Wir basteln eine "Pension" Teil 6

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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon mzart » Mo 30 Mär, 2015 08:34

Christoph hat geschrieben:High,
Wenn die alten Fenster Strukturell noch halbwegs erhaltbar sind empfehle ich meist ein isolierverglastes Fenster von innen als Kastenfenster dazuzubauen. Insbesondere bei Innendämmung gibt das sogar Sinn- eine Dämmebene. Der Nachteil ist, daß man die Fensterbank nicht nutzen kann. Im Sommer kann man den inneren Flügel aushängen. Durch die geringere Feuchtigkeitsbelastung (Schwitzwasser) halten die alten Fenster anschließend ewig.
Christoph

christoph,
daran habe ich schon gedacht, leider sind einige fenster so marode das das sanditchsystem nicht funktioniert.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon Christoph » Mo 30 Mär, 2015 09:01

mzart hat geschrieben: sind wir nicht die kunden? bezahlen wir nicht den tischler, also kann dieser auch fenster nach unseren wünschen bauen.

Schon.... aber der Tischler hafted für nicht "fachgerechte" Arbeit auch dann wenn sie vom Kunden ausdrücklich gewünscht ist. (Begründung: als Fachmann muß ers besser wissen)
Das Einbauen von Isolierglasscheiben in vorhandene einfachverglaste Fenster- da gabs sogar mal Umbausysteme für- ist nach meiner Meinung meistens Mist.
Es gab (gibt?) Skandinavische Fensterhersteller, die recht zierliche Rahmenbreiten hatten (unter Verzicht auf den Doppelfalz) insbesondere, wenn die Fenster nach außen aufgehen. Ich könnt mal suchen- vielleicht hab ich noch irgendwo Unterlagen dazu. Je nach Dämmung braucht es schon halbwegs große Rahmenstärken, sonst liegt der Taupunkt anschließend auf der Rahmeninnenseite und es gibt Schwitzwasser.
Für uns selber habe ich Verbundfenster gebaut, die annähernd die Ursprüngliche Optik aufweisen. Nachteil: die entsprechen keiner Norm, geignete Flügelkopplungsbeschläge dürften kaum noch zu bekommen sein, ich jedenfalls kann solche Fenster nicht verkaufen weil das bezahlt mir keiner.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon nattes » Mo 30 Mär, 2015 09:31

Hab da was gefunden, das dir evt. weiter helfen könnte.
Ein Isolierglas mit 6mm Gesammtdicke für historische Gebäude und alte Rahmen.


http://www.der-fenstersanierer.de/image ... Spacia.pdf

Gruß Norbert
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon Boscho » Mo 30 Mär, 2015 11:19

UdiIN 2CM: es dürfte einen Grund dafür geben, dass nirgends ein U-Wert zu finden ist. :roll:

Fenster: wenn ich das Bild richtig interpretiere, dann hängt da nur ein Vorsatzfenster in der Leibung (Stichwort: Befestigung mit Fallhaken). Kann das sein?

Das Glas von Nattes ist zwar dünner als Zweischeiben-Isolierglas, aber etwa genauso schwer. Mich würden außerdem die vielen Distanzstücke zwischen den Scheiben stören (im Quadratraster alle 2 cm ein Pinökel mit Durchmesser 0,5 mm).

Dach: da ist wohl eine Kehle undicht? Der nicht verlängerte Balken dürfte dann die Kehlbohle sein?
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon mzart » Mo 30 Mär, 2015 14:16

Boscho hat geschrieben:UdiIN 2CM: es dürfte einen Grund dafür geben, dass nirgends ein U-Wert zu finden ist. :roll:

Das System ist recht neu, die Firma hat noch nicht die Werte zu liegen. Die ersten Erfahrungs- & Messwerte sollen in der nächsten Zeit zur Verfügung stehen.

Boscho hat geschrieben:Fenster: wenn ich das Bild richtig interpretiere, dann hängt da nur ein Vorsatzfenster in der Leibung (Stichwort: Befestigung mit Fallhaken). Kann das sein?

