Wir basteln eine "Pension" Teil 6

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Wir basteln eine "Pension" Teil 6

Beitragvon mzart » Di 06 Jan, 2015 13:05

Moin,
hin & wieder werde ich von unserem verrücktem Projekt, einer Pension im wunderschönem Porphyrland, dem Land der Burgen in Mittelsachsen berichten.
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Als ich dieses Gebäude bei meinen Schwiegereltern von innen & außen sah, war mir klar, wir, meine Liebste, Christiane, wir wollen hier eine Pension errichten, die soziale Projekte tragen soll.
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Das Ursprungsfundament des Hause wurde im 17. Jahrhundert gelegt. Es war einstmals eine Säge-, Getreide- & Ölmühle. Mit zwei Francis- Türbinen von 1917, welche rekonstruiert wurden & bis zu 21KW Strom liefern.

Als erstes mußte Christianes Familie überzeugt werden. Das ging ganz gut. Da Christianes Vater froh zu sein schien, das sich jemand des seit dreißig Jahre leer stehenden ehemaligem Mehrfamilienhaus annimmt.
Mittlerweile distanziert sich die Familie von unserem Projekt. Blockt ab, glaubt nicht daran, dass wir Fördermittel bekommen können. Sind der Meinung, Fördermittel seien Kredite & wie sollen wir zwei jemals diese Kredite zurückzahlen können.

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In dem ältesten Wohntrakt befinden sich Wandmalereien in den Zimmern & auf dem Flur.

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Da wir in einem Land der Paragraphen & Kleinstaatereien leben, ist es nicht so einfach eine Pension zu gründen.
In der BRD kann nicht so einfach eine Pension eröffnet werden. Da es eine Umnutzung eines Wohngebäudes ist, muß bei der unteren Baubehörde ein Bauantrag gestellt werden. Diesen Bauantrag darf nur ein zertifizierter Bauingenieur stellen, der einen Bauantrag stellen darf.
Jedes Bundesland hat andere Baugesetze, somit gibt es keine einheitlichen Gesetze für die Errichtung eines Gastgewerbes. In dem Sächsischem Baurecht stehen nur unverständliche Dinge, die nur ein Bauingenuer oder wer auch immer versteht.
Wir wissen nur, wir dürfen nicht mehr als 12 Betten haben. So gibt es also neben den zu zählenden Doppel- und Einzelbetten auch Schlafsofas, also Aufbettungen. So kommen wir auf ca. 25 Schlafstätten.

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Sämtliche Böden & Zimmer sind mit allerlei Unrat, einigem Brauchbarem, über die Jahrzehnte von Generation zu Generation zu gemöhlt.

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Als erstes haben Christiane & ich die Zimmer entmöhlt. Da mein Schwiegervater uns einen Container verbot (!?), haben wir 8 PKW Hänger voll, inklusive meines Minivan peu a peu zum Sperrmüllhof getourt.

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Ein Boden nach der Beräumung.

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Hier soll der Tagungs- bzw. Feierraum rein ...

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Die zukünftige Motorradselbsthilfewerkstatt.
Einer unserer Schwerpunkte der Pension sind Motorradfahrer. Die gemütlich kurvige urige Landschaften genießen wollen. Ferner soll es eine sehr gute Küche geben. Slow Food, Vollwert, Fleisch bis vegan. Eben für jeden was dabei.
Motorradtreffen, soziales Engagement. So sind Projektwochen mit straffälligen Jugendlichen angedacht. Und Urlaub für Sozial Schwache soll ermöglicht werden. Und auch für den Hund ist vor Ort gesorgt. Da meine Schwiegereltern Tierärzte sind.

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Zimmerimpressionen ...

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Nach der Beräumung ...

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Der Mühlenoberboden. Hir soll unsere private Wohnküche hin.

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Nach der ersten Beräumung ...

