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So 11 Dez, 2022 00:23
Aber nicht vergessen zwischen Schmieren und Abkratzen ein Zeiterl warten...
So 11 Dez, 2022 09:56
Also:
Schon wahr mit dem Garum...
Aaaber, die Dosierbarkeit ists halt.
Sardellen müsste ich hächseln und wegen einer Sardelle eine dieser Salzkonserven anreißen???
Regards
Rei97
So 11 Dez, 2022 13:00
Muss das noch in die Pfanne, oder isst Du das so?
Ich bin wohl Kulinarik-Banause.
Rohes Fleisch mit rohem Ei?
Klärt mich mal auf.
Gruß Peter
So 11 Dez, 2022 16:13
Das klassische Tartar. Das isst man so
So 11 Dez, 2022 18:47
Das muss frisch sein, beides!
Dann ist es kein Problem sondern ein Genuss!
So 11 Dez, 2022 21:18
OK, danke für die Aufklärung.
Ich glaube, ich bin mehr so der Mett Typ;-)
Mo 12 Dez, 2022 00:00
Is auch roh.
Mo 12 Dez, 2022 06:33
Das war eine Nachhilfestunde in Rohkost,kwasi...
Mo 12 Dez, 2022 10:32
Peter ich denke gerne an den lecker Grillteller mit Rosmarinkartoffeln von der Burg zurück.
Sollen das kalte Zeug doch die andren toll finden
Mo 12 Dez, 2022 12:44
bin auch eher ein fleischpelz.
Mo 12 Dez, 2022 13:18
Mit Trichinen hab ichs nicht so, rühre deshalb Zwiebel, Hackfleisch und Ei zu einem Fleischpflanzl zusammen. Gut durchgebraten macht mir das am meisten Spaß

Gruß
Hans
P.S. zum Garum, ich zitiere auszugsweise:
Garum war eine Flüssigkeit, die dadurch entstand, dass man Fische wie Thunfisch, Europäische Sardelle, Aal, Makrele, Schnauzenbrassen (Spicara smaris)[5], und andere einschließlich ihrer Eingeweide mit Salzlake vermischte und in offenen Becken teilweise monatelang der Sonne aussetzte. Dabei wurde das Fischeiweiß durch in den Eingeweiden enthaltene Enzyme abgebaut. Bei konstant gehaltener Temperatur von ca. 40 °C ist die Fermentation nach ca. einer Woche abgeschlossen....Während das Endprodukt einen feinen, charakteristischen Geruch hat, war die Geruchsbelästigung während der Produktion beträchtlich, weshalb die Produktionsstätten für Garum außerhalb der Ortschaften lagen.
Mo 12 Dez, 2022 14:00
Zwillingspeter hat geschrieben:..g.
Ich glaube, ich bin mehr so der Mett Typ;-)
Der Unterschied zwischen Tatar und Mett ist nur die Herkunft des Fleisches und der Fettanteil. Mett ist quasi Tatar aus Schweinefleisch mit 30 bis 50 % Fettanteil, während Tatar aus magerem Rindfleisch gemacht wird. Unbedingte Frische
aller Zutaten sind Voraussetzung. Wenn die nicht gewährleistet werden kann, bin ich beim Hans. Ein frisches Mett am Schlachttag mit einem Ei direkt aus dem Hühnernest ist dennoch was Feines ...
Mo 12 Dez, 2022 15:34
Mett oder Tatar gerne. Auf das rohe Ei verzichte ich.
Mo 12 Dez, 2022 15:53
Das Garum gibt's heute doch im Asia-Regal unter "Fischsauce".

Mett, Tatar, Fleischpflanzl - nehm ich gern alles.
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