Puki hat geschrieben:@Myke und Knepta:
schickts doch bitte die Wolken ein bissl richtung süd-osten,
grad noch Grassamen gesät, weil ja der Regen kommt![]()
gruß simon
Heut solls ja noch ein bisserl was geben ... ich schick Dir was
Puki hat geschrieben:@Myke und Knepta:
schickts doch bitte die Wolken ein bissl richtung süd-osten,
grad noch Grassamen gesät, weil ja der Regen kommt![]()
gruß simon
hab selbst vor kurzem die eigenen (stümperhaften) Versuche von ferngesteuerten Booten weggeräumt (aus dem vorigen Jahrtausend ca.


heiligekuh79 hat geschrieben:stefan hat 2 neue haustiere, oder genauer gesagt werkstatt-tiere, und ein neues hobby. er hat 2 spinnen adoptiert und fängt die stubenfliegen, um sie zu füttern.
In meiner Werkstatt (zum Garten hin offen) hatte eine prächtige, voll ausgewachsene Kreuzspinnendame ein Netz von etwa 75 cm Durchmesser über die Werkbank gesponnen. Ich hab das nette Tierchen einem Freund zeigen wollen, und meine Holde bekam mit, was da im Haus war. Es wurde nicht besser dadurch, dass besagter Freund in einem Terraristikladen einkaufen gewesen war, bevor er zur Spinnenbesichtigung angerückt war - die in meiner Wohnung zwischengelagerten Käufe waren nicht minder "ekelerregend". 


.
Die an der Rampe angeschweißten Haken sitzen so, dass die Rampe gegen den Anhänger eine gut daumenbreite Schwelle hat und die Rampe gerne vom Hinterrad des Motorrades geklemmt und gegen Herausheben "gesichert" wird. Die "Schwelle" verhindert ein kraftarmes Rangieren eines Motorrades vom Anhänger auf die Rampe und muss mit etwas Anlauf genommen werden. Schwierig, wenn man alleine neben dem Motorrad auf dem Anhänger steht und das, gerade losgegurtet, kontrolliert abladen möchte.
Die Rampe ist gerade konstruiert , also hängt sie unter Last etwas durch. Anders als man es sich wünschen würde - eigentlich ist eine leicht "hügelige" Charakteristik gefragt, weil beim Aufladen kann man anfangs noch gut mit Schwung die Rampe hoch, weiter oben ist aber (nach dem Aufsteigen) Rangierkraft gefragt. Ich rolle das Mopped mit halbwegs guter Schrittgeschwindigkeit auf die Rampe. Dann fixiere ich es mit der Bremse/Kupplung, steige neben das Mopped auf den Anhänger und muss den Rest, auf dem Anhänger neben dem Motorrad stehend, mit Kraft rangieren. Meist ist das Hinterrad da grad zur Hälfte die Rampe hochgerollt.
Ist das Motorrad dann glücklich oben am Anhänger, kann ich es nicht wirklich sichern/abstellen um es festzugurten. Infolge der Schienen fällt der Seitenständer ins Leere oder hakt sich an der Nebenschiene ein. Im Radbügel hat das Motorrad keinen Halt, lenkt ein und will umkippen oder rückwärts wegrollen. Ich hab das schon öfter mal alleine geschafft, mit einer Hand sichernd, mit der anderen Gurte entrollend und Schlaufen einhängend ... oder mit einem Hilfsbrett fürn Seitenständer ... oder oder oder. Aber muss das sein?
Die Aluhaken wurden abgesägt und durch stabile, wesentlich weiter oben angesetzte Haken aus Bandstahl ersetzt, Funktioniert. Die Rampe sitzt tiefer am Anhänger, und es geht barrierefrei dahin.
Das Klappscharnier wird künftig mit keilförmiger Beilage am vollständigen Aufklappen gehindert (Bandstahlreste, Schweißgerät und Flex).
Ich hatte die schmalste Klapphalterung gekauft die ich finden konnte - aber auch die war noch zu breit, um in der originalen Radschiene Platz zu finden. Mit der Flex habe ich also gut 20 mm rausgetrennt und auch die Breite des Klappteils auf übliche Enduro-Vorderradbereifungsbreite gebracht. Dann wieder zusammengeschweißt. Die viel zu lockere 10mm-Achse durch eine viel besser passende 12mm-Achse ersetzt. Ich kann das Motorrad (zumindest auf einem eben geparkten Anhänger) so ohne Ständer parken und mich ums Verzurren kümmern, ohne Helfer. Zurück zu Gästebuch und Quasselecke
Mitglieder in diesem Forum: Nanno