Nur so als Beispiel. Im Einzugsgebiet der Ahr hat es am Sahrbach unseren Platz des Bonner Camping-Clubs erwischt.
Das ist unsere Zufahrtsbrücke. Die hatte mal ein Geländer...
Von den fünf sich zu dem Zeitpunkt der Flut auf dem Platz befindlichen Wohnwagen hats drei völlig zerschlagen, einen abgetrieben und überschwemmt und einer hats, oh Wunder, halb feucht überlebt.
Das ist der Wohnwagen meiner Tochter:
Aber, in der Region ist unser Platz jetzt aber nun wirklich das letzte Problem. Wie es talabwärts in den an dem Bach gelegenen Dörfern aussieht kann man der aktuellen Berichterstattung zum Ahrtal entnehmen. Überhaupt. Man nehme eine hygrographische Karte der Eifel und dann sieht man sofort, wo die großen Schäden sind. Und das ist heftig.
Und Boscho hat recht. Neben den Scheiß-Katastrophentouris, etwas was ich nicht verstehen kann und zum Kotzen finde, sind es leider auch die nicht zu koordinierenden zahlreichen freiwilligen Helfer, die in das Gebiet strömen und die zusammengebrochene Infrastruktur verstopfen und den, tut mir leid, besser ausgebildeten und nötigen Hilfskräften die Arbeit erschweren. Wirklich, bitte nicht hinfahren und mit Hilfsangeboten abwarten.
Trotzdem schöne Jrüße
Rainer