Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

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Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon Wauschi » Mo 12 Feb, 2018 16:11

Ich hätte da was außergewöhnliches….

Meine im Moment unbändige Sehnsucht nach einer Motorradreise hat mich Motiviert an einigen Reisegeschichten weiter zu arbeiten, die ich schon vor einiger Zeit begonnen hatte. Irgendwie sollen die Geschichten nicht auf meiner Festplatte verstauben. Ich möchte die Geschichten binden lassen, an Freunde, oder sonstige Leute die es interessiert, weitergeben. Nur dazu sollten kein Fehler im Text sein.

Mein Problem ist nur, damals in der Schule bin ich eher in der letzten Reihe gesessen. Aufgrund der schlechten Akustik in der letzten Reihe ist mir so manches Detail der deutschen Grammatik und Rechtschreibung entgangen.
Mit anderen Worten, viele meine Geschichten sind zwar fertig, jedoch zu fehlerhaft um sie weiterzugeben. Im letzten Jahr konnte ich niemanden finden der bereit war die Geschichten zu lesen bzw. mir bei der Korrektur zu helfen. Ich bin mit meiner Schreiberei irgendwie an einen Punkt gekommen, wo ich alleine, ohne Hilfe von jemanden der wirklich der deutschen Sprache mächtig ist, nicht mehr weiterkomme.

Gestern hatte ich die Idee mein Problem einfach hier in der Runde zu posten.
Gibt es jemanden der mir ernsthaft bei der Korrektur meiner Geschichten helfen möchte?
Es handelt sich konkret um 5 (Teil.-)Geschichten die in Summe eine ca. 150 Seiten starke Motorrad-Reisegeschichte ergeben. (Teilgeschichten weil es ansonsten zu viel wird…)
Zwei Seiten aus dem Skript habe ich unten als zwei Leseproben eingefügt. An diesen kann man vielleicht erkennen, ob einem das Thema interessiert und wie umfangreich die Korrekturen ausfallen.

Hätte jemand Lust mir eine Teilgeschichte zu korrigieren?

Grüße,
Mario

1. New Delhi nach Chandigarh ca. 22 Seiten
2. Chandigarh nach Kashmir ca. 20 Seiten
3. Kashmir nach Spiti Valley ca. 23 Seiten
4. Spiti Valley nach Nepal ca. 25 Seiten
5. Nepal ca. 40 Seiten

Das Wasser wird immer tiefer und tiefer. Die Steine werden größer, oft 20-30 cm im Durchmesser. Es kommt wie es kommen musste, an einer besonders tiefen Stelle bleibt Martina stecken und kommt einfach nicht mehr vom Fleck. Bis zu den Knien steht sie im eiskalten Schmelzwasser, die Enfield fest zwischen die Beine geklemmt. Ich mache mir Sorgen und Gedanken wie es weitergehen könnte, wie ich helfen könnt ohne mein eigenes Motorrad im Wasser zu versenken. Glücklicherweise verleiht das kalte Wasser ungeahnte Kräfte. Aufgeregt reißt sie am Lenker, schiebt vor, zurück und bekommt mit viel Mühe das Vorderrad wieder frei. Sie gibt Gas und ist nach 20 Metern steht sie wieder auf dem Trockenen. Ich hatte leider nicht so viel Glück, ich war in einer tieferen Stelle zum Stehen gekommen. Das Wasser läuft über den Motor und reichte hinauf bis zum Luftfilter. Der Motor geht aus, stille, nur der Fluss ist zu hören (und das Herzklopfen von Martina am anderen Ufer). Schieben gegen die Strömung flussaufwärts über die großen Steine geht nicht, das Ding muss einfach starten! Ich trete den Kickstarter wie verrückt, immer und immer wieder. Minutenlange kämpfe ich im eiskalten Wasser als es schließlich "pfuff, paff, blub, blub" aus dem Auspuff macht. Die Maschine beginnt zu stottern. Sie lebt! Unendliche Erleichterung macht sich breit. Vorsichtig lege ich den Gang ein, jetzt möchte ich keine falsche Bewegung machen. Vorsichtig, mit Bedacht suche ich mir einen Weg aus der Nässe. Heil am anderen Ufer angekommen leere ich das Wasser aus dem unteren Teil des Luftfilters. Trotz eiskalter, nasser Füße fahren wir sofort weiter. Für Martina war die Pause für eine Erholung viel zu kurz, ihr Puls ist vom Adrenalin noch auf 180 als wir weiterfahren.
Die weitere Strecke besteht aus mehr als 50 Querungen. Teilweise folgt der Fluss dem Straßenverlauf und wir müssen einige hundert Meter im Wasser dem Tal folgen. 100 km Tagesziel stellen sich als zu ambitioniert heraus und 180 km zur Ortschaft Kaza sind unmöglich. Als neues Ziel legen wir Batal (oder Patal, oder Pattal, alle Schreibweisen finden wir) fest, nur ca. 60 km von Keylong, unserer letzten Unterkunft, entfernt. Durch den Umweg auf den Rohtang Pass möchten wir an diesem Tag nicht weiter in das Tal und zeitig eine gemütliche Unterkunft finden. Ein Schild sagt wir hätten nur noch 15km nach Batal, nur noch eine Stunde. Die Richtung braucht das Schild nicht zu weisen, links und rechts von uns nur Berge.


