sexy

Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Beitragvon ETZChris » Mo 07 Mär, 2011 13:51

ich weiß nicht genau, ob hier wer auf alte autowagen steht ;)

http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0 ... 85,00.html
Gruß
Christian
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Beitragvon fleisspelz » Mo 07 Mär, 2011 14:34

Ich möchte meine Position erklären:

ich mag ehrliche Motorräder.
Die rote IZH ist sowas.

Ich mag keine Poser- Bikes.
Egal ob mit verchromten Fransen, mattschwarzem Kunstschmuddel oder wie bei der schwarzen IZH mit willenlosen Brocken, die kuhl sein sollen, es aber nicht schaffen.

Was mir gefällt ist, wenn Motorräder gefahren werden und man das sieht. Wenn sie dann obendrein noch eine Linie haben, dann ist das geil. Die hat in meinen Augen die rote IZH nicht, braucht sie aber auch nicht. Die schwarze hat die Linie. Nützt ihr aber nix, weil sie nicht glaubwürdig rüberkommt. Das wär ein bisschen so, als würde ich anfangen den Bertel zu verchromen...
..........................
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Beitragvon Dreckbratze » Mo 07 Mär, 2011 15:56

mir gehts auch so. ich habe überhaupt nix gegen geputzte/ gepflegte mopeds, ich bin da wahrscheinlich zu blöd zu, aber die patina, die durch benutzung entsteht, ist nicht künstlich herstellbar. die veränderungen, die evtl. im laufe des motorradlebens vorgenommen werden , gehören auch dazu.
bei allem respekt vor restaurierungskünsten, wenn ein motorrad, das 50 jahre auf dem buckel hat, hinterher besser als neu aussieht, verliert es in meinen augen einen teil seiner geschichte. ebenso klar ist, dass es manchmal unumgänglich ist, unrettbare (oder den aufwand nicht lohnende) teile oder lackierungen zu erneuern. im schlimmsten fall entsteht eine totrestaurierte museumsleiche.
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Beitragvon kohai » Mo 07 Mär, 2011 16:26

heut ist halt "authentizität" in, damals war es alles, was "wie neu" aussah. die zeiten ändern sich.

ich seh das ähnlich wie der justus.

mein standpunkt: ich mag halt keine ranzgurken. von museumsleichen redet ja eh keiner mehr, die sind ja so was von out.

mir ist irgendwie die pointe entgangen, was toll daran ist, wenn man nicht weiß, was ein lappen ist, putzen als nicht authentisch ablehnt, und reparatur mit improvisation gleichsetzt, weil man gern in der wüste wär, aber dummerweise nicht ist. und sich dann freut, wenn die mühle zufällig mal fährt. respekt bekommt der, dessen unfassbar aussehender schrotthaufen 300m am stück packt, während solide beschraubungen dadurch entwertet werden, weil das moped geputzt ist.

wenn man das moped nämlich dazu nutzt, wofür es da ist: fahren - dann trennen sich recht bald die kandidaten: auf der strecke bleiben überpolierte chromblitzer, die 0.4km auf der uhr haben. und die tüddeldasmaleben-fraktion. mit nem kandidat, der mit sowas wie der schwarzen auftaucht z.b. würd ich keine tour machen, es sei denn, man verabredet sich am ziel und fährt allein. warten würd ich aber nicht.

gruß, kohai
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Beitragvon motorang » Mo 07 Mär, 2011 17:52

Lieber Simon,
ich glaube Deine Schlussfolgerungen sind zu einfach.

Uwes Gerät beispielsweise fährt zuverlässiger und besser als die meisten sauberen Russengespanne. Das würde es wahrscheinlich nicht mehr tun wenn ers putzt, weil ihm die Zeit dann bei der Wartung fehlen würde :-D

Ich hab Mitte letzter Woche die MZ gewaschen (ja).

Witzlos eigentlich weil sie nach drei Tagen in die Arbeit und heim fahren genauso aussah wie vorher. GANZ genau so.
Ich hab sie dann gestern nochmal gewaschen weil ich heute tüffen war.

Und übermorgen wird sie wieder versifft sein, einfach weil die Straßen dreckig sind und noch gesalzen. Und aus dem gleichen Grund gibt es hie und da Rost am Mopped.