Ja, teilweise sind die Fenster von Außen eingesetzt, einige wie üblich von Innen. Wir wolten bei den "Von-Außen-Fenstern" auch wieder das der Rahmen außen eingesetzt wird. Dann mit einer Umrandung, so daß die Fenster von Außen verschraubt werden können.

Also, meine 16mm Scheibe war nicht so schwer. Und was ich schon als Scharniere an neugebauten Iso-Glasfenstern gesehen habe, dann dürften die Fenster ja nicht so schwer sein.

Boscho hat geschrieben:Dach: da ist wohl eine Kehle undicht? Der nicht verlängerte Balken dürfte dann die Kehlbohle sein?

Die Kehle war mal undicht. Da ist alles trocken, mein Schwiegervater sagte, das sie das vergessen haben instandzusetzen.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon Boscho » Di 31 Mär, 2015 10:28

Meines Erachtens ist diese spezielle Art der Dämmung reine Geldmacherei. Ist ja aber nicht mein Geld, das da ggf. verbaut wird. 8)
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 3

Beitragvon mzart » So 20 Sep, 2015 12:03

Es geht weiter mit unserem Projekt.
Unser Bauingenieur erbeitet am Bauantrag. Im Frühjahr 2016 kann entlich der Förderantrag gestellt werden. Das Haus wird in der nächsten Zeit auf Christiane überschrieben. Wir haben einen Verein gegründet, regio lab e.V., der u.a. unsere sozialen & kulturellen Belange abdecken soll, ferner ist ein Ziel des Vereins, die Vernetzung zwischen Land & Stadt. Und was ganz wichtig ist, wenn uns Freunde, Bekannte helfen, bekommen sie eine Tagesmitgliedschaft & sind somit versichert, fals was passieren sollte, wie Treppe runter fallen oder so.
Und ich habe mit der guten Stube begonnen. Ein "Wasserschaden" mußte behoben werden. Naja, es war in der Hütte richtig feucht. Es klebten noch Tapeten aus Indianerzeiten an den Wänden, die die Näße schön speicherten. Seitdem die Tapeten runter sind, ist der Raum wohlklimatisiert.

Mit der Elektrik habe ich angefangen. Das war derweil ein Akt, z.T. wurde mit Granitbruch gebaut, da iss nix mit aufschlitzen, geschweigedenn durchbohren. Hier in der Ecke solls den härtesten Granit geben. Dabei ist mir mein Bohrhammer verreckt. Ich mußte mir Fugen suchen & ellen lange Nägel in die Wände rammen damit die Kabel an den Wänden blieben ...

Nächste Woche kommt der Durchbruch zur Küche. Die Kabelschlitze müßen gefüllt werden, Putzstreifen gezogen und, und, und ...
Ich werde wöchenendlich berichten, habe mir zwei Monate für die Gute-Stube Zeit genommen. Eile ist Irtum.

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Bei dem ausgestemmten Rechteckt war mal ein Fenster, welches zur gegebener Zeit wieder geöffnet wird.
Die Fensteröffnung wurde mit Holzzement verschlossen.

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Lecker Kabel in der Wand

Die Gute-Stube müßen wir herrichten, damit wir n' vernünftiges Basislager haben.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 5

Beitragvon mzart » Mo 25 Jan, 2016 09:23

Langsam aber stetig geht es vorran.

regio lab Netzwerk - Verein
Wir haben einen Verein im März 2015 gegründet. regio lab netzwerk - Dieser Verein soll die Grundlage für unsere soziale & vernetzende Arbeit sein.
Leider ticken die Uhren in Sachsen anders, so zieht sich die Anmeldungsprozedur in die Länge. Jetzt haben wir alles beisammen & hoffen, das im März 2016 der Verein endlich eingetragen ist.

