmat UL 7 197×65×7 cm, 735 Gramm, Packmass: 27×10 cm, Füllung: 220 Gramm 700er Gänsedaune. Warm und superbequem!

Ich weiß, teures Neuzeugs. Aber sehr gut funktionierendes teures Neuzeugs. Dabei immer ein klein wenig Sorge: hoffentlich mach ich kein Loch hinein. Und so halt. Aber es hat sehr gut funktioniert!

War halt nicht so im Sinn der AiA. Wassergekühler Einspritz-Vierzylinderschlafsack oder so halt. Kickstart-Einzylindersack und -zelt hab ich dann wieder am Sölk!
Motorradfahren ist die wildeste Spielart einer friedlichen Seele.
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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon kahlgryndiger » Sa 09 Feb, 2013 16:31

maxxxmax hat geschrieben:Exped-Downmat

Die habe ich auch. In der 9cm dicken Komfort-Variante. Ich habe noch nie besser Outdoor geschlafen, Sommer wie Winter.
Allerdings fängt mein alter US-Armee-Daunenschlafsack an zu schwächeln ...
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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Roll » Sa 09 Feb, 2013 16:38

Hab ja schon im anderen Schlafsackfred geschrieben.
Dennoch: Das Nattes´sche Gerödel scheint auch funzionabel.

Ich bin definitiv kein Freund von 3-fach-übereinander-Lösungen. Also SackimSackimSacksack.

Drum bin ich extreeeeem begeistert vom Nordisk Gormsson XP.
Taugt auch bei -18 Grad in Unterwäsche und Socken. Wohligwarm!

Zuhause schnarch ich im alten Daunendödel im Winter, wenn ich nicht heizen mag und allein bin. Man behilft sich.

Was mir früher geholfen hat: Der bivy swac sac. Heißt heut irgendwie anders und ist so auch nicht mehr zu kriegen. Aber bestimmt ähnlich.
Das war so eine Überzugshülle, die innen alubedampft, aber wasserdampfdurchlässig war.
Eines abends schlief ich damit im Stadtpark von Thurso ein, unter einem Baum, in heftigem Nieselregen. Drin war außer mir ein israelischer Baumwoll-Militärschlafsack. Jedenfalls hats die halbe Nacht geschifft, meine Klampfe mutierte ins Übergroße - am Morgen war alles trocken.

Sollte ich also mal wieder mehrere Wochen ohne Zelt unterwegs sein, brauch ich wieder so nen Überschnarchsacksack.

Am TT hause ich so: Unterlage = AluFrontscheibenschoner für 1,99 Euro zuunterst. Dann therm-a-rest (nach 20 Jahren auf Kulanz ersetzt wegen Ablösung/Blasenbildung). Dann im oberen Bereich das Oberkleid eines verblichenen Schafes. Dann der Gormsson XP. Perfekt.
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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Färt » Sa 09 Feb, 2013 18:20

...hab auch den Nordisk Gormsson XP und bin wie der Hörr Roll extreeeem begeistert. Ich find den Schlafsack (XP 185) bei meiner größe (173) sehr geräumig. Von der Ausstattung bin ich auch begeistert: Kältekragen, wasserabweisende Unterseite und wasserabweisenden Kopf- und Fußteil.

Meine TT-Behausung: 1. Feldbett / 2. therm-a-rest Isomatte / 3. Nordisk Gormsson XP 185 / 4. BW Wolldecke 200x210cm - damit kein Schnee unter den Schlafsack rutscht.
Schlafe auch nur in Unterwäsche darin und war bei -18°C angenehm warm. Paar Stunden bevor ich schlafen geh, leg ich noch so einen Wärmebeutel in den Schlafsack. Bei -18° hab ich den Beutel im Schlafsack gelassen, aber in der nächsten Nacht hab ich den Beutel rausgeschmissen, war zu warm.

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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Bärbel » Sa 09 Feb, 2013 18:35

Ich hatte auch einen gormsson denn 185 der war mir oben rum zu eng.
Jetzt habe ich den 220 und der ist wieder zu groß :bash:
habe die zweite nacht dann hemd,pullover und hose angelassen
das volumen wurde kleiner dadurch und dann wars gut
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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Färt » Sa 09 Feb, 2013 18:41

Bärbel hat geschrieben:Ich hatte auch einen gormsson denn 185 der war mir oben rum zu eng.


vielleicht bin ich obenrum schmäler :-D

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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Roll » Sa 09 Feb, 2013 19:49

Dann fühl ich mich jetzt mal für den Langen äh, wohlgeformt :D

220 hab ich übrigens noch nirgends gesehen, gips den würklich?

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Re: Anratung: Schlafsack im Winter

Beitragvon Totti » Sa 09 Feb, 2013 20:31

ich schlafe auch fast nur noch auf dem feldbett und mein rücken dankt es mir,
darauf dann ne selbstaufblasende luma vom louis
als schlafsack habe ich seit zwei winter den US schlafsack"very cold" ,gebraucht in sehr gutem zustand für 50,-
ich lege mir immer noch ein schafsfell mit rein fürn rücken ,
ich bin mit dem schlafsack sehr zu frieden,einziger nachteil :riesiges pack maß
zum schlafenlass ich meistens die lange unterwäsche an,und ne mütze aufm kopp,
ich denk ich könnt den noch mit ner fließdecke oder nem zweiten dünneren auf werten aber bisher hats immer noch gereicht
und gefrohren habe ich noch nicht darin,und die sache mit der wärm flasche ist ein guter tipp den ich bei gelegenheit ausprobieren werde
grüße Totti
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