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Die ehemalige Öl- & Getreidemühle ... Wer Interesse hat, darf sehr gern diese Mühlen wieder instand setzen.
Zukünftig soll der Mühlenraum als Feier- & Hochzeitsraum genutzt werden.
Wir möchten uns auf kleine Gruppen spezialisieren. Bis maximal 25 Personen. Das ist übersichtlich & garantiert einen familiären Charakter.

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Da mein Schwiegervater Pharmarefernt war, stappeln sich in alle möglichen Ecken Medikamente, Werbegeschenke, Gummihandschuhe & haufenweise Vaseline ...

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Im Mühlenraum ...

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Zimmer als Müllhalde ...
Wir wollen möglichst die alte Bausubstanz beibehalten. Den alten Charakter des Gebäudes erhalten. Daher soll Lehm als Baustoff vorwiegend eingesetzt werden. Es müssen einige Wände vesetzt werden, da die Zimmer Dusch-WCs erhalten sollen.

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Als nächstes steht an, einen Verein zu bilden. Um soziale Projekte auf die Beine zu stellen und zu finanzieren. Um das Gebäude & die Mühlen zu erhalten und ein Mühlenmuseum einzurichten. Um Seminare und Tagungen zu alternativen Energien anregen zu können, Kommunen und private Interessenten zu vernetzen. Wir möchten einen Zweckbetreib gründen. Der Tourismusverband sieht unser Projekt als Musterprojekt, wir haben einige Alleinstellungsmerkmale. Das Projekt soll vorwiegend mit Fördergeldern finanziert werden. Mit einer ordentlichen Portion Eigenleistung.
Wer uns bei unserem Projekt unterstützen mag, ist herzlich eingeladen.

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Die ehemalige Wohnküche, dort soll das Hochzeitszimmer hin. Mit einem 3Meter20 mal 2Meter Bettchen ...

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Zirka 300 Einweggläser mussten wir mühevoll entsorgen. Das war eine doppelte HP 500 Anhängerladung voll.

Am 2.Januar 2015 hatten wir das Gesundheitsamt zugegen, um die Anforderungen für unsere Küche zu erfahren. Es ist zum Haare raufen. Mittlerweile werden mehrere (5) Waschbecken verlangt. So z.b. ein Gemüse-, Fleisch-, Hände, Geschirr- & Ausgussbecken. Zum Glück bleibt uns das Fleischspülbecken erspart. Dafür muß ein Bodenabfluß her. Und wir sollten für ca. 30 Essen am Tag einen Fettabscheider installieren. Was für uns fast das Aus bedeutet hätte. Nach Rücksprache mit dem Abwasserzweckverband, bleibt uns dieses Ding erspart.
Wie wir in Erfahrungen brachten, werden im Nachhinein im Hotel- & Gaststättengerbe in einigen Bundesländern nachträglich Fettabscheider verlangt. Was für viele das Aus bedeutet. Der Einbau eines Fettabscheiders kann bis zu 20.000 € verschlingen.

Ich sage Euch, das wird spannend ...
2015 wir das Jahr der Planung. Christiane will diesem Monat den Businessplan fertig stellen. Dieser geht zur IHK, die uns auch wohlwollend zur Seite steht. Und zum Tourismusverband. Im März soll das Gebäude vermessen werden, der Businnessplan stehen, so das wir im April Fördermittel beantragen können.
Wenn alles gut geht, können wir 2016/17 mit unserem Projekt starten. In der Umbauphase wollen wir bereits ehemals straffällige Jugendliche mit einbeziehen. Diese Jugendlichen sollen wieder einen Bezug zur Natur, zu einer sinnvollen Arbeit und Gemeinschaft finden. Eine Idee ist auch, dass die Jugendlichen eigenständig zwei Gästezimmer ausgestalten. Von den Wänden bis zu den Möbeln. Mal schauen ..., wo die Reise hingeht.
Zuletzt geändert von mzart am Mi 10 Feb, 2016 03:14, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Werner » Di 06 Jan, 2015 13:13

Super, dann weiß ich ja wenigstens, wo ich demnächst nächtigen kann. :smt023 :smt023

Und lasst euch nicht zu schnell durch Rückschläge entmutigen.

