Schlumpfdrivers Tankfred

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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon lallemang » So 29 Mär, 2020 09:50

Parkerisieren ist nochmal was anderes. Das geht nicht einfach mit Säure.
Dennoch bin ich bisher mit 50%iger Auftragen, trocknen lassen, abspülen, wieder trocknen, zufrieden.
Ich hab' nach einer Ausbeulaktion au§en am Tank den Rost so behandelt und sonst ganixs gemacht.
Vor drei Jahren. Fängt jetzt an wieder leicht zu rosten.

Wenn ich meinen :smt013 Rechner neu aufgesetzt hab', krieg ich auch wieder Bilder skaliert :ugly:
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Schlumpf-Driver » So 29 Mär, 2020 10:26

Also ich werd heut auch nochmal einen Versuch starten.
Ich nehm den Rest von dem 5kg Kanister, mach ne 50%ige Mischung und rein damit.
Kaputt gehen kann ja nix :roll:
Bei Schwarzfärbung raus damit.

Wir werden sehen :wink:
Grüßle
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon lallemang » So 29 Mär, 2020 10:39

Phosphorsäure löst erst den Rost, dann das Eisen. Beim Einpinseln und Ausschwenken ist da kein Risiko.
Die Säuremenge ist gering und schnell aufgebraucht. Bei Kilomengen wird das kritischer.
Ich hab' mal ein Schräubchen und ein Federchen im Säurebad vergessen. (ich sollt' nichts "so nebenher" machen :roll: )
Nach Zwei Tagen war der Schraubendurchmesser um 1mm kleiner und die Feder weg. :ugly:
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Rei97 » So 29 Mär, 2020 12:23

Also:
Sauwetter das.
Hab dem Dirk 0,5ltr Konzentrat vorbereitet und morgen geht das als Päckchen raus.
Um zu zeigen, wie das an einer total verrosteten Getriebewelle nach ein paar Stunden in der Schalle aussieht, mal das Bildle ansehen. Die Welle liegt unterdessen 1 Jahr im Schrank in der Garasch.
Regards
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Getriebewelle phospatiert.JPG
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Aynchel » So 29 Mär, 2020 12:50

Lindi hat geschrieben:.........Und @Aynchel: Du bist scheinbar der Autor von dem Wikipedia-Artikel, den der Straßenschrauber oben verlinkt hat? :gruebel:........


https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphatierung

moin Lindi
ne, der Wiki Beitrag ist nicht von mit
ich hab die Entrosterrei mal fürs DR-BIG Forum ausformuliert
bis dann
Aynchel



Tank innen entrosten
Grundlagen zur Phosphatierung und Bezug von Säure :
http://www.purux.de/chemikalien/phospho ... ferrerID=7
Die Phosphatierung ist ein Verfahren in der Oberflächentechnik, bei dem durch chemische Reaktionen von metallischen Oberflächen mit wässrigen Phosphatlösungen eine Konversionsschicht aus fest haftenden Metallphosphaten gebildet wird. Wird meist bei Stahl angewandt, kann aber auch für verzinkte oder cadmierte Stähle und Aluminium verwendet werden.
Hauptanwendungsbereiche sind Korrosionsschutz, Haftvermittlung, Reib- und Verschleissminderung sowie elektrische Isolation.
Bei der Phosphatierung erfolgt zunächst ein Beizangriff auf den Grundwerkstoff, bei dem Metallkationen unter Wasserstoff-entwicklung in Lösung gehen. Dann erfolgt die Schichtbildung durch Ausfällung schwerlöslicher Phosphate.
Je nach Art der Lösung kann es sich dabei um Eisen-, Zink-, oder Manganphosphatschichten handeln.
Bei der nichtschichtbildenden Phosphatierung stammen die an der Schichtbildung beteiligten Metallkationen aus dem Grundwerkstoff, die Metallkationen aus der Phosphatlösung sind nicht am Schichtaufbau beteiligt.
Bei der schichtbildenden Phosphatierung erfolgt der Schichtaufbau durch Metallkationen aus der Phosphatlösung, zusätzlich können Metallkationen aus dem Grundwerkstoff beteiligt sein.
Die Phosphatschicht haftet sehr gut auf dem Untergrund und erlaubt durch die mikroporöse beziehungsweise mikrokapillare Schichtstruktur eine gute Verankerung nachfolgender Beschichtungen. Deswegen werden Phosphatschichten sehr oft als Untergrund für Beschichtungen verwendet.
Zusätzlich erschwert sie die Unterrostung an schadhaften Stellen der Beschichtung. Phosphatschichten alleine bieten einen brauchbaren temporären Korrionsschutz, der für das Lagern vor einem nachfolgenden Verarbeitungsschritt oft ausreicht. Zinkphosphatschichten sind Eisenphosphatschichten in der Schutzwirkung überlegen. Der Korrosionsschutz der Phosphatierung kann durch Einölen oder Wachsen verbessert werden.
______________________________________________________________________________________
Wenn der Tank durchgerostet ist und sich schon Nadelpisser zeigen sollte man den Tank mit Zitronensäure putzen und mit Epoxitharz beschichten. HiHa vom AiA rät von Crem ab und verwendet POR 15
https://youtu.be/iXxfwc1cz54
https://www.korrosionsschutz-depot.de/r ... 0-l-inhalt