Fährst Du mit Deinem sauberen Mopped jeden Tag bei jedem Wetter?

Fürs jeden Tag waschen fehlt mir die Kohle, fürs jeden Tag mit dem Fetzen drübergehen die Lust und die Zeit.

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Beitragvon KNEPTA » Mo 07 Mär, 2011 18:27

motorang hat geschrieben:Lieber Simon,
ich glaube Deine Schlussfolgerungen sind zu einfach.

Uwes Gerät beispielsweise fährt zuverlässiger und besser als die meisten sauberen Russengespanne. Das würde es wahrscheinlich nicht mehr tun wenn ers putzt, weil ihm die Zeit dann bei der Wartung fehlen würde :-D



:oops: Daunkscheen, wos trinkstn ? :-D

Edith sagt: Meine Trauer über zu tode restaurierte Mopeds ist übergroß. Leider haben die Typen, die das machen auch das ganze Umfeld verdorben. Wenn ich mit meinen Alteisen zum Pickerl fahr (die Puch und die Enfield sind ja wirklich nicht grindig und die Knepta im Sommer nach einer Verjüngungskur auch nicht) dann wird natürlich immer der Maßstab angelegt, den der xy mir seiner toprestaurierten Puch (nicht mal ab Werk hat es diese Zustände gegeben :roll: sind eigentlich wirklich Zustände) vorgegeben hat. Wenn der Prüfer nach erfolgreichem Pickerl mir noch ein "und das nächste Mal polierst die Ventildeckel" mitgibt, dann hoffe ich immer endlich einmal einen SGSler auf der Straße in meine Richtung fahrend zu treffen. Leider stellen die ihre Mopeds nach dem jährlichen Pickerl wieder daheim ins Privatmuseum und platzieren einen Granitstein davor, mit der Grabinschrift Baujahr, ccm, PS usw.
Sogar auf der Straße werde ich von Passanten oft darauf angesprochen, daß das Glump eigentlich restauriert gehört. Da ist mir ein künstlich gealtertes Moped um Welten lieber als diese vollchromierten 17 Schichtenlackierungen. Da schüttelt es mich richtig.

Uwe
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Beitragvon Bernhard S. » Mo 07 Mär, 2011 19:43

KNEPTA hat geschrieben:Sogar auf der Straße werde ich von Passanten oft darauf angesprochen, daß das Glump eigentlich restauriert gehört.


Ich sag dann immer, das ist kein Oldtimer, sondern ein altes Motorradl.
Der Unterschied?
Ein altes Motorradl wird gefahren und behandelt wie ein neues auch. Es wird nach Bedarf gewartet und gewaschen und wenn ein Trumm verreckt, wird es gerichtet.
Ein Oldtimer wird nur sonntags zum Oldtimertreffen getrailert, dort ausgestellt und dann wieder heimgebracht. Mehr muß er nicht können!


Meistens ist dann Ruhe! :-D

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Beitragvon kohai » Di 08 Mär, 2011 10:06

lieber andreas, lieber uwe,

so hab ich des ja auch nicht gemeint: ein wintermoped ist natürlich grindig, das ist ja klar. meine mopeds sind auch oft gammelig, wenn ich im winter fahr, erst recht. ich tu auch nicht dauernd putzen, eher selten, so 1-2 mal im jahr vielleicht. die triumph hat noch den dreck von halb italien drauf. manches moped putz ich auch nur alle 2 jahre, die AT z.b. . gegen die knepta hab ich auch nix gesagt, ich kenn die ja gar nicht richtig. mir gehts auch gar ned ums putzen an sich, eher ums dogmatische nicht-putzen.

und die toprestaurier-kasperl, die typischerweise irgendein unschuldiges schnauferl mit ihrer gewaltigen wampe zum tüv quälen, wo es dann kotzt und spotzt, sind mir auch ein graus.