Bauplanung & -genemigung
Die Bauplanung geht in die Phase 1 & 2.
Es wird zusammen mit den örtlichen Behörden & dem Bauingenieur eine Machbarkeitsstudie erstellt. Ob überhaupt der Umbau des Gebäudes zu einer Pension behördlich möglich ist. Ende März soll ein behördliches Ja oder Nein kommen.
Macht 7000 € für russisch Roulette.

Bei einem Ja können wir einen Bauantrag & den Förderantrag stellen.
Bei einem Nein, sind 10.00 € futsch. Wir können die Pension vergessen.

Bauplanung Pahse 3 & 4
Sollten die Behörden uns ein Ja geschenkt haben, wirds richtig heiß.
Das ganze Baugenehmigungsverfahren wird ca. 50.000 € kosten.

Nach Auskunft unseres Bauigneneurs haben sich in den letzten 5 Jahren die Auflagen & Baugenehmigungsverfahren in Sachsen massiv verschärft. Es wird eher schwieriger in Sachsen baulich & gewerblich was auf die Beine zu stellen.

Vielleicht haben wir noch ein Ass im Ärmel. Das Gebäude, die ehemalige Mühle, war einstmals ein Gewerbe. Eventuell besitzt das Gebäude noch den Status Gewerbe & wurde nur privat genutzt. Wäre das Gebäude noch als gewerblich geführt, würde das uns vor eine Menge Unannehmlichkeiten bewahren. Christiane ruft heute ihren Vater an & wird dieses in Erfahrung bringen. Auch das brauchen wir schriftlich, mit Stempel & Unterschrift.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 5

Beitragvon Werner » Mo 25 Jan, 2016 09:42

Gruß Werner
Zuletzt geändert von Werner am Mo 12 Feb, 2024 09:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 5

Beitragvon mzart » Mo 25 Jan, 2016 18:04

Oh Du böse Bube ... Dann gibs in Sachsen nen warmen Abriß. Mittlerweile zündeln die Kloppis selbst Buden von Flüchtlingshelfern an.
Ist echt heiß da unten ... :?

Ganz abgesehen, war das ne echte Option mit den Flüchtlingen.
Ich hab den Bauingenieur gefragt ob da was mit politischen oder dergleichen Unterstützung möglich wäre. Der verneinte das, nichts zu machen.
Sachsen ist ein kleinkarierter Freistaat.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 5

Beitragvon Lindi » Mo 25 Jan, 2016 18:32

Freut mich für Euch, wenn´s weitergeht :smt023 und drycke die Daumen

Das mit dem Russisch Roulette freut mich nicht so sehr: Was auf Eurem Grundstück möglich ist, hat ein Architekt zuvörderst zu klären, um AuftraggeberInnen vor unnötigen Geldausgaben zu schützen. Ist alles soweit in der Honorarordnung (HOAI) geregelt. Just my two cents. Und die gerade auch in der Ausbildung deutlichen Unterschiede zwischen diesen beiden Gattungen erkläre ich gerne mal bei Gelegenheit, an ner Feuertonne oder so. Führte hier zu weit
Viele Grüße

Dirk
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 5

Beitragvon mzart » Mo 25 Jan, 2016 21:56

Danke Dirk,
uns hatte anfangs der Senior Ingenieur beraten. Der sah das Projekt als durchführbar & wir hatten gedacht, "Na dann kanns ja los gehen.".

Nur,
der Junior Bauingenieur hat sich in die aktuelle Rechtslage eingelesen & stieß auf "abendteuerliches". Dem Ingenieurbüro war nicht klar gewesen, das das Projekt baurechtlich so schwierig wird. So gibt es z.B. eine Brandschutzvordnung die besagt, die Brandmauer müße an der Gründstücksgrenze verlaufen, auch wenn diese schräg an nem Dach verläuft. Auch wenn der angrenzene Hauseigentümer damit kein Problem hätte, das die Wand auf die Stützwand gerade aufgesetzt werden kann. Also muß ein statisches Gutachten her. Und es ist noch nicht gesagt, ob jene Wand fernab von der Grundstücksgrenze verlaufen darf.
Dann ist z.B. die Deckenhöhe derweil bis zu 30cm niedriger als vorgeschrieben. Dann erfuhren wir, das alle Gebäude Bestandschutz haben. Das angrenzende Umland kein Bebauungsland ist. Wir wollen ein privat genutztes Haus in ein gewerbliches umwandeln & dies ist in Sachsen in den letzten 5 Jahren äußerst kompliziert geworden. Tsja, & irgendwie muß das gewerbliche Haus mit dem nicht Bebauungsland zusammen passen. Da sieht derweil unser Bauingenieur selbst nicht mehr durch. Irgendwie konfus, irgendwie schwachmatig.

