von Uwe Steinbrecher » Mi 16 Okt, 2019 17:46
Wenn schon dann richtig!
Nachhaltigkeit, beschreibt in dem Kontext, den Einsatz von Energie + Rohstoffen + (was leider meist komplett ausgeblendet wird) den Ökologischen Effekt der davon ausgeht, der für ein Fahrzeug (oder Teile davon) von den Grundzügen der Konstruktion, über den Produktionsvorgang zum fertigen Fahrzeug/Teil, über die Nutzung bis zum außer Betrieb setzen/Recyceln, nötig sind.
In diesem Kontext ist ein Wirkungsgrad tatsächlich der unerheblichste Faktor.
Zumal einem Akkumulator oder E-Motor kaum vorzuwerfen ist, dass bei uns, große Teile der alternativ gewinnbaren Energie gar nicht erst erzeug wird, weil wir seit Jahren versäumt haben Speicher und Umverteilungsmöglichkeiten für "Überschussenergie" zu schaffen.
Trotzdem glaube ich, dass ein E-Fahrzeug als Lösung für Völkermobilität, zumindest Akkugestützt absolut nicht ökologisch vertretbar ist und deshalb nicht nachhaltig sein kann.
Da sind die benötigten Rohstoffe für die Akkus einfach zu selten und deren Gewinnung und die Akku Produktion deutlich zu giftig!
„Schlechte Vorbereitung ist eine solide Basis für Abenteuerreisen.“
Wauschi