AIA - Alteisentreiber IG Austria

Wow, sind das etwa die?

nein, die sind nur für die königlich schweizerischen Enfields, steht doch da...

Wirklich "besser" haben das ECE-Richtlinien, Xenon- und LED-Technik aber auch nicht gemacht... muss zwar alles geprüft und abgesegnet
werden, wirds aber halt auch... mit dem Ergebnis, dass es keine Birnchen zu Kleinstbeträgen mehr gibt, sondern ganze Leuchteneinheiten
getauscht werden müssen, oder Xenonbrenner für den Ersatz eine andere Farbtemperatur haben müssen, damit ggü. dem gebrauchten auf
der andern Fahrzeugseite kein Helligkeitsunterschied empfunden wird...
Mir stellt sich da auch die Frage, wie da mit nationalen Vorschriften im Sinne von "passende Ersatzleuchtmittel sind mitzuführen" umzugehen ist.

Eine Leuchte ist kein Leuchtmittel, und zum Mitführen einer Ersatzleuchte bin ich nicht verpflichtet.
Wenn es keine Leuchtmittel gibt, musst Du auch keine mitführen.
Ohne Licht rumfahren wenn Du welches bräuchtest darfst Du ja ohnehin nicht. Es liegt also ganz bei Dir und dem richtigen Kaufentscheid ...

ich finde, daß die integrierten blinker in den neuen autolampen nur sehr schwer bis gar nicht zu erkennen sind, je nachdem, wie die sonne gerade drauf scheint. das wird umso schlimmer, je mehr autos bei tag mit licht fahren.
warum lässt man überhaupt autos zu, deren blinker im scheinwerfer bei sonnenschein kaum noch zu erkennen ist? was für eine wohltat, einem alten golf 2 zu begegnen. da sieht man wenigstens die blinker.
ich glaube, daß ein tageslichtfahrverbot für autos und dafür eine tageslichtpflicht für radfahrer und motorradfahrer das leben der zweiradler erheblich sicherer machen würde, nicht nur in europa. in nordafrika schalten die autos das licht, sofern überhaupt vorhanden, erst an, wenn es richtig dunkel wird. ich habe das immer als sehr angenehm empfunden, weil ich dann in der dämmerung viel besser sehe, was sich am straßenrand abspielt, z.b. radfahrer, esel, fußgänger.

Ich hab ja noch Zeiten erlebt, als einem der Vogel gezeigt wurde, wenn man am Motorrad tagsüber Licht anhatte. Der Begriff "Passive Sicherheit" war damals ja noch völlig unbekannt. Darum finde ich diese Tagfahrlichtgeschichte garnicht soo schlecht. Mich stört allerdings auch dies grelle Licht, das alles andere überstrahlt.

Passive Sicherheit war in den guten alten Siebzigern auch noch nicht "in", aber mein alter Herr hat in allen Dosen Sicherheitsgurte nachgerystet und deren Benutzung trotz noch nicht vorhandener Pflicht propagiert. Hat mir den Kopf gerettet, dass Anschnallen dadurch zum Automatismus wurde - unangeschnallt hätte ich seinerzeit den Einschlag mit 70 in der Böschung mit anschließendem Überschlag (in einem Honda Jazz auf der Rückbank) höchstwahrscheinlich nicht überlebt...

Straßenschrauber hat geschrieben:Bei reifendiscount.de (REIFF Reifen und Autotechnik GmbH) falsch bestellt, Heidenau K37 in 3.50-18, aber ohne Silica.
Gleich nach der Bestellung hab ich's gemerkt und eine mail geschrieben.
Geliefert wurde sehr schnell, natürlich die Falschbestellung.

Heute, 14 Tage später, haben sie mir immer noch nicht geschrieben, wohin ich den Reifen zurücksenden soll.

@harald: damals gab es neonorangene überzieher für über den (motorrad-)scheinwerfer, schliesslich waren die wenigsten limas so ausgelegt, dass man den ganzen tag mit licht fahren konnte ohne nachts mangels zündfunke liegenzubleiben. kostete ein knöllchen, weil die farbe für rettungsfahrzeuge reserviert war. genau wie der streifen auf der bikiniverkleidung der LM1 im italienischen original. nun ja, im rückspiegel auflaufende guzzis hat man auch schnell mal mit nem krankenwagen verwechselt

Es gab natürlich auch ein Knöllchen für das abdecken der Lichteinrichtung - ob sie leuchtete oder auch nicht.
"Klacks" lag wohl auch nicht immer richtig mit seine Tips. Wie man es auch machte - Knöllchen
Gruß aus grauer Vorzeit
Gustav

seit freitag kopfschmerzen, gliederschmerzen, halsweh, husten, schniefnase. das volle programm.
ich geh wieder ins bett und warte, bis es vorbei ist

Gute Idee und schnelle Genesung

+1

Moing beinand. Ich muss dringend über "Fachleute des Elektrikerhandwerks" herziehen. Nachdem das zwar sehr nette, aber doch eher mäßig kompetente Elektriker-Zweierteam hier in unserem neuen Forschungsbau es auf den vierten oder fünften Anlauf nicht hinbekommen hat, alle Drehstromdosen mit richtigem Drehfeld, oder überhaupt funktionierend anzuschließen, hab ichs jetzt selber gemacht, weil man ja alles selber machen muss, wenns gscheit sein soll. Ich Depp hab gemeint, die Fräsmaschine wäre nach dem von mir bereits reparierten Transportschaden (Kabel aus der Klemmleiste rausgerissen) immer noch defekt, hab mir einen korrekten Schaltplan besorgt -nachdem der im Betriebshandbuch Liegende falsch war-, und mir einen Wolf gemessen.
1.) Es scheint für Fachpersonal zu kompliziert zu sein, Drähte ausreichend weit ab zu isolieren, damit man sie in Wagoklemmen schieben kann.
2.) Eine 10²-Litze passt nur in eine 6²-Wagoklemme, wenn man keine Aderendhülsen verwendet, dann schiebt es nämlich die Hälfte der Litzendrähte weg.
3.) Ich hätt gute Lust die zwei Halbdeppen anzuzeigen, weil der Unterverteiler bei Ausnutzung der Nennbelastung von 3x32A garantiert in Rauch aufgeht.
So, besser. Jetzt no an Kaffee, dann wirds wieder.
Gruß
Hans

Dann machs doch, die Halbwissenden werden doch sonst weiterhin auf ahnungslose Kunden losgelassen und frag die Firma auch gleich nach Dokumentation, Messprotokoll.Nachweis der niederohmigen Schutzleiterverbindung ( zu messen laut Norm mit 200mA).

Persönliche Ansprache gibt die Chance zur Verbesserung!
Bei Uneinsicht kann man immer noch zur Keule greifen ...