Zum Ausschwenken die Nadelpisser mit UHU Plus zukleben
Der gewerblicher Beschichter mit einem guten Ruf:
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... +&_sacat=0

Praktische Anwendung
Von mechanischen Entrostung bin ich abgekommen, denn die Reste vom z.B. Splitt oder Bleikugeln kriegt man staubförmig kaum ausm Tank, findet man aber noch jahrelang im Vergaser, wo besonders der Staub sein schmirgelndes Unwesen treibt.
Bei 41/42er DR BIG Tankhälfte bleibt immer ca 0,4L im Tank, die man über den Tankdeckel nicht heraus bekommt.
Dabei hilft ein 2m langer 6mm relativ starrer PE Schlauch, den man am Ende einkerbt um hier mit der Pressluft Pistole abzusaugen.
Stichwort Venturi Prinzip. Damit bekommt man den Tank komplett leer. Mit 4 Händen geht das am besten.
Benzinhahn raus, alle Alu Teile weg, Blindstopfen rein, dito Überlauf bzw Entlüftung.
Klassische Benzinhahn Gewindestutzen lassen sich mit einem Wasserhahn Perlator und einer eingelegten Gummischeibe abdichten.

Blindstopfen für den Tankdeckel bauen
Korken mit untergelegten Latex Labor Handschuhen eignen sich dafür, genauso Polypropylen.
Alternativ einen Melitta Gefriebeutel auf den Tankstutzen legen und den Tankdeckel mit etwas Kraft draufschrauben. 2 Latex Handschuhe auf den Tankdeckel legen und mit nem Kabelbinder festmachen greht auch.

Bild
https://i.postimg.cc/jSnT002d/2019-03-2 ... tieren.jpg

Bei sehr starker Verrostung sollte man ne Vorreinigung machen.
Dazu einfach ne Dose Abflussreiniger kaufen, auf Natriumhydroxid als Hauptwirkstoff achten.
Im Eimer anmischen, es wird dabei heiss, unbedingt PSA tragen !!!
Den Sud in den Tank geben und randvoll mit warmen Wasser auffüllen.
Das ganze ca. 16-24h wirken lassen. Danach gut spülen
80% Phosphor Säure kaufen, Bezugsquelle für Phosphor Säure:

http://www.ebay.de/itm/171574205521?_tr ... EBIDX%3AIT
http://www.amazon.de/Phosphors%C3%A4ure ... B0056K5ZTU

Einen 5 Liter PVC Eimer verwenden, der ist beständig gegen die Säure.
Er sollte nen verschliessbaren Deckel habe, denn das macht die Entsorgung einfacher.
1,0 L davon in 3 L Wasser geben, dabei Handschuhe und Gesichtsschutz oder zu mindestens eine Schutzbrille tragen. Die Säure in kleinen Portionen ins Wasser geben und umrühren, niemals umgekehrt weil:
"Erst das Wasser dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure." https://youtu.be/dTLvpVr0qTI
Den verschlossenen Tank schwenken, mehrfach wenden.
Verkleckerte Spritzer auf der Lackfläche mit Spüli und reichlich Wasser abwaschen.
Den Tank über Nacht ruhen lassen.

Die Säure mit dem Rost Rotz in den Eimer zurück giessen, den Eimer mit einem Deckel verschliessen und mit einem rundum Klebeband sichern.
Die Säure in solchen Kleinmengen nimmt bei uns das Schadstoff Sammelmobil der Kreisverwaltung an.
http://www.schadstoffmobil24.de/schadst ... 5545/19093
Fragt mal bei eurer Kreisverwaltung an wie die das handhaben.
Unbedingt privater Gebrauch ansagen, sonst kostet es Geld.

Nach der Säure Spülung mehrfach mit Wasser ausspülen. Das Spülwasser geht in den Gulli, es neutralisiert sich mit den vorwiegend basische Abwässer der Waschmaschinen.
Die Restpfützen unten in den Tanktaschen abzusaugen. Da nutze ich einen steifen PE Schlauch mit aufgesetzter Pressluft Pistole nach dem Venturi Prinzip.
https://de.wikipedia.org/wiki/Venturi-D%C3%BCse

Anschliessend ne Brennspiritus Spülung, das bricht den Wassertropfen die Oberflächenspannung und verhindert das sie sich absetzen. Die Restpfütze wieder absaugen.

Den Tank montieren, Sprit rein, einen nicht zu kleinen Papierfilter in die Leitung machen.
Den Filter regelmässig kontrollieren.
Wenn man den Tank nicht gleich in Betrieb nimmt, kann ihn dann mit einer 1:10 Mischung Benzin / 2 T Öl ausschwenken, dann ist er mehr als ausreichend rostgeschützt.




