Moing zusammen,
ich wollte mir eines in Neu kaufen, bis €400.- wär ich bereit zu investieren, frage aber vorsichtshalber mal nach, ob hier einer aufgerüstet hat, und sein Altes loswerden will.
Danke,
Hans
Im Test zeigte sich, dass nicht nur die Wasserdichtigkeit eines GPS-Empfängers wichtig ist sondern die Bedienbarkeit des Touchscreen. Die Tropfen machen es schwierig, bei Starkregen sogar unmöglich das GPS über den Touchscreen zu bedienen.
Test-Fazit:
Bei schwachem Regen ist die Funktion des Touchscreen-GPS noch normal, lediglich der Versuch die Tropfen wegzuwischen verschiebt die Karte.
Bei stärkerem Regen produzieren die Regentropfen Eingaben auf dem Oregon Touchscreen. Das führt so weit, dass der Regen einen Wegpunkt erstellt, dahin eine Route ausführt und Einstellungen ändert. Einzig eine Sperre des Touchscreen hilft, dies zu vermeiden.
Wird der Regen noch stärker sperrt sich das Display gegen Eingaben und ist gar nicht mehr zu benutzen.
Aber gerade bei schlechten Bedingungen sollte das GPS ja seine Zuverlässigkeit beweisen und den Inhaber sicher zum Ziel führen.
Auch ich hatte schon solch ein zweifelhaftes Vergnügen.
Beim Segeln kam ein Unwetter auf und mein Montana 600 war durch die Regentropfen nicht mehr zu bedienen, das Display kaum mehr zu erkennen.
Da ich sicherheitshalber immer ein zweites Gerät dabei habe, navigierte ich mit meinem GPSMAP 62s weiter. Das einzige was hier zu wünschen wäre ist ein Scheibenwischer.
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