Beiwagen kalibrieren

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Beitragvon Bernhard S. » Di 04 Aug, 2009 20:37

Wie ja der eine oder andere schon mitbekommen hat, zerbrech ich mir z.Z. den Kopf zwecks Erwerb und Montage eines Beiwagens an eine meiner XSen.
Dabei täte mir gefyhlt der Jupiter oder der Velorex am liebsten sein, ein Ural/Dnepr wäre wegen Gewicht zweite Wahl (und ausserdem findet Marion die Optik Schxxxe) und diverse Neuteile wegen Preis dritte Wahl (und ausserdem finde ich die Optik Schxxxe).

Jetzt sagt mir der eine oder andere, den ich befrage, Ural ist ok aber Jupiter/Velorex sind zu leicht, denn: schweres Krad, schwerer Wagen.
Nun sehe ich aber andererseits, das einige an Ihren XSen Velorexen durch die Gegend fahren, der Justus hat den Jupiter am Getym und der Flint den Velorex an der TA, die zumindest leistungsmäßig der XS vergleichbar ist.

Also, wie getz, was getz?
Bitte um Aufkärung und Anratung.

Grysse Bernhard
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Beitragvon kahlgryndiger » Di 04 Aug, 2009 20:48

Der Sputnik, also der an der Jupiter oder Planeta ist gar nicht so leicht. Ein ziemlich guter Kompromis für die XS. Velorex ist halt schon sehr leicht ... also ich mag das 8) Vom Ural würde ich persönlich lediglich das Fahrgestell verwenden ...
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Beitragvon Flint » Di 04 Aug, 2009 20:57

Servus Bernhard

Mein Velorex an der TA ist bestimmt nicht optimal. Für mich aber ok weil ich das Gespann ja hauptsächlich im Winter fahre. Da ist eben so eine gewisse Leichtigkeit manchmal von Vorteil. Klar, auf kurvigen Strassen rumzufegen ist zumindest in Rechtskurven nichts oder eben mit Körpereinsatz. Der Rahmen ist imho stabil genug, die Achse hab ich auf 20mm umgebaut, Gepäcktransport reicht auch (beinahe) und sonst, ach ja, das Boot rostet nicht :-D
Ich würde es für diesen Zweck wieder so machen.
Gruss Harald

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Beitragvon fleisspelz » Di 04 Aug, 2009 21:39

Ich bin nun nicht der Gespannexperte, aber ich fahre den Sputnik von der IZH Jupiter sehr gerne am Getüm. Zugegeben er ist nicht so schwer wie ein Ural Seitenwagen, aber wen das stört, der kann ja Gewicht zuladen. Ich finde es gerade sehr spannend mit dem lupfenden Rad zu spielen. Ich finde der Sputnik (zumeist fälschlich Jupiter genannt) ist ein guter Kompromiss, was die Grösse angeht und was die Rahmenstabilität angeht. Der Rahmen hat stabileres Rohr und eine stabilere Schwinge und Achse als der Velorex, aber ist nicht so schwerfällig wie der russische Militärseitenwagen. Und nebenbei finde ich ihn recht hübsch in seiner Gradlinigkeit. Speziell etwas tiefergelegt, wie der meine. Das Velorexboot ist schon sehr eng vergleichsweise. Angeblich ist der Superelastik ein sehr guter Seitenwagen, aber den mochte ich optisch noch nie recht leiden. Ich bin jedenfalls mit dem Sputnik gut bedient und finde das Mopped sehr gut fahrbar, wovon Du dich gerne mal selbst überzeugen darfst. Ich habe jedenfalls keine Angst mehr vor dem zu leichten Seitenwagen.
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Beitragvon Lederclaus » Mi 05 Aug, 2009 07:42

Einen Sputnik habe ich jüngst an eine Suzuki GS 500 E gebaut.
Der Rahmen war derart räudig, daß ich alle Schweißnähte aufgetrennt und neu geschweißt habe. Außerdem ist die Schwinge so windig, daß ich die kaum an einer 125 er fahren wollen wyrde. Also weg damit und was aus 50er Rohr gemacht. (bringt zusammen mit dem Smart-Rad und der Scheibenbremse auch etwas Gewicht und das ist gut so)
Das ganze Moped hab ich rundum auf Autoräder gestellt.
Fährt ausgesprochen gut und macht viel Spaß.

