High,
also....
nachdem im Frühsommer Heini unser Nachbar und Brennholzschneider

gestorben ist mußten wir uns was einfallen lassen.
Eigentlich kommt für uns nur eine Wippkreissäge in frage, da sie verhältnismäßig universell ist, recht sicher, einfach zu bauen, und mit Förderband im Idealfall nur 2 Personen nötig sind- alleine geht auch noch gut.
Ich hab mir dann vor allem im Zwischennetz jede Menge Sägen angekuckt, Patentschriften gelesen, Ideen gesammelt....
So hat sich dann das Konzept bei mir im Kopf so allmählich entwickelt. Die Meisten Ideen stammen also nicht von mir sondern sind abgekuckt. Mit dem Verklemmen hab ich ja auch so meine Bedenken, aber Nahmhafte Hersteller bauen sowas, und wenn man sich das so ansieht scheint das Problem überbewerted:
http://www.youtube.com/watch?v=t3g8bdLhK6Ihttp://www.youtube.com/watch?feature=pl ... jxwo#at=40http://www.youtube.com/watch?v=ILiYo0ymewEtrotzdem hab ich die Wippe trichterförmig gebaut, so daß selbst leicht hohlliegendes Holz sicher in der Mitte aufliegt. Zusätzlich kommt noch ein Niederhalter , ähnlich wie bei der Scheppach dran um das Holz sicher auf die Gewindestangen (Rollenbahn) anzudrücken. Grundsätzlich steht ja auch nichts im Wege mit einem Sägeblatt zu sägen. Rutschkupplung gibts auch in Form von Keilriemenantrieb.
Zapfwelle muß sein, da an der Halle wo unser Holz liegt kein Strom ist und unser Generator nur 3KW Kraftstrom liefert.
Später kommt dann wohl wie gesagt ein Förderband dazu vermutlich hydraulisch angetrieben und nicht fest an der Säge montiert. Grundsätzlich habe ich die Säge so gebaut, mir die Möglichkeit offen zu halten sie auch zur Tischkreissäge zu erweitern, dabei ist das linke Sägeblatt durchaus von Vorteil.
T. hat geschrieben:Ich bin mal auf den Einsatz gespannt.
und ich erst.
@Karsten: womit wir spalten?


unser Spalter bei seinem ersten Einsatz.
Christoph