Es kotzt mich einfach an.
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Es kotzt mich einfach an.
Zimmi hat geschrieben:Mich ärgert gerade, dass das Vorgehen unserer Politik eine Spaltung der Gesellschaft in Impfbefürworter/Geimpfte und Impfskeptiker/Ungeimpfte (vereinfacht geschrieben, es gibt viel mehr Gruppierungen, die ich eben mal grob zusammenfasse) promotet. Ungeimpfte werden geächtet, diskriminiert, sollen finanziell benachteiligt werden - das wirkt auf mich langsam durchaus ein wenig faschistoid (Stichwort "Untermenschen").
Gestern hat ein Radiohörer beim Sender angerufen und einen IMHO gar nicht schlechten Vorschlag von sich gegeben: Eine 1G-Regel einführen! Egal ob man nun geimpft, nicht geimpft oder genesen ist, man kann grundsätzlich das Virus in sich tragen und auch weitergeben. Also wäre es nur konsequent, wenn alle getestet werden, wenn sie z.B. Zug fahren, eine Veranstaltung besuchen oder sonstewas wollen. Also 1G - getestet oder gar nicht. Mehr Gerechtigkeit und Sicherheit geht eigentlich kaum noch.
Richy hat geschrieben:Und noch eine Sache zu den impfstoffen: der mRNA-Impfstoff basiert darauf, daß bekannte Spike-Protein nachzubilden und den Körper drauf zu trainieren.
Bei Totimpfstoffen trainiert sich das Immunsystem auf irgendeine Eigenschaft des Virus. Das weiß dann keiner und kann auch was sein, was bei einer anderen Variante des Virus anders ist, damit kennt das Immunsystem den Virus nicht mehr, ergo keine Reaktion darauf.
Daher halte ich mRNA-Impfstoffe für besser, allgemein gesehen.
Anti-Wurm-Mittel immer wieder ausverkauft
Das in impfskeptischen Kreisen als Mittel gegen CoV beworbene Anti-Wurm-Mittel Ivermectin ist in OÖ sehr nachgefragt: „Ivermectin ist immer wieder ausverkauft, und das, obwohl es rezeptpflichtig ist“, sagte Thomas Veitschegger, Präsident der OÖ Apothekerkammer, den „OÖ Nachrichten“ (Dienstag-Ausgabe).
Das Mittel propagiert auch FPÖ-Chef Herbert Kickl. Doch Experten warnen: Bei einer Überdosierung könne Ivermectin toxisch wirken. Dennoch scheint sich Ivermectin großer Beliebtheit zu erfreuen: Apotheken müssten das Medikament aus dem Ausland nachbestellen, in seiner in Bad Leonfelden beispielsweise habe es aus Frankreich nachgeordert werden müssen, schilderte Veitschegger.
„Es gab schon Vergiftungen“
„Da braucht es erst einmal einen Mediziner, der dieses Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von Würmern auch verschreibt.“ Er warnte zudem vor der nicht sachgerechten Einnahme des Präparats: „Viele Leute nehmen das Medikament völlig falsch ein. Sie nehmen die weitaus höhere Dosis, die eigentlich für Pferde gedacht ist“, berichtete Veitschegger, „es gab schon Vergiftungen“.


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