Gruß Werner
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Schraubaer 42 » Di 06 Jan, 2015 13:16

Viel Glück für dieses anspruchsvolle Projekt!

...und einen langen Atem auch und gerade finanziell. Ich drück beide Daumen.... und ja, wenn das was gibt komm ich auf Urlaub zu Euch.

Gruß

Jürgen
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Lindi » Di 06 Jan, 2015 14:09

Hört sich vielversprechend an :smt023. Und wenn Ihr mal einen fachkundigen Blick und sonstige planerische Unterstützung: meldet Euch. Auch Fettabscheider für Großküchen sagen mir was, gut wenn ihr keine braucht! Wir haben hier im Forum auch Lehmbaumeister und Zimmerleute - und Architekten ;).
Elke hat die letzten Jahre immer einen Urlaub für Demenzerkrankte organisiert und durchgezogen. Vielleicht auch eine Anregung.
Viele Grüße

Dirk
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon ETZChris » Di 06 Jan, 2015 14:25

Nadja, das klingt spannend und ich wünsche viel Erfolg und vorallem Durchhaltevermögen!
Gruß
Christian

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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon mzart » Di 06 Jan, 2015 14:53

Jau Danke, wir brauchen viel moralische Unterstützung!
Wir wollen versuchen eine regionalle Vernetzung auf zu bauen. Möglichst viele regionale Produkte zu wenden. Wenn noch was vorhanden.
So haben wir uns z.B. für Annaburg Porzelan aus Sachsenanhalt entschieden.
Dorthin soll es auch eine geführte Mopedtour geben. Das wollen wir auch anbieten. Mopedtouren, Mopedhochzeiten, Schrauberwochenende.

Auf das planerische Angebot kommen wir sehr gerne zurück.
Der Fettabscheider ..., wird mitlerweile in jedem Restaurant, Pension verlangt. Es ist zum Kotzen!
Wir haben zum Glück nen guten Bauingenieur, der lauter Sonderausnahmen beantragen muß. Normalerweise muß alles was Holz & Eisen ist umkleidet werden, Brandschutz. Die Zimmer müßen mindesten 2,40 sein usw. ...
Augen zu & durch die Paragraphen.

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der alte Trackt
Die Prizessinkammer soll an alte Stuben anlehnen. Ein Schrankbett, bzw. ein Bett im Schrank integriert.

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der moderne Trackt

So könnten die Zimmer aussehen. Einige Zimmer haben ein Gemeinschaftsband, welches von zwei Zimmern genutzt wird. So ein richtiges Gefühl bekomme ich wenn im alten Trackt alles beräumt ist & ich die Wände rausgerissen habe. Das entscheidet letztentlich unser Baufachmann.
In Wien hatte ich 1998 einen Laden für ganz kleine Bäder gefunden & diese bewundert. Auch die kleinen wienerischen Laubenpiepen haben mich verzückt. Ich liebe Zwergenbäder ...
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon T. » Di 06 Jan, 2015 15:19

Hübsches Gebäude und arbeitsreiches Projekt. :smt023

Der Ehemann von meiner Arbeitkollegin macht in Immobilienrestaurationen im Osten.
Mietshäuser und aktuell ein betreutes Wohnen-projekt.

Bei Bedarf kann ich Kontakt herstellen.
T.Bild
T.
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Bulldog2011 » Di 06 Jan, 2015 15:34

Hi,

tolles Projekt, gefällt mir auch.

Zumal ich vor langen Jahren mal im Immobilienbereich mit Sanierungen und Sozialplanung beschäftigt war.

viel Erfolg

lG
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon fleisspelz » Di 06 Jan, 2015 16:52

Prima Projekt! Arbeit habt ihr jetzt ja erstmal genug! :-)
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Maybach » Di 06 Jan, 2015 17:21

Servus mzart,

ist das "Porphyrland" die Gegend um Kriebstein?
Euch viel Durchhaltevermögen für ein anspruchsvolles Projekt!

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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon mzart » Di 06 Jan, 2015 17:54

Maybach hat geschrieben:Servus mzart,
ist das "Porphyrland" die Gegend um Kriebstein?
Euch viel Durchhaltevermögen für ein anspruchsvolles Projekt!
Maybach


Jau, diese traumhafte Gengend ist es!

Als nächstes steht die Müllentsorgung der Böden an. Das macht locker 400/500€. Die Christiane & ich alleine stemmen müßen. Auch die Vermessung des Gebäudes. Meine Schwiegereltern halten sich daraus. O-Ton meines Schwiegervaters, "Der Dreck ist doch von dem & dem ..., nicht von mir." "Nimm das alte Stroh & stecke es als Isolierung in den Spitzboden." "Den Müll verbrennt ihr auf der Wiese, der Rest ..., ich kenn da was wo ALLE ihren Müll verklappen." :gruebel: :gnack:
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon KNEPTA » Di 06 Jan, 2015 22:23

Wie wir in Erfahrungen brachten, werden im Nachhinein im Hotel- & Gaststättengerbe in einigen Bundesländern nachträglich Fettabscheider verlangt. Was für viele das Aus bedeutet. Der Einbau eines Fettabscheiders kann bis zu 20.000 € verschlingen.


Spannendes Projekt, alles Gute Euch.

...aber mit Fettabscheider für größere Gastrobetriebe hatte ich kürzlich zu tun. 20.000 € halte ich für ein Gerücht.

Uwe
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Matthieu » Mi 07 Jan, 2015 11:42

mzart hat geschrieben:Als nächstes steht die Müllentsorgung der Böden an. Das macht locker 400/500€. Die Christiane & ich alleine stemmen müßen. Auch die Vermessung des Gebäudes.


Erstmal Glückwunsch zur Entscheidung, dass das Gebäude neu aufgebaut wird. Das Haus hat es sicherlich verdient.
Allerdings kommt mir die gesamte Planung um Umsetzung etwas blauäugig vor. Wenn euch 500€ für die Müllentsorgung schon überhaupt erwähnenswert sind, dann scheint ihr nicht zu wissen was noch alles an Kosten kommt.
Ich selbst habe auch ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus welches ich selbst herrichte. Am Anfang waren alle Behörden begeistert und auf "unserer Seite". Als es dann aber ernst wurde, kamen die Steine von denen ich anfangs nicht zu träumen gewagt habe. Spätestens beim Thema Zuschüsse haben alles Stellen (inkl. Denkmalamt) abgegblockt, irgendwie ist immer bei meinen Anträgen das Geld gerade aus.
Und da mache ich das alles für mich selbst. Bei einem Gastbetrieb werden die Auflagen sicherlich nicht lascher sein... :omg:

Aber egal, ihr macht das schon.
Es wäre echt schade, wenn das Haus in 1-2 Jahren als Bauruine steht und es nicht weiter geht.
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Mi 07 Jan, 2015 11:47

Ich mach das Spiel ohne Denkmalschutz.
Eine alte Schmiede von 1782.
Wunderschön aber es frisst mich auf. (Nicht nur vom Geld!)
Sucht zufällig jemand eine Lebensaufgabe? :fiessgrinz:
„Schlechte Vorbereitung ist eine solide Basis für Abenteuerreisen.“
Wauschi
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Re: Wir basteln eine Pension ... in Sachsen

Beitragvon Matthieu » Mi 07 Jan, 2015 11:48

Uwe Steinbrecher hat geschrieben:Ich mach das Spiel ohne Denkmalschutz.
Eine alte Schmiede von 1782.

Ich habe leider nur 1821 zu bieten. :twisted:
Matthieu
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