Suche alten Borland-C-compiler (ohne ++)

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Suche alten Borland-C-compiler (ohne ++)

Beitragvon hiha » Mi 05 Mär, 2008 15:29

Servus Software-aufheber.
Die andere Abteilung muss was compilieren, aber damit das auch mit dem Rest zusammenläuft, sollte der Borland-Compilateur Version 4.0 nicht über-, und 3.0 nicht unterschreiten.
Hat sowas wer?

Danke,
Hans
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Beitragvon Nanno » Mi 05 Mär, 2008 15:30

Hab ich mal gehabt...

Warum kompilierst nicht mit gcc ?

Grysze
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Beitragvon hiha » Mi 05 Mär, 2008 15:58

Ich garnicht.
Es geht um eine spezielle Sorcus-Hardware und die zugehörigen Bibliotheken, das geht nur mit Borland, C, alt (16Bit) und ohne ++. Die Anfrage an mich kam von den Spezialisten, die wissen schon warum das nur damit, und mit nix Anderem geht. Da verlass ich mich jetzt mal drauf.

Gruß
Hans
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Beitragvon motorang » Mi 05 Mär, 2008 16:11

Erinnert mich an die Zeitungsmeldung heute früh.

Die NASA kratzt für die geplanten Weltraumflüge zu Mond und Mars altes Raketen-Know-How zusammen. Zwei Dutzend Ingenieure aus der zeit der Apollo-Missionen wurden aus dem Ruhestand geholt und wieder fix angestellt.

Fallweise werden Triebwerkskomponenten aus dem Museum geholt, die dort ruhten, seit Wernher von Braun sie konstruiert hatte, um rauszufinden, wie sie funktionierten. Weils billiger ist als das neu zu konstruieren.

Die Sachen waren anscheinend nicht optimal dokumentiert.
Oder nur mit einer Betaversion vom Ventura Publisher lesbar.
Oder auf Lochstreifen. Oder Betamax-Cassetten.
Oder das Zeichenprogramm gibts nimmer.

Gryße!
Andreas, der motorang
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Beitragvon Nanno » Mi 05 Mär, 2008 16:21

hiha hat geschrieben:Ich garnicht.
Es geht um eine spezielle Sorcus-Hardware und die zugehörigen Bibliotheken, das geht nur mit Borland, C, alt (16Bit) und ohne ++. Die Anfrage an mich kam von den Spezialisten, die wissen schon warum das nur damit, und mit nix Anderem geht. Da verlass ich mich jetzt mal drauf.


Ich schau mal, ob ich die Floppies heute am Abend wo finde... ich hab auf jeden Fall den Compiler, den du suchst mal verwendet.
(bin aber damals freiwillig recht flott auf GCC umgestiegen)

Grysze
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Beitragvon lallemang » Mi 05 Mär, 2008 16:31

Nix mehr da.

Bin die Tage meinen alten Floppys durchgegangen.
War nix dabei. Und 95% unlesbar. :cry:

Verd** Schlam** Peter :roll:
Wherever You Go There You Are :gruebel:
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Beitragvon Robert » Mi 05 Mär, 2008 17:58

Ein Trick zum Reaktiveren alter nicht mehr lesbarer Disketten und Magnetbänder:

Das Problem ist, das der Leim, mit dem die Magnetpartikel auf dem Träger fixiert werden hygroskopisch ist und das aufgenommene Wasser den Leim zerstört.

Abhilfe:
Disketten zerlegen, bis man nur die Datenscheibe in der Hand hält. Das Gehäuse würde das folgende nicht überstehen. Magnetbänder - von Tonbandmaschinen oder aus der EDV werden entweder auf offene Bandwickel aus Metall umgespult sofern das noch geht oder mitsamt der Spule bearbeitet. Videobänder in Kassetten müssen ebenfalls extrahiert werden.
Das Magnetmaterial in einem Dörrofen für ca. 2 Stunden (Disketten weniger) bei exakt 50° "backen". Man kann das auch mit einem normalen Haushaltsbackofen versuchen nur muß man sich im Klaren sein das die Dinger eine äußerst ungenaue Temperaturregelung und -verteilung haben. Also ein kostbares Masterband von den Beatles oder ein Magnetband mit den Buchhaltungsdaten der letzten 20 Jahre würde ich nicht gerade im Backofen behandeln.

Nach dem Trocknungsprozess kann man das Band oder die Diskette vorsichtig abwischen um den entstehenden Staub zu entfernen und meist mindestens einmal kopieren.
Ich wende die Methode gelegentlich bei den Masterbändern meiner ReVox Bandmaschine an um sie nochmal lesbar zu machen.

Auf eigene Gefahr! Das Verfahren ist riskant und kann das Material leichter endgültig zerstören als retten... :roll:
Das einzige unlösbare technische Problem sitzt im Sattel
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Beitragvon Nanno » Mi 05 Mär, 2008 21:58

Nö, hab nix mehr... alles entsorgt. Ich frag mal morgen bei uns in der Firma!

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