Sehr empfehlenswert ist ein Ausflug zur großen Barriere am naheliegenden Tilicho See auf 5000 Hm. Diese über 7000m hohe Berg-Barriere versperrte 1950 der Expedition zur ersten erfolgreichen Erstbesteigung eines 8000ers den Zugang zum Annapurna. Maurice Herzog, der erste erfolgreiche 8000er Bezwinger, der auch lebendig zurückkehrte, wäre an dieser Stelle fast umgekommen. Erst 24 Jahre später, als alle 8000er bereits bezwungen waren, schaffte ein Team den Aufstieg auf diese Barriere. Eine Empfehlung für eines der abenteuerlichsten Bergbücher: “Annapurna”, von Maurice Herzog.
Vor uns liegt der Höhepunkt der Wanderung, die Überschreitung des höchsten Passes Thorung La auf 5.400 Hm. Martina hat als neue Energiequelle das lokale Brot für sich entdeckt (statt Reis mit Linsen). Dieses energiereiche Brot gibt es auch zu hause und nennt sich Krapfen. Hier werden die Krapfen ohne Marmelade gemacht. Für die kräfteraubende Überschreitung des Passes bestellt Martina in der Bäckerei gleich 10 Stück dieser nahrhaften “Brote” (das sollte reichen). Ich muss ihre Bergschuhe, Schlafsäcke und wie (ein Bäcker auf Wanderschaft) die Riesen-Krapfen schleppen.
Erst jetzt, auf fast 5000 Hm verschwindet allmählich die Vegetation und wir gehen lange Strecken auf Schotter. In einem Durchgang schaffen wir die Überschreitung des Passen nicht. Wir freuen uns noch eine Hütte auf 4800 Hm zu erreichen, beschließen noch eine Pause zu machen und nächtigen noch ein letztes mal vor der Überschreitung. Wir schlafen mit dem gesamten Gewand, den Daunenschlafsäcken und allen Decken die wir finden können, trotzdem frieren wir. Totenstille herrscht auf dieser Höhe, wir sind umgeben von 7000ern. Nur der Wind pfeift durch die Ritzen der Hütte. Plötzlich doch ein Geräusch, und nochmal, ganz leise zunächst. In kürzeren Abständen hören wir etwas kratzen. Es wird immer lauter, wir vermuten es definitiv im Raum. und machen uns mit Taschenlampen auf die Suche. Nichts können wir finden, das Geräusch ist wieder verschwunden. Am Nächsten Morgen, beim Frühstück finden wir die Ursache für das Geräusch. Eine Maus hatte sich nur wenige Zentimeter entfernt ein Abendmahl gegönnt.
Wir brechen BALD AM MORGEN auf, wir wollen die Berge im Sonnenaufgang sehen. Leider nein. Dicker Nebel hängt zwischen den Gipfeln. Nur schwer können wir dem Pfad hinauf zum Pass folgen, doch der Nebel lichtet sich. In der Ferne erblicken wir die ersten, für die Region bekannten “Blue Sheeps”, eine Art Steinbock-Ziege, heimisch in der Region. Als wir gegen Mittag 5000 Hm erreichen vierzieht sich der nebel und gibt die Gipfel frei. Wir stehen mitten im Himalaya,umgeben von schneebedeckten 7000er Gipfeln, was für ein wunderbares Gefühl. Wir haben viel Zeit den Anblick zu genießen, denn wir müssen mit zunehmender Höhe immer öfter Rast machen. Der Wanderweg ist einfach, ein nicht besonders steiler Schotter-Pfad, aber die Luft ist extrem dünn. Martina denkt von hinten eine nahende Dampflokomotive zu hören, nein nicht wirklich. Ich schnaufe wie eine Dampfmaschine und torkle den Weg entlang. Jede Bewegung bringt einen außer Atem. Die Schuhbänder bleiben bis zur nächsten Pause offen, zu anstrengend das Bücken. Durch ein letztes Geröllfeld (alles auf der Höhe gleicht einem gigantischem Geröllfeld) und Gebetsfahnen tauchen am Horizont auf. Gebetsfahnen sind immer ein gutes Zeichen. Wir haben es geschafft. Wir fallen uns in einem Meer aus Gebetsfahnen in die Arme.
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon kahlgryndiger » Mo 12 Feb, 2018 17:00

Interessant. Leider bin ich zum Korrekturlesen mangels Talent völlig ungeeignet. An den Geschichten aber wäre ich sehr interessiert :smt023
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon fleisspelz » Mo 12 Feb, 2018 17:18