In dem aktuellen Verfahren müßen Gutachten usw. eingeholt werden & das kostet. Das wußte keiner vorher.
Wir haben einen Kostenrahmen, der ist bindet. Wenn die Schose mehr kostet, dann ist das Sache des Bauingnieurs.

Bei der Besprechung mit dem Gesundheitsamt & der Küche, habe ich ganz schön gepokert. Drei A4 Seiten Auflagen. Zum Glück ist es nicht wie das Hornbergerschießen ausgegangen. Z.B. muß lebensmittelechtes Silkon & Farbe verwendet werden. Die Lebensmittel könnten dieses berühren & konterminieren. Ich weiß nicht wie oft konterminieren in den Auflagen vorkommt.

Gute Nacht - armes Land.
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Re: Wir basteln eine Pension Teil 5

Beitragvon Lindi » Mo 25 Jan, 2016 22:58

Ich wollte eigentlich mal den grundsätzlichen Unterschied zwischen Architekten und Ingenieuren deutlich machen, hab aber einen kleinen Teil meines Textes versehentlich gelöscht. Aber das scheint eh schon etwas spät dafür.
Viele Grüße

Dirk
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Re: Wir basteln eine "Pension" Teil 6

Beitragvon mzart » Mi 10 Feb, 2016 03:30

Moin,

es sieht nicht sehr gut aus mit unserem Projekt. Ich werde am Donnerstag mit dem Bauingenieur sprechen ...

Das größte Problem sind die behördlichen Auflagen & die damit anstehenden Kosten. Größtes Problem ist die Brandschutzwand. Die kostet im Gewerblichen Bereich einiges, da die Wand bis übers Dach gehen muß. Auch müßen die Dächer"entkoppelt" werden. Das gewerbliche Dach darf sich mit dem Dach des Nachbarn nicht berühren. Im privatem genügt es eine Wand bis zum Dach zu errichten. :gruebel:

Christianes Vater weigert sich ein Silodach abzureißen, welches sich zwischen dem Nachbarhaus & unseren Haus liegt & beide Gebäude berührt. Dieses Dach besitzt Stahlträger, diese können bei Feuer sich verbiegen. Brandschutzauflage!

Wir schrauben momentan am Plan B.
- Wir machen im Sommer das angefangene Zimmer fertig & fangen mit der Küche an.
- Im Herbst versuche ich dort unten Arbeit zu finden & ziehe runter.
- Wir stellen einen Antrag auf Fördermittel im privaten Bereich. Wiederansiedlung im ländlichem Bereich.
- Die Küche, die Gute Stube & das Lager wird gewerblich für Lensmittelproduktion. Und als Gäste Küche.
- Ich fange eine Selbständigkeit an. Entwickle u.a. Lebensmittel.
- Einige Zimmer werden hergerichtet & wir vermieten diese als Fremdenzimmer.
- Es wird im abgespecktem Rahmen touristische Angebote & Seminare geben.
- Die Gastronomische Versorgung erfolgt gewerblich über die Mühlenküche.

Jetzt blos nicht den Kopf in den Sand stecken ...

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Ab sofort haben wir einen Blog. Wo vieles interessante zu finden ist.
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Re: Wir basteln eine "Pension" Teil 6

Beitragvon Werner » Mi 10 Feb, 2016 06:49

Gruß Werner
Zuletzt geändert von Werner am Mo 12 Feb, 2024 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
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