heiligekuh79 hat geschrieben:so die theorie, aber in der praxis finden ich die breite der gänge viel wichtiger.
in vielen supermärkten kann man sich nicht auf 2 meter abstand ausweichen, besonders dort, wo die gänge mit paletten zugestellt sind. und viele kunden irren völlig orientierungslos rum. da wäre ein einbahnstraßen-system sinnvoll, aber nur, wenn die märkte mal eine weile aufhören würden, die waren ständig woanders zu plazieren. beabsichtigt ist ja, daß die kunden möglichst lange im markt rumlaufen, weil sie dann mehr kaufen. wo gestern noch das olivenöl stand, stehen heute die sauren gurkendas sollte man unterbinden und die waren z.zt nach themen geordnet anbieten, z.b.alle nudel-saucen bei den nudeln, grillsaucen beim grillfleisch....
dazu können wir mit unserem eigenen einkaufszettel auch beitragen. nicht: duschgel, milch, klopapier, käse, tomatenmark, waschpulver, olivenöl,...
keep it simple!
Also:
In einem lokalen SM wird um 7.00 aufgemacht.
Ich nutze das, um nötige Sachen wie Lebensmittel und Vitamine so früh wie möglich ohne Fremdkontakte einzukaufen.
Anstatt das Personal mit Masken zu schützen, oder schon um 6.00 zum Regalfüllen zu beauftragen, rennen die ungeschützt rum und ackern wie blöde.
Da komme ich mit der Maske rein und da wird nur dumm geschaut. Die Unternehmen haben NICHTS begriffen.
Mal sehen , wie es am Montag wird.
Regards
Rei97