stefan hat die ntv gleich am anfang mit ein paar kleinen, dekorativen kratzern an koffer und lenkerendgewicht verziert. er hatte sich vor einem kreisverkehr auf rutschiger fahrbahn (sand und salz) verbremst. zum glück ist ihm nichts passiert, nur der stolz war verletzt.

wir sind mit der fähre auf die andere rhein-seite gefahren und haben dann das rhein-ufer fluchtartig verlassen. dort war die hölle los.
auf kleinen landstraßen sind wir wieder nach hause gebummelt. ohne plan, einfach nur nach dem groben sonnenstand. unterwegs haben wir an einer tankstelle eine kleine zapfsäule mit 2-takt-gemisch gesehen. ich dachte, die gibt es gar nicht mehr.
5 stunden und 200 km lang sonne und freude getankt.