motorang hat geschrieben:Ich hab ein kleines Netzlaufwerk ohne Netzwerkordner, das Backupprogramm logt sich dort mit Adminrechten ein und schiebt nachts ein Backup drauf, differentiell. Immer wenn ich dran denk zieh ich von den Daten eine Kopie auf eine USB-Festplatte, die in einem anderen Gebäude gelagert wird. Die Backups werden nicht verschlüsselt, können mit dem Backupprogramm durchsucht und auch dateiweise wiederhergestellt werden, alles ausprobiert. Sowohl für Windows als auch für das Backuppprogramm hab ich entsprechende startfähige Notfall-USB-Sticks.
Und ich hab nicht mal ne Firma ...
So ähnlich mache ich das auch, nur, dass das Backup nicht automatisch geht (dafür müssten PC und NAS 24h laufen), sondern immer alle paar Tage(Wochen). So viel ändert sich bei mir aber auch nicht.
Als Backupprogramm nutze ich im Linux "back in time".
Im Winter möchte ich das QNAP NAS durch einen thin-Client mit Linux ersetzen, weil das QNAP einfach nervt (ständige, nicht erklärbare Festplattenzugriffe alle 5s). Kauflösungen sind einfach Rotze.

Wir sind etwas von der Ausgangsfrage abgewichen, aber vielleicht überdenkt ja dadurch der Ein oder Andere seine Backup-Strategie, dann hat das ja auch was Gutes...