der protest dagegen mag ja auf einem treffen oder teilemarkt witzig sein, wenn der herr mit dem typentaferl, vfv pass und seinem blitzchromdings fast platzt vor stolz, und man den ignoriert, weil daneben eine MZ parkt.
aber muss ich dann nur aufrund dieser heuler jeden gammeligen schrotthaufen toll finden? weil er ehrlich ist? sowas nennt man auch ratte. das ist doch nicht sexy! darum gehts hier doch. für mich gibts einen großen unterschied zwischen gealterten mopeds, die gepflegt und benutzt werden, und selbstverständlich gebraucht sind. aber es gibt auch die verbrauchten, verranzten ratten.

grundsätzlich haben wir trotzdem unterschiedliche auffassungen, denk ich: ihr mögts halt gebrauchsmopeds, eigentlich egal was, hauptsache keine blender. mag ich auch, aber ich find da die meisten trotzdem nicht sexy.

gruß, kohai

PS: noch eins zum thema restaurierungen: zu tode restaurieren gibts oft, aber noch öfter ist zu tode gebastelt. ein altes moped, was gepflegt wurde, also halbwegs unverbastelt und unrestauriert, gibts kaum. meine triumph war zu tode gebastelt. ein einziger graus, von vorne bis hinten. klar hab ich die restauriert, und ich denk, das hat sie auch verdient.
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Restaurierung oder "ehrlich"

Beitragvon Maybach » Di 08 Mär, 2011 10:28

Servus,

ich muss nun auch was dazu sage. Als "bekennender Funkeleisentreiber" (Zitat: AIA-Präsident) freue ich mich schon an einem sauberen, funktionierenden Motorrad. Meine XSsen werden so um die 10.000 km/p.a. gefahren. Im Sommer. Im Winter versuche ich die Wartung so gut zu machen, dass die Böcke das Jahr über einfach laufen. Denn was will ich denn damit? Richtig: Ankommen und auf dem Weg dorthin mit Freude Motorradfahren.
Und wenn das dann noch einigermaßen sauber ist, dann hat das für mich auch mit Sicherheit zu tun: wenn ich putze, schaue ich relativ genau hin und entdecke allfällige Undichtigkeiten , lose Schrauben (solls ja bei der XS geben :-D ) etc.

So, das ist meine Meinung dazu. Ansonsten halte ich es nach dem Satz: "Jedem Tierchen sein Plaisierchen".

Gruß vom

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Beitragvon tomcat » Di 08 Mär, 2011 10:50

Der Lallemang hat es schon ganz oben geschrieben, aber ich reformuliere mal mit leichter Differenzierung:

Wenn man beim Basteln das Wort "Authentizität" im Hinterkopf hat, dann wird genau das nicht rauskommen, weil man kann ja auch nicht nicht an rosa Elefanten denken kann ...

Nur wenn man gar nicht darüber nachdenkt, was andere davon halten, also seine Umbauten / Basteleien nur für sich selbst macht, dann wird's authentisch.

Allerdings muss man dann "variatio delektat" gelten lassen, weil die Bandbreite recht groß wird.
Allein die SRs die auf dem Solktreffen auftauchen repräsentieren fast jeden Stil zwischen Ratte und Hochglanzbike und jeder posiert irgendwie auf einem Treffen, weil er ja sein persönliches Statement zum jeweiligen Fahrzeug auf den Ständer / Holzklotz :wink: lehnt.
Ist halt so.

Tom
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Beitragvon Thoeny » Di 08 Mär, 2011 10:59

Und ich hatte zum Beispiel nie die Absicht, dass meine Sau eine Ratte werden soll. Die sieht halt so aus, wie sie aussieht. Aber ich werde regelmäßig von Hochglanzpolierern auf meine "Ratte" angesprochen. Ich hab's aufgegeben beleidigt zu sein. Ich putze, aber es nützt halt meist nichts. Gestern erst wieder. Und trotzdem werden am Wochenende wieder Menschen denken, dass das aber mal eine echte Ratte ist. Als würde ich den Bock absichtlich versiffen lassen. Ich fahre halt. Und lege mir mehr und mehr eine Wurschtigkeit zu, wenn es wen stört, dass das meiste nicht glänzt. Lieber unterwegs sein als den Dampfstrahler schwenken.
Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo, und dafür lohnt es sich zu kämpfen.
(Samweis Gamdschie)
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Beitragvon KNEPTA » Di 08 Mär, 2011 11:05

