Danke Norbert!
Das mit dem Verein geht 100% sicher. Christiane hat mit einer Steuerberaterin & nemm Firmensgründungsberater gsprochen. Beide sehen das als möglich & machbar. Zumal der Berater auch in Sachsen tätig ist.
Die Fanzierung soll überwiegend aus Fördermitteln, Spenden & Risikobeteiligung erfolgen. Und ja, sehr viel Eigenleistung. Wir arbeiten daran Förderungen vom Jobcenter zu bekommen.
Unser Bauigenieur will den Bauantrag mit dem Denkmahlschutz gleichstellen. Heißt, Erhaltung der vorhandenen Bausubstanz. Der Bauingieur hat bereits ähnliche Projekte begleitet, durchgebockst.
Die nächsten Schritte sind:
- Vereinsgründung
- Bauantrag ca. 1 Jahr
- Vor-Businiessplan geht an die IHK & dem Tourismusverband
- Überarbeitung des Businessplan
- Mai Fördermittelanträge stellen
- Juni Küchenausbau beginnen
Der Tourisverband möchte unser Projekt als Musterprojekt bzw. unserer Projekt als Fördermittelvergaberichtline in Betracht ziehen. In Mittelsachsen geht dem Tourismusverband der Arsch auf Grundeis. Die einzige Jugendherberge in Rochlitz schloß am Ende des letzten Jahres.
Es bestehen Kontakte, Gespräche mit einem Bekannten der beim Berliner Senat als Bewährungshelfer für Jugendliche arbeitet. Wir wollen mit diesen Jugendlichen 3 oder 4 2 wöchige Projektwochen durchführen. Wenn möglich bereits in der Bauphase. So könnten diese Jugendliche zwei Zimmer selber planen & ausbauen. Wir wollen diesen Jugendlichen etwas mit in ihr Leben geben. Einen Sinn in dem was sie tuen.
Wir haben mit unserer zukünftigen Versicherung gesprochen. Bauherrenversicherung, Versicherung für Vereinsmitglieder besonders als Tagesmitglieder.
Das Gesundheitsamt hatten wir auch schon zu gegen. Wir wissen was uns erwartet. Das ist mit die größte Hürde.
Ich bin momentan ohne Arbeit, daran wird sich auch nichts ändern. Da mit dem Mindestlohn in der Gastronomie die Gehälter mehr auf Tahlfahrt sind. Wir sind jeden Monat für eine Woche in der Mühle & gehen Schritt vorran. Für mich ist das momentan meine Arbeit ...
Selber habe ich einen Bauerhof mit ausgebaut. Einige Gastroprojekte begleitet, kennen gelernt, so sind mir viele Hürden bekannt.
Das Problem vieler Bauherren ist, das diese vorher nicht mit den Behörden reden. Vor Ort Begehungen machen. Somit laufen viele Bauherren in eine Falle bzw. Katastrophe.