Na dann. Das Netz verzeiht nix.
Dem motorang wollt ich keine Ungelegenheiten bereiten. 23 Zugriffe hab ich glaubich im Augenwinkel erspäht gehabt, 40 waren eher planlos hängengeblieben danach. Nach Rausnahme. Wurscht.
Jetzt ist der Fred ein anderer.
Nachdem er erst frustig war, der Fred, hab ich mir kein Bündel geschnürt, sondern bin einfach raus an die frische Luft.
Nächtens durch die Weinberge. Fast 14 Grad Celsius, Sommer. Und dann durchs Kaff, das ich seit irgendwie 3,5 Jahren oder mehr bewohne, aber nur so ein bißchen.
Feststellung: Vorher hat mir was gefehlt. An Eindrücken, an Wissen.
Schon 250 m weiter durfte ich Otto und seine 2 Kumpanen kennenlernen - ältere Baujahre, aber immer garaschig, wenns die Witterung hergibt. Bier wurde angeboten, einer trank seinen mitgebrachten Wein.
Otto bastelt. Käfer, Käfercabrio, Enten. Viele jeweils. Den Gustl Reiner ausm Nachbarkaff kannten noch 2 der 3 persönlich.
Dann durchs Kaff, an den Hochhäusern vorbei, an den Neckar. Hinterm Jugendhaus Jugend am Feuer, andererseits Jugend ohne Feuer, lauschig.
Schön.
Dann auf den Neckarsteg, sehr schön. Ein ca. 80 m - Schiff braust vorbei und ich frage mich, was der Käptn sieht, nachts.
Quer durchs Kaff zurück; jetzt ist klar, wer vom Besen wann wohin zurückkehrt.
So gesehen: Eine interessante Fredentwicklung.
Sorry for any inconvenience.
Walheim by night:
