so langsam erwacht die natur aus dem winterschlaf
letztes wochenende haben wir angefangen, sträucher zu schneiden. gestern habe ich einige stunden lang kräutertöpfe ausgewintert. schnittlauch, blutampfer, schnittknoblauch, schnittsellerie und mangold wachsen schon und die ersten klitzekleinen triebe von minze und liebstöckel schauen auch schon raus. wir werden die trubeligen karnevalstage für ruhige gartenarbeit nutzen.
nur der rasen gleicht einem umgepflügten acker. familie grabowski, so heißen die maulwürfe, hat ganze arbeit geleistet.
motorrad fahren geht z.zt. bei mir gar nicht. ich kann mit dem linken fuß nicht schalten, aber es gibt ja immer noch die roller. den sr 50 kann ich schalten und pinki, der 50er yamaha-roller ist eh mein rollator, weil er automatik hat. hauptsache 2 räder und ein zylinder
am wochenende wird der grillkamin angezündet und irgendetwas leckeres auf den grill oder in den dutch oven getan oder doch lieber ins tajine? auch die sauna im garten könnte man mal wieder nutzen. nach getaner gartenarbeit tut das den muskeln gut.
hach, es ist eine freude, daß so ein winziges, klitzekleines fleckchen dieser großen erde meins ist.
so gerne ich reise, so gerne komme ich nach hause
gruß
regina