An ner 1100er XS? Weiß nicht so recht...
Velorex? Hab ich einen kompletten Beiwagen da. In orange. Zustand sehr gut. Aber: Für so ein schweres Moped sollte die Achse auf 20mm umgebaut werden und der Rahmen verstärkt. Ist nicht mal so in 2 Stunden gemacht.

Beide Wagerl sind meiner Meinung nach nur bedingt geeignet.
Vielleicht doch den Rahmen vom Ural und dafür so ein zierliches Boot nehmen. Dann ist die Stabilität besser...
Look!
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Beitragvon Mister B » Mi 05 Aug, 2009 07:51

Hallo,

mal eine Frage, wie schwer sind denn die Beiwagen und
was stellst Du Dir vor.
Zusammenbauen kann man viel.

Ich habe mir einen Uralbeiwagen an meine Dicke gemacht,
weil das auch optisch paßt. Der wiegt gerade mal 88kg
voll aufgerödelt. Also mit Ersatzrad und Gepäckträger.
Wichtig ist auch die Frage nach der Bremse. Ich wollte
ein familientaugliches Gespann, daher auch der Uralbeiwagen.
(Zwei Kinder plus Frau)
Da habe ich einen Scheibenbramsenumbau quasi
dranmachen müssen.
Wie schon geschrieben, auf ein Grundgestell kann man viel
montieren.
Du solltest halt vorher wissen, wozu Du den brauchst.
Nur so weil es geil aussieht?
Der Anmachfaktor auf dem Supermarktparkplatz steigt? (tut er)
Um die Einkäufe heimzufahren?
Um ein Kind mitzunehemen?
Um eine Frau mitzunhemen?
Zum Holzholen?
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Grüße
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Beitragvon kahlgryndiger » Mi 05 Aug, 2009 07:53

Lederclaus hat geschrieben:An ner 1100er XS? Weiß nicht so recht...


Es kann nur eine geben ... es geht um die 650er :-D
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Beitragvon Michael » Mi 05 Aug, 2009 08:20

Lederclaus hat geschrieben:Einen Sputnik habe ich jüngst an eine Suzuki GS 500 E gebaut.
Der Rahmen war derart räudig, daß ich alle Schweißnähte aufgetrennt und neu geschweißt habe. Außerdem ist die Schwinge so windig, daß ich die kaum an einer 125 er fahren wollen wyrde. Also weg damit und was aus 50er Rohr gemacht. (bringt zusammen mit dem Smart-Rad und der Scheibenbremse auch etwas Gewicht und das ist gut so)
Das ganze Moped hab ich rundum auf Autoräder gestellt.
Fährt ausgesprochen gut und macht viel Spaß.

Weiß nicht so recht... Für so ein schweres Moped sollte die Achse auf 20mm umgebaut werden und der Rahmen verstärkt. Ist nicht mal so in 2 Stunden gemacht.

Beide Wagerl sind meiner Meinung nach nur bedingt geeignet.
Vielleicht doch den Rahmen vom Ural und dafür so ein zierliches Boot nehmen. Dann ist die Stabilität besser...


Das unterstreiche ich voll und ganz! :smt023 :-)






Denn mache sowas mal mit so einem Velorex-Drahtgestell!! Und im sehr unwahrscheinlichen Pannenfall, hätte ich einfach nur das Motorrad tauschen müssen, um weiterzufahren! :-D

Bild


:-D :-D

Meine Meinung ist:

Blumendrahtbeiwägen gehören an Blumendrahtmotorräder! :roll: :-D


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Beitragvon Dreckbratze » Mi 05 Aug, 2009 16:15

davon abgesehen find ich die velo-skibox auch optisch nicht den brüller und wenn der nicht lackiert wäre könnste durchgucken.
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Beitragvon Bernhard S. » Mi 05 Aug, 2009 19:42

Mister B hat geschrieben:Du solltest halt vorher wissen, wozu Du den brauchst.
Nur so weil es geil aussieht?
Der Anmachfaktor auf dem Supermarktparkplatz steigt? (tut er)

Für einen solide verheirateten, dickbäuchigen, graubärtigen, kreuz- und knielahmen 50-Jährigen keine Option! :-D
Mister B hat geschrieben:Um die Einkäufe heimzufahren?
Zum Beispiel (von Oberwölz zum Campingplatz)
Mister B hat geschrieben:Um ein Kind mitzunehemen?
Nicht mehr lange, dann haben die andere Interessen
Mister B hat geschrieben:Um eine Frau mitzunhemen?
eher sie mich!
Mister B hat geschrieben:Zum Holzholen?
dafür hab ich einen 2,5 to. Kippanhänger
Mister B hat geschrieben:Um mit zwei Motorrädern gleichzeitig fahren zu können
Fern-Schnell-Gut-Express hatte ich in den 80ern,damals sorgar mit 12 Rädern und später mit 18 (2-Achs Maschine und 3-Achs Anhänger :-D )

Es geht einfach darum, ein Gerät zur Verfügung zu haben, das etwas mehr Leistung hat, als meine MZ und der Gedanke war, nicht zuviel Gewicht anzubauen, da die Leistung der XS so üppig ja auch nicht ist.

Lederclaus hat geschrieben:An ner 1100er XS? Weiß nicht so recht...

Keine 1100er, mein aktueller 2- und dreirädriger Fuhrpark ist aus der signatur ersichtlich.
Auf was käme denn der Velorex?

Aber wenn ich das alles so lese, sollte es womöglich auf einen Ural-Rahmen mit einem Sputnik-Boot hinauslaufen.

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Beitragvon Nutzkrad Treiber » Mi 05 Aug, 2009 21:13

aalssooo:

ich habe ja die bmw mit dem dnepr Beiwagen und die hatz mit einem velorex 562.

bei der bmw ( 650ccm 27 ps) fährt sich die fuhre wie auf schienen im unbeladenen zustand wohlbemerkt, und das schätze ich sehr.
bei der hatz mit ihren brachialen 11 ps ging mir der BW bei der ersten fahrt schon auf gerader strecke nach oben, sodaß ich nur noch mit dreißig ( 30 ) kilogramm ballast angenehm und entspannt fahren kann.

sportives fahren in ehren, aber entspanntes fahren ist auch gut.

der dnepr rahmen plus boot wiegt um die 80 kg der velorex um die 60.
kein großer unterscheid also.

aus dem 562 kommt jemand wie ich nur mit dosenöffner und schmierseife wieder rauß.
beim ruß ist das anders.
da hatte der vollaufgerödelte deutsche lanzer oder die dicke mamuschka gar keine probleme.
einfach aufstehen und rausfallen.

nächster punkt:
leiber rost statt plastik.

einmal unvorsichtig irgendwo gegengerammelt im eifer des geschlechts, schon bricht das gfk auseinander.
der andere ist aus blech.
da kann man die beule lassen oder von innen mit nem gummihamer dagenen angehen.

und noch persöhnlich:
optisch finde ich den deutschen behörden beiwagen einfach am ansprechensden.

neues glump geht gar nicht, außer ja außer dem triptecq boot, aber das sieht ja schon fast wieder wie nei dachbox aus...
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Beitragvon Mister B » Do 06 Aug, 2009 06:56

Bernhard S. hat geschrieben:
Mister B hat geschrieben:Der Anmachfaktor auf dem Supermarktparkplatz steigt? (tut er)

Für einen solide verheirateten, dickbäuchigen, graubärtigen, kreuz- und knielahmen 50-Jährigen keine Option! :-D

Für einen solide verheirateten, dickbäuchigen, graubärtigen, kreuz- und knielahmen bald 40-Jährigen immerhin amüsant. :-D

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Beitragvon fleisspelz » Do 06 Aug, 2009 10:21

Ich halte den Sputnik für einen guten Mittelweg.

