

Nach nahezu vier Monaten Krückengehen, ist aber einiges noch recht beschwerlich gefallen.

Das schönste aber heute morgen. Die Dnepr aus der Garage holen, starten und die schönsten 27 km der letzten vier Monate fahren. Nebel, Sichtweite kaum über das Tachoglas hinaus, und minus sechs Grad. Herrlich! Unbeschreiblich! Und am Abend, auf der Rückfahrt, gleiche Verhältnisse! Schöööööön!

Es geht endlich wieder Bergauf!
Das TT habe ich ja schwer verpasst, aber das Sölk-Treffen rückt dadurch in immer greifbarere Nähe. Pfingsten ist ja auch nicht mehr so lange hin......
Gryße, Michael (der sich jetzt schnell das Motoröl von den Kamiks wischen muß