Bild
https://i.postimg.cc/3xGYvxzL/2016-04-2 ... sp-len.jpg


Bild
https://i.postimg.cc/VNLwHWdh/2016-04-2 ... -len-2.jpg

Bild
https://i.postimg.cc/rpvKXNM7/2019-03-2 ... 2-Didi.jpg

Der helle Belag war mal Rost !
Aynchel aus Meddersheim


ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Straßenschrauber » So 29 Mär, 2020 14:12

Den Beitrag vom Aynchel find ich immer noch gut.
Auch den Hinweis auf PSA (persönliche Schutzausrüstung) und Entsorgung der Brühe.
Bei dem Foto von der Aktion könnt ma vielleicht den Ausguß wegretuschieren. :floet:

Heute würde ich so eine Aktion den Egon Damm machen lassen, besonders wenn anschließend beschichtet werden soll.
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Rei97 » So 29 Mär, 2020 14:35

Straßenschrauber hat geschrieben:Den Beitrag vom Aynchel find ich immer noch gut.
Auch den Hinweis auf PSA (persönliche Schutzausrüstung) und Entsorgung der Brühe.
Bei dem Foto von der Aktion könnt ma vielleicht den Ausguß wegretuschieren. :floet:

Heute würde ich so eine Aktion den Egon Damm machen lassen, besonders wenn anschließend beschichtet werden soll.

Also:
Trinke 1ltr Cola oder andere phosphorsäurehaltigen Brausen.
Wo landet das wohl?
Warum ist das so?
Weil Cola ohne Phosphorsäure ungenießbar ist.
Das einzig Kritissche beim Abkippen in die Kanalisation ist der Schaden an der Verzinkung des Abflussbleches. Das wird weiß.
Die Brühe wird auf dem Weg in die Kläranlage mit Calcium der Rohren so schnell neutralisiert, daß nur noch CaPh übrig bleibt.
Das sieht beim Auskippen auf Pflastersteinen erstmal Sch.... aus wäscht sich aber schnell weg.
Auswaschungen aus Pflanzenschutzmitteln halte ich da für DEUTLICH kritischer aber Monsatan rulez.
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Straßenschrauber » So 29 Mär, 2020 14:50

Phosphorsäure aus einem gut gereinigten Tank ist nicht kritisch.
Aber die Reinigungsbrühe vorher schon.
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Straßenschrauber » So 29 Mär, 2020 14:52

Zur Konzentration:
Ein Freund mit Chemikerausbildung hat mir mal erklärt, daß 18 - 25%ige Phosphorsäure am besten wirkt.
Ich erinnere mich nicht mehr, warum.
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Rei97 » So 29 Mär, 2020 14:58

Also:
Öl usw, was nicht wasserlöslich ist, kommt 100%ig in der Kläranlage an.
Gut die haben Abscheider dafür, aber Hormone (Pille) Mikoplastik und Antibiotika usw. werden nicht rausgefiltert und landen in Flüssen Seeen und im Meer.
Das kommt dann auch noch zum Thema Umwelt. Was ist dagegen das Bisschen CO2 aus Moppets. Heute hats hier geschneit.
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Schlumpf-Driver » So 29 Mär, 2020 18:10

So, ich nu wieder :roll:
Ca. 50iger Konzentration nochmal so 3 Std. drin gelassen.
Ergebniss: Bild 1

Danach sofort mit Brennspiritus gespült.
Dann mit Heißluftfön getrocknet, so gut wie es halt geht.
Nach ner halben Std. sieht der Tank schon wieder so aus.
Bild 2 und 3.
Ich könnt echt :smt078
Dateianhänge
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Grüßle
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Lindi » So 29 Mär, 2020 18:20

Was führ´n Fahrzeug ist das?
Der Straßenschrauber könnte recht haben, dass da noch Material runter müsste :gruebel:
Tja
Viele Grüße

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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon lallemang » So 29 Mär, 2020 18:36

:? Ich versteh's nicht.


Mein Tank nach drei Jahren gefahren, unbehandelt.


rsz_p1000460.jpg
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Schlumpf-Driver » So 29 Mär, 2020 18:46

Ich ja eigentlich auch net :(
Ist übrigens eine Big, die olle mit den zwei Tankhälften.
Recht verkastelt würd ich mal dazu sagen.
Beim Kauf vor 2 Jahren wussten wir ja was uns erwartet :fiessgrinz:
Stand Jahre vorher ohne Sprit und recht vergammelt rum.
Tank komplett verrostet.
Das Bild unten zeigt die erste Brühe nach der Rohrreinigeranwendung :floet:
Dateianhänge
20200325_183340.jpg
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Re: Schlumpfdrivers Tankfred

Beitragvon Lindi » Mo 30 Mär, 2020 19:00

Heute einen kleinen Versuch am SR-Tank gemacht. Bin doch äußerst übergerascht, wie schnell die heute Vormittag scheinbar metallisch blanke Oberfläche wieder anfängt zu rosten, nur von der Feuchtigkeit in der Raumluft :shock:. Schnelligkeit ist hier wohl oberstes Gebot! :oberlehrer: Sagt sich der Rost vermutlich auch. :fiessgrinz:
Viele Grüße

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