Der Velorex hat zugegeben ein sehr dünnrohriges Gestell, das ist beim Militärbeiwagen anders. Der Sputnik hat Rahmenrohre, die nur wenige Millimeter dünner sind, als die des Militärbeiwagens, aber wesentlich dicker, als die des Velorex. Dazu hat er eine stabilere Schwinge und eine 20 mm Achse von Haus aus. Ich finde ihn recht alltagstauglich und zudem ganz schick, aber das sagte ich schon. Alltagstauglich weil er mit seinem Schiebemechanismus bequemen Einstieg bietet und weil er mit eineinhalb Handgriffen zum Lastenboot umgebaut ist.

Bei meiner Guzzi haben wir auf der TÜV-Waage ermittelt, dass sie vollgetankt, also mit schwach 20 Liter Sprit an Bord 345 kg wiegt. Das waren 140 kg am Vorderrad, 145 kg am Hinterrad und 60 kg am Seitenwagenrad. Laut Fahrzeugpapieren hat die Solo T5 ein Leergewicht von 246 kg. Der Seitenwagen wiegt laut Typenschild eines deutschen Gespannbauers 92 kg.

Ich würde so vorgehen, wenn ich noch ein Gespann bauen wollte:
Ein IZH Gespann mit Post-USSR-Staat-Papieren für wenig Geld erwerben. (So mit 600 bis 800 Euro bekommt man da immer wieder was an den Laden.) Das Gespann hier über den TÜV bringen (dabei den Beiwagen wahlweise eintragen lassen), weil das einfacher ist, als man denkt, und zulassungsreife deutsche Papiere organisieren. Die zulassungsreife mit zwei Jahren TÜV versehene Zugmaschine für die Eigenkosten hier auf den Markt werfen (600 bis 800 Euro plus Kleinkram plus TÜV Gebühren ergeben einen VK Preis von knapp unter 1000 Euro, und die sind für ein frisch getüfftes Mopped realisierbar). Bei einem professionell denkenden und werkenden Gespannbauer mit dem abgeschraubten Seitenwagen und der gewünschten Zugmaschine vorfahren. Falls erforderlich Hilfsrahmen und auf jeden Fall alle notwendigen Anschlussteile von jemandem anfertigen lassen, der genau weiss, was er tut. (Kosten je nach Mopped geschätzt zwischen 400,- Euro für eine Guzzi mit Tontirahmen und etwa 1200 Euro für eine SR 500 inclusive eines Hilfsrahmens). Dann würde ich mir drei Avon Safety Mileage MK2 besorgen (die kosten etwas über 200 Euro), einen Lenkungsdämpfer (gebraucht etwa 50 Euro) und den ganzen Spielkram den ich sonst noch will (andere Blinker oder einen breiteren Lenker oder oder oder... für geschätzt einen 100er). Dann würde ich Zugfahrzeug, Seitenwagen und Anbausatz so oberflächenbehandeln, wie er nachher aussehen soll, sprich mit Lack oder Kunststoff oder Schmutz oder Blattgold oder Mattschwarz oder sonstwas behandeln (was das kostet liegt ganz in Deiner Hand). Zum Schluss würde ich das ganze mit kundiger Beratung durch Leute, die sowas schon mal gemacht haben zusammenstricken und dem Hersteller der Anbauteile nochmal vorstellen, damit der etwaige Fehler von mir erkennt. Anschliessend geht es zum TÜV und dann auf die Strasse....

Summa Summarum habe ich dann etwa einen Monat Lauferei und Organisationsarbeit und ein TÜV fähiges Gespann für etwa 1500 Euro unter dem Strich aus einer XS 650 gebaut. Ich hab auf ähnlich Weise mein Guzzi Gespann für Gesamtkosten von ziemlich genau auf den Punkt 3000 Euro inclusive Zugfahrzeug realisiert, ohne irgendjemandem die Luft weg zu würgen.
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Beitragvon Dreckbratze » Do 06 Aug, 2009 18:02

wobei du bei der guzzi keinen hilfsrahmen brauchst :wink:
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Beitragvon kahlgryndiger » Do 06 Aug, 2009 18:17

Dreckbratze hat geschrieben:wobei du bei der guzzi keinen hilfsrahmen brauchst :wink:


Und der schlägt, vom Profi gebaut, nochmal mit rund 1.000,-- € zu Buche. Natürlich inkl. dem begehrten Eintrag der Seitenwagentauglichkeit für den Moppedrahmen.

A.
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