Moing beinand. Ich muss dringend über "Fachleute des Elektrikerhandwerks" herziehen. Nachdem das zwar sehr nette, aber doch eher mäßig kompetente Elektriker-Zweierteam hier in unserem neuen Forschungsbau es auf den vierten oder fünften Anlauf nicht hinbekommen hat, alle Drehstromdosen mit richtigem Drehfeld, oder überhaupt funktionierend anzuschließen, hab ichs jetzt selber gemacht, weil man ja alles selber machen muss, wenns gscheit sein soll.
Ich Depp hab gemeint, die Fräsmaschine wäre nach dem von mir bereits reparierten Transportschaden (Kabel aus der Klemmleiste rausgerissen) immer noch defekt, hab mir einen korrekten Schaltplan besorgt -nachdem der im Betriebshandbuch Liegende falsch war-, und mir einen Wolf gemessen.
1.) Es scheint für Fachpersonal zu kompliziert zu sein, Drähte ausreichend weit ab zu isolieren, damit man sie in Wagoklemmen schieben kann.
2.) Eine 10²-Litze passt nur in eine 6²-Wagoklemme, wenn man keine Aderendhülsen verwendet, dann schiebt es nämlich die Hälfte der Litzendrähte weg.
3.) Ich hätt gute Lust die zwei Halbdeppen anzuzeigen, weil der Unterverteiler bei Ausnutzung der Nennbelastung von 3x32A garantiert in Rauch aufgeht.
So, besser. Jetzt no an Kaffee, dann wirds wieder.
Gruß
Hans