Julia hat geschrieben::shock: Gute Besserung Uwe! Wie konnte das denn nur passieren?
Wenn ich es richtig verstanden habe: Hängengeblieben, rückwärts ins rutschen gekommen und falschherum eingeschlagen. Dann hat es das Gespann gedreht so dass der Beiwagen bergauf stand, und dann reicht ein kleiner Rempler und der Beiwagen kommt hoch.
Ich hab mir gemerkt: wenn es nach hinten zu rutschen beginnt, stumpf mit dem beiwagenseitigen Arm nach vorne lenken und komplett einschlagen (und vorne nicht bremsen sonst lenkt es nicht mehr), also eine Kurve vom Beiwagen weg einleiten. Denn kommt der Beiwagen (wenn überhaupt) nach unten. In der Sekunde kann man sich das natürlich auch überlegen, aber man ist schneller im Stress beim Entscheiden wenn man das mal abgespeichert hat. Gell Falk?
Ein Vorteil, wenn man hinten eine Schneekette drauf hat: man kommt dann automatisch bergauf so zum stehen dass man um den Beiwagen rumfährt, er also unten ist.
Allerdings war es durch die Spurrillen fallweise so glatt dass sogar quer gestellte Gespanne bergab rutschten. Wenn wir ein hängengebliebenes Gespann wieder nach unten flott machen wollten, ging das auch bei Halbtonnern, indem man einfach das Vorderrad per Hand bergab zog.
Gryße!
Andreas, der motorang