Grundsätzlich kann ich das korrekturlesen.
Meine Tendenz ginge aber eher da hin, den Text komplett zu redigieren und teilweise umzuschreiben. Dieses Vorgehen benötigt Zeit, Geduld und eventuell Rückfragen, denn die Inhalte sind prima, die absatzarme Bleiwüste mit mässig erklärenden kurzen Sätzen ist dagegen eher schwer zu lesen. Wenn ich mich in den Text mischen würde, dann nur mit viel Zeit und es könnte passieren, daß Du ihn nur noch inhaltlich wiedererkennst.
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon flotteLotte » Mo 12 Feb, 2018 17:45

Sehr gerne lese ich Korrektur. Schick es mir einfach per Mail, ich würde es ausdrucken und per Hand korrigieren und dir per Post zurück schicken. Bin zwar auch kein Duden, aber wenn das evtl. nochmal jemand gegenliest, sollten die meisten Verschreiber draussen sein.
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon Dreckbratze » Mo 12 Feb, 2018 17:46

aber wäre es dann noch SEINE erzählung?
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon fleisspelz » Mo 12 Feb, 2018 17:55

Dreckbratze hat geschrieben:aber wäre es dann noch SEINE erzählung?

Genau aus diesem Grund biete ich das so zurückhaltend und zögerlich an.
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Mo 12 Feb, 2018 18:00

Mir geht es wie dem Kahlgryndigen Andreas.
Das Interesse an den Geschichten ist groß, mein Vermögen mit der Deutschen Sprache...... :ugly:
Egal. Zu so einer Reisegeschichte gehören ja immer.
Die Worte, also der Text.
Die Bilder, und vor allem deren Platz in der Geschichte.
Und dann auch der Schriftsatz, also Absätze u.s.w.
Nur wenn alle 3 Dinge zusammenpassen, wird es auch ein gutes Buch.
Das zu überarbeiten wäre ein klassischer Lektoren Job.
Also deutlich mehr als eine Rechtschreibkorrektur.
Ich verzichte jetzt aus genannten Gründen, mit großem Bedauern, darauf mich anzubieten.
Und drücke dir von ganzem Herzen die Daumen für ein gutes Gelingen deines Projekts!
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon KNEPTA » Mo 12 Feb, 2018 18:33

Ich würde das auch eher als Lektorenjob sehen diese Abenteuer in Buchform zu bringen. Selbst war man dabei, da reicht ein Stichwort um das genau dazugehörende Bild aus dem Kopfarchiv abrufen zu können...
Die Rechtschreib- und Grammatik wär kwasi der angenehme Nebeneffekt, die Beilage zum Schnitzel..
Achso ich vergaß: ich kann des net :oops: .
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon flotteLotte » Mo 12 Feb, 2018 18:58

Wauschi hat geschrieben:I
Mein Problem ist nur, damals in der Schule bin ich eher in der letzten Reihe gesessen. Aufgrund der schlechten Akustik in der letzten Reihe ist mir so manches Detail der deutschen Grammatik und Rechtschreibung entgangen.
Mit anderen Worten, viele meine Geschichten sind zwar fertig, jedoch zu fehlerhaft um sie weiterzugeben. Im letzten Jahr konnte ich niemanden finden der bereit war die Geschichten zu lesen bzw. mir bei der Korrektur zu helfen. Ich bin mit meiner Schreiberei irgendwie an einen Punkt gekommen, wo ich alleine, ohne Hilfe von jemanden der wirklich der deutschen Sprache mächtig ist, nicht mehr weiterkomme.


Hätte jemand Lust mir eine Teilgeschichte zu korrigieren?


Es geht Wauschi um die Rechtsschreibung, nicht um einen Lektorenjob. Natürlich kann man das Gelesene auch kommentieren, aber darum geht es hier ja nicht. Es geht, so wie ich es verstanden habe, um die Rechtschreibkorrektur und ggf. die Satzstellung bzw. die Grammatik.
Ich übernehme das sehr gerne, da ich Rechtsschreibnazi bin :weg:
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon dirk » Mo 12 Feb, 2018 19:04

flotteLotte hat geschrieben:Ich übernehme das sehr gerne, da ich Rechtsschreibnazi bin :weg:

Gefallen Dir meine Posts?
Heute in drei Jahren ist es endlich wieder soweit.
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon kahlgryndiger » Mo 12 Feb, 2018 19:07

Dirk ... :omg: :-D
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon bastardo » Mo 12 Feb, 2018 19:11

:rofl:
Christian

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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon flotteLotte » Mo 12 Feb, 2018 19:12

dirk hat geschrieben:
flotteLotte hat geschrieben:Ich übernehme das sehr gerne, da ich Rechtsschreibnazi bin :weg:

Gefallen Dir meine Posts?



Ausgesprochen gut, lieber Dirk! Vor allem die Kommata und der sinnhafte Gebrauch des Genitivs :smt023
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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon ETZChris » Mo 12 Feb, 2018 19:25

Katjas scheinen weitestgehend ähnlich zu ticken :omg: :weg:
Gruß
Christian

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Re: Korrektur meiner Motorrad-Reisegeschichten?

Beitragvon Dreckbratze » Mo 12 Feb, 2018 19:30

dem seine posts tun mir aber auch gut gefallen :D
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