kohai hat geschrieben:lieber andreas, lieber uwe,

so hab ich des ja auch nicht gemeint: ein wintermoped ist natürlich grindig, das ist ja klar. meine mopeds sind auch oft gammelig, wenn ich im winter fahr, erst recht. ich tu auch nicht dauernd putzen, eher selten, so 1-2 mal im jahr vielleicht. die triumph hat noch den dreck von halb italien drauf. manches moped putz ich auch nur alle 2 jahre, die AT z.b. . gegen die knepta hab ich auch nix gesagt, ich kenn die ja gar nicht richtig. mir gehts auch gar ned ums putzen an sich, eher ums dogmatische nicht-putzen.

und die toprestaurier-kasperl, die typischerweise irgendein unschuldiges schnauferl mit ihrer gewaltigen wampe zum tüv quälen, wo es dann kotzt und spotzt, sind mir auch ein graus.

der protest dagegen mag ja auf einem treffen oder teilemarkt witzig sein, wenn der herr mit dem typentaferl, vfv pass und seinem blitzchromdings fast platzt vor stolz, und man den ignoriert, weil daneben eine MZ parkt.
aber muss ich dann nur aufrund dieser heuler jeden gammeligen schrotthaufen toll finden? weil er ehrlich ist? sowas nennt man auch ratte. das ist doch nicht sexy! darum gehts hier doch. für mich gibts einen großen unterschied zwischen gealterten mopeds, die gepflegt und benutzt werden, und selbstverständlich gebraucht sind. aber es gibt auch die verbrauchten, verranzten ratten.

grundsätzlich haben wir trotzdem unterschiedliche auffassungen, denk ich: ihr mögts halt gebrauchsmopeds, eigentlich egal was, hauptsache keine blender. mag ich auch, aber ich find da die meisten trotzdem nicht sexy.

gruß, kohai

PS: noch eins zum thema restaurierungen: zu tode restaurieren gibts oft, aber noch öfter ist zu tode gebastelt. ein altes moped, was gepflegt wurde, also halbwegs unverbastelt und unrestauriert, gibts kaum. meine triumph war zu tode gebastelt. ein einziger graus, von vorne bis hinten. klar hab ich die restauriert, und ich denk, das hat sie auch verdient.


:shock: Deine Triumph in einer Zeile mit zu tode restaurierten Mopeds geht wirklich net ! Sonst hätte ich sie am Sölk nicht gesehen :wink:

Eine Restaurierung ist ja nicht automatisch ein Todesurteil. Ein Moped, das danach bewegt wird lebt ja weiter.

Zu tode Restaurierungen sind für mich Totalverchromungen und 17 Schichten Lackierungen. Zustände die früher ab Werk nicht möglich waren.

Bei meiner Puch war die Entscheidung: Restauration oder verbasteln. Ich hab mich für Punkt 2 entschieden, ist auch eine Geldfrage. :oops:

Übrigens mit wirklich verranzten Ratten, optisch und technisch, kann ich auch nicht viel anfangen. Ich find sie zwar amüsant aber nicht mehr.

Und ich bin mit Sicherheit kein dogmatischer Nichtputzer. Ich geb es zu. :oops: Das, was gewartet oder repariert wird, wird auch geputzt. Da komm ich 1-2 mal im Jahr auch durch :wink:

Und jetzt bitte wieder Fotos

Uwe
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Beitragvon kohai » Di 08 Mär, 2011 11:53

KNEPTA hat geschrieben:Und jetzt bitte wieder Fotos


voila:

Bild

den barockständer find herzallerliebst :-)

gruß, kohai
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Beitragvon KNEPTA » Di 08 Mär, 2011 12:06

kohai hat geschrieben:
KNEPTA hat geschrieben:Und jetzt bitte wieder Fotos


voila:

Bild

den barockständer find herzallerliebst :-)

gruß, kohai


Jawoi. Der Tank schaut fast so aus wie der zukünftige Puchtank (zumindest die Oberfläche) :shock:

Der Krümmer, ein Traum !
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Beitragvon Arne » Di 08 Mär, 2011 12:38

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